Titel | IT-Unterstützungsleistungen: Weiterentwicklung/ Neuentwicklung in JAVA | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung | |
Auftraggeber | Berliner Wasserbetriebe (Konzern-Einkauf im Namen u. auf Rechnung für die Berlinwasser Services GmbH) Neue Jüdenstraße 1 Frau Bergemann 10179 Berlin Tel. +49 3086446573 Fax +49 3086442683 E-Mail: mailto:Ausschreibungen-MW-A@bwb.de Internet: http://www.bwb.de | |
Ausführungsort | DE-10179 Berlin | |
Frist | 02.11.2009 | |
Beschreibung | Original Dokumentennummer: 275284-2009 Original-Vergabestelle: BERLINER WASSERBETRIEBE (KONZERN-EINKAUF IM NAMEN U. AUF RECHNUNG FUER DIE BERLINWASSER SERVICES GMBH) ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Berliner Wasserbetriebe (Konzern-Einkauf im Namen u. auf Rechnung für die Berlinwasser Services GmbH), Neue Jüdenstraße 1, z. Hd. von Frau Bergemann, D-10179 Berlin. Tel. +49 3086446573. E-Mail: Ausschreibungen-MW-A@bwb.de. Fax +49 3086442683. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.bwb.de. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen. I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Einrichtung des öffentlichen Rechts. Sonstiges: Wasserver- und -entsorgung. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein. ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: IT-Unterstützungsleistungen: Weiterentwicklung / Neuentwicklung in JAVA. II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 07. NUTS-Code: DE300. II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Abschluss einer Rahmenvereinbarung. II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer. Laufzeit der Rahmenvereinbarung: Laufzeit in Monaten: 24. II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Die Berlinwasser Services GmbH stellt die IT-Unterstützung für die Berlinwasser Gruppe sicher. Bei den Berliner Wasserbetrieben werden Individualanwendungen für die Unterstützung der Geschäftsprozesse eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Web basierte Anwendungen, die teilweise im Standard Browser betrieben werden oder als eigenständige JAVA Anwendung ausgeführt werden. Für den Einsatz der Anwendungen CMS, DMS, EK-Portal, ARES, UBI, ASS, AQUA.net und KUNO benötigen die Mitarbeiter des BWS-IT fallbezogen Beratungs- und/oder Entwicklungsunterstützung bei der Erweiterung der Anwendungen, bei der Durchführung von Projekten bzw. bei der Lösung spezieller Fragestellungen. Zielsetzung für BWS-IT ist es, mit externer Unterstützung die Fachbereiche und Unternehmen des Berlinwasser Konzerns bei der Nutzung der Individualanwendungen zu beraten, zu unterstützen und neue Anforderungen umzusetzen. Die Anwendungen sind in einer 3-Schicht-Architektur aufgebaut, Datenbank, Applikationsserver und Client (GUI). Als Datenbank kommen Oracle, mySQL und DB2 zum Einsatz, als Applikationsserver entweder Tomcat, JBoss oder Websphere Application Server. Im Wesentlichen sind folgende Arbeiten auf Anforderung zu erbringen: — Anforderungsanalyse, — Realisierung der Anforderungen in Abstimmung mit den BWS-IT Entwicklern, — Funktionstest, — Begleitung der Anwendertests, — Erstellung von Dokumentationen (für Entwickler, Betreuer und Anwender), — ggf. Unterstützung bei Betriebsüberführung und Schulungen, — Second Level Support der gesamten produktiven Anwendung, — Support erstreckt sich über die jeweils im Los angegebene Systemlandschaft. Die Aufwände der fach- / anwendungsspezifischen Einarbeitung der eingesetzten Mitarbeiter geht zu Lasten des Anbieters. Die BWS-IT stellt entsprechende Zugänge und Handbücher zur Verfügung. Gewissenhaftigkeit und Nachvollziehbarkeit bei der Dokumentation der vorgenommenen Systemeinstellungen und Entwicklungen ist unveränderliche Abnahmevoraussetzung. Alle Entwicklungen sind so barrierefrei herzustellen, dass die bei den BWB vorhandene Adapter- bzw. Übersetzungstechnik (z. B. Braille-Lesegerät) ohne weitere Anpassungen einwandfrei im Zusammenwirken mit diesen Entwicklungen funktioniert. Die Leistungen sind grundsätzlich in Berlin zentral in den Räumlichkeiten der BWS-IT zu erbringen, im Bedarfsfall auch in den verschiedenen Berliner