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Titel
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Nutzung der Geothermie, Verrichtung von Sonden
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberStadt Regensburg Vergabeamt
D.-Martin-Luther-Straße 3
93047 Regensburg
AusführungsortDE-93047 Regensburg
Frist11.09.2023
Vergabeunterlagenwww.meinauftrag.rib.de/…/251695
TED Nr.521001-2023
Beschreibung

Abschnitt I:

 

I.1) Stadt Regensburg

D.-Martin-Luther-Str. 3

93047 Regensburg

Telefon: +49 9415075629

 

E-Mail: vergabestelle@regensburg.de

Internet: www.vergabe.bayern.de

 

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

 

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251695 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/251695

 

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde

 

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

 

Abschnitt II: Gegenstand

 

II.1) Umfang der Beschaffung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: 23 E 074 - Planungsleistungen zur Nutzung oberflächennaher Geothermie gemäß AHO Heft Nr.26 Referenznummer der Bekanntmachung: 23 E 074

 

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros

 

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

 

II.1.4) Kurze Beschreibung: Im Innovationsquartier auf der ehem. Prinz-Leopold-Kaserne in Regensburg soll ein CO2-neutrales, auf Umweltenergiequellen basierendes und möglichst ohne fossile Brennstoffe funktionierendes Wärmenetz entstehen. Das Wärmenetz wird von einer Energiezentrale aus versorgt. Neben der Nutzung von Wärme aus Abwasser, Luft und Abwärme aus einem Elektrolyseur, ist die Nutzung der Geothermie essentiell. Unter den Gebäuden MU2, MU4, SO2, MU8 und einer Grundschule, sowie einer Parkfläche sollen Sonden geplant und realisiert werden. Es wird angestrebt, die derzeit im Konzept vorgesehenen Luftwärmepumpen durch Geothermie zu ersetzen. Diese Ausschreibung umfasst die Planungsleistungen der Leistungsphasen 2 bis 9 gemäß AHO Heft Nr. 26 (Planungsleistungen im Bereich der oberflächennahen Geothermie).

 

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

 

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

 

II.2) Beschreibung

 

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

 

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

 

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE232

 

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Im Innovationsquartier auf der ehem. Prinz-Leopold-Kaserne in Regensburg soll ein CO2-neutrales, auf Umweltenergiequellen basierendes und möglichst ohne fossile Brennstoffe funktionierendes Wärmenetz entstehen. Das Wärmenetz wird von einer Energiezentrale aus versorgt. Neben der Nutzung von Wärme aus Abwasser, Luft und Abwärme aus einem Elektrolyseur, ist die Nutzung der Geothermie essentiell. Unter den Gebäuden MU2, MU4, SO2, MU8 und einer Grundschule, sowie einer Parkfläche sollen Sonden geplant und realisiert werden. Es wird angestrebt, die derzeit im Konzept vorgesehenen Luftwärmepumpen durch Geothermie zu ersetzen. Diese Ausschreibung umfasst die Planungsleistungen der Leistungsphasen 2 bis 9 gemäß AHO Heft Nr. 26 (Planungsleistungen im Bereich der oberflächennahen Geothermie).

 

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis

 

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.11.2023 Ende: 30.04.2026 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

 

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Anzahl der Bewerber: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Einreichung der Referenzen (siehe Bekanntmachung III. 1.3. technische und berufliche Leistungsfähigkeit). Die Vergabestelle verkürzt gemäß § 16 Abs. 3 und Abs 7 VgV die Fristen für den Eingang der Teilnahmeanträge und für die Angebotsabgabe jeweils auf 15 Tage. Die Fristen werden gerechnet ab dem Tag nach Absendung der Bekanntmachung und ab dem Tag nach der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe. Aus allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen, werden die 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Abgabe eines Angebots aufgefordert. Die Punkte werden vergeben, wenn Eignungsanforderungen erfüllt sind. Bei Punktgleichstand wird bei den Bewerbern mit der niedrigsten Punktzahl gelost. Die Unterlagen für die Angebotsphase sind bereits beim Teilnahmewettbewerb im Anschluss an die Unterlagen des Teilnahmewettbewerbs lesbar, aber noch nicht bearbeitbar.

 

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

 

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung. Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 5 bis 9 und optionale Beauftragung der Besondere Leistungen. Zunächst wird die Leistungsphasen 2-4 für alle Erdsonden und Lph 5-6 für MU4 und SO2 beauftragt . Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Stufen besteht nicht.

