Titel | Geotechnische Qualitätssicherung für die bauliche Realisierung eines Sees | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung | |
Auftraggeber | PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft mbH und Emschergenossenschaft Barcelonaweg 14 Kontakt DSW21 z. Hd. von Frau Leonhardt 44269 Dortmund Tel. +049 231 955 2263 Email: b.leonhardt@dsw21.de Fax +049 231 955 3425 www.phoenixseedortmund.de | |
Ausführungsort | DE-44269 Dortmund | |
Frist | 02.11.2007 | |
Beschreibung | I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft mbH und Emschergenossenschaft, Barcelonaweg 14, Kontakt DSW21, z. Hd. von Frau Leonhardt, D-44269 Dortmund. Tel. +049 231 955 2263. E-Mail: b.leonhardt@dsw21.de. Fax +049 231 955 3425. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.phoenixseedortmund.de. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen. I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Sonstiges. Sonstiges. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein. ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Los G20.2: Geotechnische Begleitung der Gesamtmaßnahme "Phoenix See und Ökologische Verbesserung des Oberlaufs der Emscher". II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Gelände des ehemaligen Stahlwerks Phoenix Ost, Dortmund Hörde, NRW, D. NUTS-Code: DEA52. II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag. II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Für die bauliche Realisierung des Phoenix Sees in Dortmund Hörde wird eine ehemalige Industriebrache aufgearbeitet und umprofiliert. Die Abgrabungs-, Zwischenlagerungs- und Bodenauftragarbeiten, sowie die Herstellung von Erdbauwerken und Gründungen von Ingenieurbauwerken sind durch eine umfassende geotechnische Qualitätssicherung zu begleiten. Basis der Qualitätssicherungsarbeiten ist ein bestehender QS-Plan, der bauzeitlich fortzuschreiben, zu aktualisieren und ggf. zu ergänzen ist. In Zusammenarbeit mit dem Bauherrn, den Planern, der Projekt- und Bauleitung wie auch den Fachbehörden obliegen dem geotechnischen Qualitätssicherer die versuchstechnische Überwachung der Erdarbeiten hinsichtlich Eignung und Einbaukriterien, die Dokumentation der Versuche und der Überwachung sowie die Bewertung einschließlich Mithilfe bei den Freigaben fertiger Teilflächen. Die Kernleistungen umfassen den Betrieb eines bodenmechanischen Labors mit Gewährleistung zeitnaher Versuchsbearbeitungen sowie die weitgehend kontinuierliche örtliche Überwachung der Erdarbeiten durch Fachpersonal mit Erfahrung in bodenmechanischen Qualitätssicherungsmaßnahmen einschließlich der ingenieurmäßigen Bewertung und Beurteilung der Versuchs- und Feldergebnisse. Die Qualitätssicherung erfordert eine in der Regel kontinuierliche und arbeitstägliche Betreuung der Arbeiten vor Ort. Es ist eine kurze Reaktionszeit mit personeller Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Bei den zu betreuenden Arbeiten werden über die Bauzeit in mehreren getrennten, zum Teil parallel laufenden Baulosen rd. 45 Mio. EUR Nettobaukosten umgesetzt. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 74200000, 74271220, 74271500, 74231900. II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein. II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein. II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja. II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Geotechnische Fachbauleitung, gutachterliche Betreuung und Auswertung der Bodenanalysen, sowie Überwachung der Bodenbewegungen und Qualitätssicherung, Dokumentation, Abnahmen, Freigaben. II.2.2) Optionen: Nein. II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 02/2008. Ende: 12/2009. ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5% der Auftragssumme. Sicherheit für Mängelansprüche in Höhe von 3% der Abrechnungssumme. Im Auftragsfall Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von min. 2 Mio. EUR für Personenschäden und min. 2 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Das Projekt "Phoenix See und Offenlegung der Emscher" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Phoenix See Entwicklungsgesellschaft mbH und der Emschergenossenschaft. Beide Gesellschaften haben eine Vereinbarung zur Kostenteilung getroffen. Der Auftragnehmer hat seine Rechnung in Form von getrennten Rechnungen aufzubauen. Das Projekt Phoenix See wird aus öffentlichen Programmen verschiedener Landesministerien gefördert. Die getrennten Rechnungen sind so zu erstellen, dass eine Zuweisung zu den unterschiedlichen Förderflächen gewährleistet ist. III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Neben Einzelunternehmen sind auch Bietergemeinschaften zugelassen. Es ist detailliert anzugeben, welcher Bietergemeinschaftspartner welchen Teil der Gesamtleistung erbringen soll. Jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat die unter III.2 geforderten Bescheinigungen und Nachweise vorzulegen. Die Bietergemeinschaft muss im Auftragsfall eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft bilden mit dem hauptverantwortlichen Planer als bevollmächtigten Vertreter. Die entsprechende Erklärung ist mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Nachunternehmer für Spezialbereiche sind zugelassen. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein. III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Nachweise dürfen, soweit nicht anders angegeben, nicht älter als 12 Monate sein. Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind exakt in der aufgeführten Reihenfolge, abgeheftet und mit beschrifteten Registerblättern getrennt abzugeben. Unvollständige Teilnahmeanträge, die die genannten Anforderungen, Erklärungen und Nachweise nicht erfüllen, werden nicht berücksichtigt und vom weiteren Verhandlungsverfahren ausgeschlossen. Bei Bietergemeinschaften sind die Register entsprechend zu bezeichnen (z.B. Anlage 1.1 für Firma 1 usw.). Die Anlagen sind wie folgt zu ordnen und vorzulegen: 1) als Anlage A-1: §7 (2) VOF - detaillierte Auskunft zu wirtschaftlichen Verknüpfungen oder zur Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. 2) als Anlage A-2: §7 (3) VOF - persönliche Referenzliste für die Leistungserbringung vorgesehener Personen. 3) als Anlage A-3.1: § 11 Nr. (1) a) bis g) VOF - Nachweis, dass keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtkräftig bezüglich folgender Punke verurteilt wurde: a) § 129 des Strafgesetzbuches (Bildung krimineller Vereinigungen), §129a des Strafgesetzbuches(kriminelle und terroristische Vereinigung im Ausland), b) §261 des Strafgesetzbuches (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte), c) §263 des Strafgesetzbuches (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, d) §264 des Strafgesetzbuches (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, e) § 334 der Strafgesetzbuches (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 §1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Abs. 2 Nr. 10 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes und §2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des intenationalen Strafgerichtshofes, f) Artikel 2 §2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), g) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit §12 des Gesetzes zur Durchführung des gemeinsamen Marktorganisation und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden. Als Nachweis wird ein Auszug aus dem Bundeszentralregister oder eine gleichwertige Urkunde einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes, eine eidesstattliche Erklärung oder eine förmliche Erklärung vor einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde, einem Notar oder einer dafür qualifizierten Berufsorganisation des Herkunftslands akzeptiert. Als Anlage A-3.2: §11 Nr. (4) a) bis e) VOF - der Bewerber hat in seinem Teilnahmeantrag folgendes zu erklären: a) dass er sich nicht im Insolvenzverfahren oder in Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat oder sich aufgrund eines in den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften vorgesehenen gleichartigen Verfahrens in einer entsprechenden Lage befindet, b) dass er nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen, c) dass er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat, die vom Auftraggeber nachweislich festgestellt wurde, d) dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedstaates des Auftraggebers nachgekommen ist, e) dass er sich bei der Erteilung von Auskünften, die gemäß den §§ 7, 10, 12 und 13 der VOF eingeholt werden können, nicht in erheblichem Maß falscher Erklärungen schuldig gemacht oder diese Auskünfte unberechtigterweise nicht erteilt hat. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe III 2.1. 4) als Anlage A-4: §12 (1) a) VOF -Dem Teilnhameantrag ist eine Bestätigung der Versicherung beizufügen, dass im Auftragsfall eine Deckungssumme für Personenschäden min. 2 Mio. EUR und eine Deckungssumme für sonstige Schäden min. 2 Mio. EUR. vorliegt. 5) als Anlage A-5: §12 (1) c) - Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz für Leistungen, die mit dem Gegenstand der Leistung vergleichbar sind, jeweils in den letzten drei Geschäftsjahren. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (Ebenfalls mit der Angebotsabgabe abzugeben): 6) als Anlage A-6: §13 (2) e) Angaben zu der dem Unternehmer für die Ausführung der zu vergebenden Leistung zur Verfügung stehenden technischen Ausrüstung, vorrangig zur Labor- und Feinmessaustattung und Geräte zur Qualitätsüberwachung. 