Standorten der Berliner Wasserbetriebe. Die Reaktionszeit nach Beauftragung bei Sofortmaßnahmen (Umfang 1-2 PT) darf einen Werktag nicht überschreiten. Außer bei Sofortmaßnahmen ist für das Controlling und die Steuerung der Berater- und Entwicklerkapazitäten ein erfahrener Projektmanager einzusetzen, der die eingehenden Anfragen qualifizieren und den geeigneten Entwicklern bzw. Beratern zuordnen kann. Die Aufwände zur Koordination sind in den jeweiligen Stundensatz einzukalkulieren. Eine separate Abrechnung von Projektmanagementleistungen erfolgt nicht. Vor-Ort-Einsätze für auftragsbezogene Leistungen sind mit dem jeweiligen Anwendungsbetreuer des Auftraggebers abzustimmen. Das Bug Tracking der zu erstellenden Applikationen wird mit dem Tool "Mantis" durchgeführt. Nur der Auftraggeber BWS-IT kann den Auftragnehmer kaufmännisch beauftragen. Die inhaltliche Koordination läuft über die Anwendungsbetreuer des Auftraggebers bzw. in Projekten über den jeweiligen Projektleiter. Der Auftragnehmer wird seine Leistungen in einem Stundennachweis für externe Dienstleistungen gemäß BWS-IT-Vorgaben unmittelbar nach Leistungserbringung erfassen und vom Auftraggeber bestätigen lassen. Dies gilt sowohl für Festpreisangebote als auch bei Dienstleistungsverträgen. Sotware-Entwicklungsgrundsätze: — die Software muss vor Ort beim AG erstellt werden, — die Architektur neuer Anwendungen muss entweder durch BWS-IT vorgegeben oder durch BWS-IT bestätigt werden, — der Code wird in BWS-eigenen Repositories verwaltet. Der Zugriff auf diese Repositories wird durch BWS sichergestellt, — in der Regel wird für Software eine Entwicklungs-, eine Test- und eine Produktivumgebung bereitgestellt, — das Deployen von Code muss per ant oder maven-Skript unterstützt sein und ggf. auch durch BWS durchführbar sein, — der Sourcecode muss sprechend sein und die Fachlichkeit des Codes laufend dokumentiert werden (Technik sollte sich durch den Code selber erschließen), — bei der Entwicklung ist eine Klassenbibliotheksdokumentation durch javadoc zu erstellen und zu übergeben, — während der Entwicklung ist der aktuelle Stand der Betriebsvoraussetzungen durch eine Worddatei zu dokumentieren, — es ist eine Betriebsdokumentation gemäß Vorgabe (Template) zu erstellen und zu übergeben. Es muss detailliert beschrieben werden, welche Betriebsvoraussetzungen erfüllt sein müssen, welche Konfigurationen vorgenommen werden können und was diese bewirken. Die Betriebsdokumentation muss elektronisch und in ausdruckbarer Form vorliegen, — erforderlich ist eine detaillierte Anwenderdokumentation. Diese muss elektronisch und in ausdruckbarer Form vorliegen. Zusätzlich muss das System über eine Hilfefunktion verfügen, über die möglichst kontextsentitive Informationen angezeigt werden, — Datenbankzugriffe sind durch prepared statements umzusetzen (direkt oder indirekt durch einen geeigneten ORM-Layer), um SQL-Injection zu erschweren, — Entwicklungsumgebung für die Erstellung von Applikationen ist Eclipse. Für das Sourcecode-Styling wird auf das "checkstyle" Plugin für Eclipse und die Eclipse Sun Code Conventions verwiesen, — alle Anwendungen nutzen die LDAP Schnittstelle, — Web Anwendungen müssen sicher sein gemäß BSI Handbuch. Komponenten: entsprechende Ausprägung. ERP-System: SAP: ERP 6.0 mit ECC 6.0 + IS-UT / Code Reposity: CSV, SVN, / Build Process: MAVEN, ANT, / Dokumentation der Systemeinstellung: Worddatei, / Dokumentation von Bugs und Featuren im Projektgeschäft: MANTIS, / Dokumentation des Quellcodes: JavaDOC, / Entwicklungssprachen: JAVA, PHP, / präferierte Frameworks: JSP, JSF, Hibernate, Spring, BIRT-Reporting, Crystal Reports for Java, / WAS: IBM WAS, JBOSS + Tomcat, / Dokumentenmanagementsystem: IBM Filenet P8, IBM Content Manager, / Archivierungsplattform: EMC Centera, / Datenbankmanagementsystem: IBM DB2 (Version 8.2 AIX und OS/390), mySQL 5.0.18, / LDAP: Novell eDirectory, / Clientnetzwerk: Novell Netware, / Client OS: Windows XP Professional SP3, / Server OS: AIX 5.3, SLES 9, / Mailsystem: Novell Groupwise 7.0. Punkt II. 1. 