 

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

 

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

 

II.2.14) Zusätzliche Angaben

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Teilnahmebedingungen

 

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

 

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung muss gegeben sein, § 44 VgV. Für die Erfüllung der Eignungskriterien ist grundsätzlich mit dem Angebot das Formblatt L124 bzw. II.6 Eigenerklärungen zur Eignung (Vergabehandbuch Bayern) oder die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE, § 50 VgV) einzureichen. Auf Verlangen sind die Nachweise zu den Eigenerklärungen gemäß § 56 Abs. 2 und 4 VgV innerhalb einer angemessenen Frist vorzulegen. Weitere Eignungsanforderungen siehe unter den Punkten III.1.2), III.1.3), III.2.1) und III.2.3). * Für Bietergemeinschaften gelten die §§ 43 und 47 Abs. 4 VgV. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot eine Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder und ein bevollmächtigter Vertreter (= Ansprechpartner während des gesamten Verfahrens) zu benennen sind und die von allen Mitgliedern rechtsverbindlich zu unterschreiben ist (Formblatt L234 bzw. III.9). Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft muss eine eigene Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt L124 bzw. II.6) abgeben. Es ist unzulässig, als Mitglied einer Bietergemeinschaft und gleichzeitig als einzelner Bieter bzw. als Mitglied mehrerer Bietergemeinschaften ein Angebot abzugeben. Bietergemeinschaften von Unternehmen, die in potentiellem Wettbewerb miteinander stehen, müssen auf Verlangen eine kartellrechtliche Unbedenklichkeitsbescheinigung abgeben. Der Auftragnehmer ist verpflichtet Änderungen z. B. bei der Zusammensetzung einer BG sofort anzuzeigen. * Bei Nachunternehmerleistungen (§ 36 VgV) ist mit dem Angebot anzugeben, welche Teile des Auftrags unter Umständen als Unteraufträge vergeben werden sollen (Formblatt L235 bzw. III.7). * Sofern für die von einem Unterauftragnehmer zu erbringende Teilleistung der Bieter selbst nicht geeignet ist, liegt ein Fall der Eignungsleihe hinsichtlich der technischen oder beruflichen Leistungsfähigkeit vor, § 47 VgV. In diesem Fall sind die Namen der Unternehmen und die Leistungen/Kapazitäten, die von diesen Unternehmen in Anspruch genommen werden sollen, zu benennen (Formblatt L235 bzw. III.7). Außerdem sind mit dem Angebot die unterschriebene Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt L236 bzw. III.8) und deren eigene Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt L124 bzw. II.6) abzugeben. Auf Verlangen sind auch hier die entsprechenden Nachweise speziell für die in Anspruch genommene Eignung vorzulegen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: • Nachweis über das Bestehen einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe, von mindestens 2 Mio. Euro für Personenschäden und über 1 Mio. Euro für Sachschäden, durch Vorlage einer Versicherungsbestätigung oder Bestätigung durch den Bieter selbst, dass mit Auftragserteilung eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird.

 