7) als Anlage A-7: §13 (2) a) VOF - es sind die Nachweise über die Berufszulassung des Bewerbers beizubringen und Nachweise der Berufsausbildung für die Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen, Nachweis von Fortbildungen. 8) als Anlage A-8: Ausführliche Darlegung zur zeitlichen internen Organisation während Leistungserbringung. 9) als Anlage A-9: §13 (2) b) VOF - Liste mit in den letzten fünf Jahren vom Bieter erfolgreich realisierten bzw. abgeschlossenen vergleichbaren Maßnahmen in den nachfolgend genannten Referenzgruppen: a) Aufstellung von Programmen zur erdbautechnischen Eignungs- und Güteprüfung nach Maßgabe ZTVE-StB 94 Fassung 97 oder gleichwertig. b) Örtliche Überwachung und Ausführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen als Eigen- oder Fremdüberwacher im Erd- und Verkehrswegebau. c) Ausführung, Dokumentation und Bewertung von geotechnischen Labor- und Feldversuchen mit komplexem Anforderungsprofil an Versuchsarten. d) Aufstellung / Prüfung von Erdstatiken, erdbautechnischen und grundwasserhydraulichen Nachweisen. Für jede der einzelnen Referenzen ist die Leistungszeit, der Rechnungswert und der Auftraggeber mit Kontaktdaten beizufügen. Zusätzliche und mehr als fünf Jahre alte Referenzen werden nicht berücksichtigt. 10) als Anlage A-10: §13 (2) d) Erklärung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Zahl seiner Führungskräfte hervorgeht. 11) als Anlage A-11: §13 (2) f) Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität ( z. B. Zertifizierung, Qualitätsmanagement). 12) als Anlage A-12: §13 (2) h) VOF- Angabe der Leistungsart der beabsichtigten Unteraufträge an Nachunternehmer. III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein. III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein. III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja. ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) VERFAHRENSART IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein. IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3. Höchstzahl: 8. IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein. IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien: 1. Qualifikation und Erfahrung der zu benennenden Projektbearbeiter anhand persönlicher Referenzen und des persönlichen Eindrucks im Verhandlungsgespräch. Gewichtung: 35 %. 2. Preis. Gewichtung: 30 %. 3. Technischer Wert anhand der Präsentation zum geplanten Vorgehen bei den konkret beauftragten Leistungen, sowie Darstellung von vergleichbaren Leistungen und der gewählten Vorgehensweise. Gewichtung: 15 %. 4. Gesamteindruck der Bewerbung und des Bewerbers. Gewichtung: 5 %. 5. Organisationskonzept mit Schwerpunkt auf die räumlich-zeitliche Abwicklung in Bezug auf die Anforderungen eines effektiven Gesamtbauablaufs. Gewichtung: 7,5 %. 6. Maßnahmen zur internen Qualitätssicherung des Bewerbers. Gewichtung: 7,5 %. IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein. IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: Vergabenummer 234. IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein. IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der BeschreibungDie Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein. IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 2.11.2007 - 10:00. IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 27.11.2007. IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch. ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein. VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Ja. Geben Sie an, um welche Vorhaben und/oder Programme es sich handelt: EFRE-intereg III-B und siehe VI.3. VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Das Projekt wird aus öffentlichen Programmen folgender Landesministerien gefördert: - Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW, Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes NRW - Infrastrukturmaßnahmen (RWP-Mittel) NRW / EU-Programm für die Ziel 2 Gebiete NRWs (Phase 5) vollständig aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. - Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW, Mittel zur Stadterneuerung. - Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW, Ökologieprogramm im Emscher-Lippe-Raum (ÖPEL-Mittel), NRW-EU Ziel 2 Programm Europäischer Fonds für Regionalentwicklung (EFRE). VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer bei der Bezirksregierung Arnsberg, Seibertzstr. 1, D-59817 Arnsberg. VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 107 ff. GWB. VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 26.9.2007. | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 122711 vom 08.10.2007 |