4) wird wie folgt konkretisiert: Der Auftraggeber plant, für die Lose 1 bis 8 jeweils eine Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer und für das Los 9 eine Rahmenvereinbarung mit 5 Wirtschaftsteilnehmern abzuschließen. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 72261000. II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein. II.1.8) Aufteilung in Lose: Ja. Sollten die Angebote wie folgt eingereicht werden: für ein oder mehrere Lose. II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein. II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Geschätzter Wert ohne MwSt.: 10 000 000 EUR. II.2.2) Optionen: Ja. Beschreibung der Optionen: Zwei einmalige Vertragsverlängerungen um jeweils 12 Monate, insgesamt 48 Monate. II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Dauer in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe). ANGABEN ZU DEN LOSEN LOS-NR. 1 BEZEICHNUNG: CMS 1) KURZE BESCHREIBUNG: IT-Unterstützungsleistungen gemäß II.1.5) im Bereich CMS; Anwendungsbeschreibung: Das CMS (Content Management System) ist das elektronische Auskunfts- und Archivsystem für Bestandsdokumentationen. Die Bestände wie Planungs- und Bauunterlagen sowie Anlagen-, Betriebs- und Bestandsdokumentation der Werke und Betriebsstellen werden zentral im Planarchiv der BWB verwaltet. Die Nutzung erfolgt dezentral über einen Web-Client. Das Auffinden ist über Suchbegriffe oder die Navigation in Hierarchien möglich. Dokumente können auch aus dem SAP Modul PM (technische Anlagenverwaltung) heraus aufgefunden werden. Die meisten Dokumente werden vom Planarchiv in das CMS aufgenommen. Das Planarchiv betreut und erweitert das CMS in Absprache mit den Standorten. In jedem im CMS vertretenen Werk gibt es einen Mitarbeiter, der das CMS für seinen Verantwortungsbereich inhaltlich betreut. Er ist Ansprechpartner für die Nutzer und verantwortlich für die Aktualität und Vollständigkeit der Dokumentationen seines Werks. Beim CMS handelt es sich um eine Client Server Web-Anwendung. Sie ist auf allen Standorten des Unternehmens verfügbar. Neben dem Produktivsystem gibt es ein Test- und Entwicklungssystem. Bei Ausfall der zentralen Komponenten können Notfallclients mit lokalem Datenbestand genutzt werden. Komponenten: — IBM CMS, — Levigo Viewer, — Websphere Application Server, — Scanner mit "Acent Capture". Schnittstellen: — SAP-PM Struktur per XML und NFS. Support: Bei CMS handelt sich um ein seit 2001 produktiv im Einsatz befindliches System. Der Support soll für das Gesamtsystem übernommen werden. Art und Umfang. — Unterstützung bei der Betreuung des täglichen Betriebs in Form von Hotline Support als Second Level und ggf. Betriebsunterstützung vor Ort, — Der Second Level Support umfasst alle o. g. Komponenten und Schnittstellen, — Die Leistung erstreckt sich auf das Produktiv- und Testsystem, — Die Funktionsfähigkeit des Entwicklungssystems wird vom AN sichergestellt (Hardware und Lizenzen stellt der AG vor Ort), — Der Auftraggeber soll vorbeugende Arbeiten / präventive Maßnahmen, die die Stabilität im Betrieb der Anwendung deutlich optimieren und Ausfallzeiten minimieren, unternehmen. Einstellungen sind in Absprache mit dem AG vorzunehmen, drohende Probleme, soweit erkennbar sind zeitnah anzuzeigen, — Die BWS-IT erarbeitet aktuell ein hausweites Monitoringsystem. Bis dahin ist der Anbieter gehalten hier einige Routinen vorzulegen. Service und Reaktionszeiten. — Die Leistungen sind in der Zeit von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr zu erbringen, — Unter Umständen können auch Aktivitäten an den Wochenenden oder außerhalb obiger Zeiten erbracht werden müssen, — Werden Fehler im Betrieb der Anwendung am Samstag/Sonntag, an Berliner Feiertagen oder an Werktagen von 16:00 – 08:00 Uhr erkannt, erfolgt eine Bearbeitung ab 08:00 Uhr des nächsten Berliner Werktages. Unter Reaktionszeit ist der Zeitraum zwischen dem Erhalt der Störungsmeldung und dem Beginn der Störungsbehebung durch ein qualifiziertes Bearbeiterteam zu verstehen. Der Beginn der Störungsbehebung ist mittels Mail an den User Help Desk der BWS-IT zu dokumentieren. Beschreibung: Wesentliche Teile einer Anwendung stehen nicht zur Verfügung, oder