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Angabe der techn. Fachkräfte oder techn. Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen unter Einreichung der Nachweise zur Berufszulassung gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV. * Die Mindestanforderung sind 2 technische Beschäftigte (Technische Beschäftigte = Ausbildung: Dr. Master/ Bachelor/ Ingenieur/ Techniker/Meister oder gleichwertig) nach §122 (2) GWB in Verbindung mit §75 VgV * Der Bewerber hat seine Eignung durch Referenzen und personelle Anforderungen nachzuweisen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Um für das Teilnahmeverfahren zugelassen zu werden, müssen Bewerber folgende Eignungskriterien nachweisen: - Referenzprojekt: Eine Referenz (R1) Planung und Ausführung einer Anlage zur Nutzung oberflächennaher Geothermie mit Erdsonden, mind. Leistungsphasen 2-8. Die Erdsonden sollen mindestens teilweise unter Gebäuden realisiert worden sein. Das geeignete Referenzprojekt R1 ist zwingend vollständig nachzuweisen. Wenn dies nicht erfolgt, kann die Bewerbung nicht berücksichtig werden und wird von der weiteren Wertung ausgeschlossen. Es werden Referenzen gewertet, die nach dem 01.08.2018 an den Bauherren übergeben wurden und abgeschlossen sind. Die Bewertung erfolgt nach einem Punktesystem: • Heizleistung (Entzugsleistung der Erdsondenfelder eines Projektes) mind. 100 kW 10 Punkte bis 250 kW 30 Punkte ab 250 kW 60 Punkte Bearbeitungsteam: Der Nachweis der Berufserfahrung kann durch Büroreferenzen oder auch durch persönliche Referenzen erfolgen, die in einem anderen Büro einer früheren Beschäftigung entstanden sind. o Namentliche Benennung der für die Ausführung vorgesehenen Projektleiters / Verantwortlicher mit der Qualifikation: Dr./ Master/ Bachelor/ Ingenieur/ Techniker/ Meister oder gleichwertig mit Berufserfahrung bei der Realisierung einer Anlage zur Nutzung oberflächennaher Geothermie mit Erdsonden, mind. Leistungsphasen 2-8. Die Erdsonden sollen mindestens teilweise unter Gebäuden realisiert worden sein. o Namentliche Benennung der für die Ausführung vorgesehenen Bauleiter mit der Qualifikation: Dr./ Master/ Bachelor/ Ingenieur/ Techniker/ Meister oder gleichwertig mit Berufserfahrung in der Oberbauleitung Lph 8 bei einer Anlage zur Nutzung oberflächennaher Geothermie mit Erdsonden. Das Bearbeitungsteam muss namentlich genannt, sowie die Ausbildung und Berufserfahrung nachgewiesen werden. Falls, nach der Beauftragung, ein/e Mitarbeiter/Mitarbeiterin, die/der das Projekt verantwortlich betreut, oder die Vertretung, das Unternehmen des Auftragnehmers verlässt oder die Projektleitung bzw. Vertretung aus anderen Gründen gewechselt werden muss, ist dies dem Auftraggeber rechtzeitig vorher schriftlich anzuzeigen. Die Person, die die Nachfolge der Projektleitung oder Stellvertretung übernehmen soll, muss hierfür qualifiziert sein und gleichwertige Qualifikationen wie gefordert erbringen bzw. nachweisen. Die Bewertung erfolgt nach einem Punktesystem: Projektleiter / Verantwortlicher mit entsprechender Berufserfahrung: < 3 Jahre 5 Punkte 3-6 Jahre 15 Punkte > 6 Jahre 30 Punkte Bauleiter mit entsprechender Berufserfahrung: < 3 Jahre 5 Punkte 3-6 Jahre 15 Punkte > 6 Jahre 30 Punkte Der Projektleiter kann auch gleichzeitig Bauleiter sein. Die Anwesenheit der Projektleitung wird bei allen Projektterminen vorausgesetzt, die der Bauleitung bei allen Baustellenbesprechungen. Der Bauleiter muss täglich auf der Baustelle anwesend sein. Wertung der Eignung (Wertungsmatrix): Die Bewertung erfolgt nach einem Punktesystem. Es können maximal 150 Punkte erreicht werden. Der Bieter hat die vorgegebenen Formulare zu verwenden. Bewerberbogen III.6 (bei Bietergemeinschaft oder Eignungsleihe sind mehrere Bewerberbögen einzureichen), Formblatt „A08 Referenzblatt“ und Formblatt „A09 Bearbeitungsteam“ mit Beiblatt sind zwingend abzugeben.

 

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

 

III.2) Bedingungen für den Auftrag

 

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: gemäß §§ 44 VgV

 

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB und §§ 6, 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV

 

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Beschreibung

 

IV.1.1) Verfahrensart Nichtoffenes Verfahren

 

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

 

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

 

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

 

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

 

IV.2) Verwaltungsangaben

 

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

 

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 11.09.2023 Ortszeit: 09:00

 

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 18.09.2023

 

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

 

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31.10.2023

 

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt

 

VI.3) Zusätzliche Angaben Der gesamte Ablauf des Vergabeverfahrens inklusive der notwendigen Kommunikation und der Angebotsabgabe erfolgt AUSSCHLIESSLICH elektronisch über die Vergabeplattform Internet: my.vergabe.bayern.de. Diese Vorgabe gilt somit auch für die nachfolgenden Punkte. * Die Bewerber sind verpflichtet, mögliche Unklarheiten bzw. Widersprüche in den Vergabeunterlagen sofort nach Bekanntwerden anzuzeigen. Geschieht dies nicht, ist ein Einwand unklarer oder missverständlicher Vergabeunterlagen in einem Nachprüfungsverfahren ausgeschlossen. * Falls Bewerberfragen notwendig werden, erbitten wir diese - wenn möglich - bis 7 Kalendertage vor Ende der Angebotsfrist zu stellen. * Wir empfehlen den Bewerbern sich frühzeitig auf der Startseite der Vergabeplattform mit ihrem Passwort anzumelden, da wir nur registrierte Bewerber aktiv über die Einstellung von Änderungen oder Ergänzungen informieren können.

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Nordbayern bei der Regierung von Mittelfranken Promenade 27 Ansbach 91522 Deutschland Telefon: +49 981531277 Fax: +49 981531837

 

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

 

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

 

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Stadt Regensburg D.-Martin-Luther-Straße 3 Regensburg 93047 Deutschland Telefon: +49 9415075629 Fax: +49 9415074629

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 24.08.2023

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 174472 vom 31.08.2023