die überwiegende Anzahl der Anwender sind betroffen, oder der unterstützte Geschäftsprozess kommt zum Erliegen: Priorität 1, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 15 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zum Ausfall von Teilfunktionen einer Anwendung, oder ein nicht geringer Teil der Anwender ist betroffen, oder der Stillstand des unterstützten Geschäftsprozesses kann nur vorübergehend abgewendet werden: Priorität 2, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 120 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zur Beeinträchtigung einzelner Randfunktionen einer Anwendung, oder ein einzelner Anwender ist betroffen, oder die Störung führt zu Verzögerungen im unterstützten Geschäftsprozess: Priorität 3, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 240 Minuten. Kommunikation. — Meldungen erfolgen von der BWS-It an den Auftragnehmer per Mail und ggf. ergänzend telefonisch. Dokumentation. — Die Ergebnisse der Analyse (Ursache) sowie die erfolgreichen Maßnahmen zur Behebung sind detailliert zu dokumentieren und per Mail an den UHD zu übermitteln. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 72261000. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer. LOS-NR. 2 BEZEICHNUNG: DMS FileNet P8 1) KURZE BESCHREIBUNG: IT-Unterstützungsleistungen gemäß II.1.5) im Bereich DMS FileNet P8; Anwendungsbeschreibung: Unter dem Begriff Dokumenten-Management-System (DMS) wird die gesamte IT-Infrastruktur, also Hard- und Software, zur elektronischen Erfassung, Verwaltung und Speicherung von Dokumenten verstanden. Dokumente sind dabei auf einem bestimmten Medium zusammengefasste, relevante Information, die revisionssicher und für einen langen Zeitraum gespeichert werden sollen. Ein großer Teil der Dokumente entsteht durch den täglichen Posteingang bei den BWB. Die Eingangspost der Abteilung KM wird im Scan-Team sortiert, gescannt, indiziert und sofern dies erforderlich ist, erfolgt eine Indexbestätigung. Neben dem Posteingang in Briefform gibt es eine Reihe weiterer Dokumentquellen aus verschiedenen Systemen. Damit diese Dokumente in das DMS gelangen, wurde eine Schnittstelle im Dateisystem definiert, die vom Import-Manager, einer Implementierung im ServiceManager abgearbeitet wird. Folgende Dokumentquellen werden dabei heute bereits unterstützt: — Internet-Vorgänge, — Intranet-Dokumente (MUB), — Automatische Massendokumenterstellungen aus SAP über das Outputmanagementsystem, — Gescannte Ablesekarten, — Gescannte Belege zur mobilen Fäkalienentsorgung (Giessler-Software), — Einkaufskataloge aus POET (eProcurement), — Emails und / oder Faxe aus GroupWise, — Hausanschluss-Schadensmeldung, — Erstellte Word- / PDF-Dokumente, — Kontoauszugs-Belege, — Dokumente aus dem Einkaufsportal, — Videos aus der TV-Inspektion, — Verträge und der dazugehörige Schriftverkehr aus dem LCM (Legal Contract Management). SAP bietet mit der Schnittstelle ArchiveLink zertifizierten Archiv und DMS-Systemen die Möglichkeit, sich an SAP anzubinden und dort verschiedene standardisierte Archivierungsszenarien zu unterstützen. Bei BWS/BWB ist der IBM FileNet ACSAP (Application Connector for SAP) im Einsatz. Folgende ArchiveLink-Archivierungsszenarien werden zurzeit verwendet: — Drucklistenarchivierung, — Datenarchivierung. Es gibt Hintergrunddienste die auf Basis des SAP JCO (Java Connector) über RFC mit den entsprechenden SAP Systemen kommunizieren und dort bestimmte RFC-Bausteine für verschiedene Funktionen aufrufen. Ein Beispiel dafür wäre der Hintergrunddienst zur Postverteilung für den Hauptleistungsbereich (ServiceManager-Dienst "HLPost"). Hausweit werden über die DMS-Websuche sämtliche archivierte Dokumente entsprechend dem Security-Konzept zur Verfügung gestellt. Komponenten: — Oracle DB, — DB2, — Websphere Application Server, — Deja Viewer, — K2 Verity, — Scanner mit Panagon Capture, — ACSAP. Schnittstellen: — SAP JCO, — Group Wise, — Service Manager (cenit Produkt). Support: Beim DMS handelt sich um ein seit 1998 produktiv im Einsatz befindliches System. Der Support soll für das Gesamtsystem übernommen werden. Art und Umfang. — Unterstützung bei der Betreuung des täglichen Betriebs in Form von Hotline Support als Second Level und ggf. Betriebsunterstützung vor Ort, — Der Second Level Support umfasst alle o. g. Komponenten und Schnittstellen, — Der Auftraggeber soll vorbeugende Arbeiten / präventive Maßnahmen, die die Stabilität im Betrieb der Anwendung deutlich optimieren und Ausfallzeiten minimieren, unternehmen. Einstellungen sind in Absprache mit dem AG vorzunehmen, drohende Probleme, soweit erkennbar sind zeitnah anzuzeigen, — Die BWS-IT erarbeitet aktuell ein hausweites Monitoringsystem. Bis dahin ist der Anbieter gehalten hier einige Routinen vorzulegen, — Die Leistung erstreckt sich auf das Produktiv- und Testsystem, — Die Funktionsfähigkeit des Entwicklungssystems wird vom AN sichergestellt (Hardware und Lizenzen stellt der AG vor Ort). Service und Reaktionszeiten. — Die Leistungen sind in der Zeit von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr zu erbringen, — Unter Umständen können auch Aktivitäten an den Wochenenden oder außerhalb obiger Zeiten erbracht werden müssen, — Werden Fehler im Betrieb der Anwendung am Samstag/Sonntag, an Berliner Feiertagen oder an Werktagen von 16:00 – 08:00 Uhr erkannt, erfolgt eine Bearbeitung ab 08:00 Uhr des nächsten Berliner Werktages. Unter Reaktionszeit ist der Zeitraum zwischen dem Erhalt der Störungsmeldung und dem Beginn der Störungsbehebung durch ein qualifiziertes Bearbeiterteam zu verstehen. Der Beginn der Störungsbehebung ist mittels Mail an den User Help Desk der BWS-IT zu dokumentieren. Beschreibung: Wesentliche Teile einer Anwendung stehen nicht zur Verfügung, oder die überwiegende Anzahl der Anwender sind betroffen, oder der unterstützte Geschäftsprozess kommt zum Erliegen: Priorität 1, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 15 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zum Ausfall von Teilfunktionen einer Anwendung, oder ein nicht geringer Teil der Anwender ist betroffen, oder der Stillstand des unterstützten Geschäftsprozesses kann nur vorübergehend abgewendet werden: Priorität 2, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 120 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zur Beeinträchtigung einzelner Randfunktionen einer Anwendung, oder ein einzelner Anwender ist betroffen, oder die Störung führt zu Verzögerungen im unterstützten Geschäftsprozess: Priorität 3, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 240 Minuten. Kommunikation. — Meldungen erfolgen von der BWS-It an den Auftragnehmer per Mail und ggf. ergänzend telefonisch. Dokumentation. — Die Ergebnisse der Analyse (Ursache) sowie die erfolgreichen Maßnahmen zur Behebung sind detailliert zu dokumentieren und per Mail an den UHD zu übermitteln. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 72261000. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer. LOS-NR. 3 BEZEICHNUNG: KunO (Kundenorientierung) 1) KURZE BESCHREIBUNG: IT-Unterstützungsleistungen gemäß II.1.5) im Bereich von KunO; Anwendungsbeschreibung: Die Berliner Wasserbetriebe setzen die IT- Anwendung KunO zur Verbesserung der Informations- und Auskunftsfähigkeit ihrer Mitarbeiter ein. Da sich die Kunden mit ihren Fragen und Bedürfnissen an Mitarbeiter unterschiedlicher Bereiche wenden, ist eine bereichs- und systemübergreifende Transparenz der bestehenden Kontakte und Aktivitäten notwendig. Im Fokus steht eine zügige Abarbeitung von Kundenkontakten, um die direkten und indirekten Kunden der Berliner Wasserbetriebe zufrieden zu stellen. Ziel der Anwendung ist es, speziell die Kundenberatung und Kundenauskunft durch den bereichs- und systemübergreifenden Zugriff auf Kundenkontakte jeglicher Art und Beschwerden im Besonderen zu unterstützen. Dabei werden Beschwerden als eine spezielle Form der Kundenkontakte aufgefasst und behandelt. Durch die Anwendung wird ein einheitlicher und zentraler Zugriff auf alle bisher erfassten Kundenkontakte zur Verfügung gestellt. Mit der Suche nach einem Kunden oder Anschluss werden alle zu diesem Suchkriterium erfassten Kontakte angezeigt, unabhängig von wem oder in welchem System sie erfasst werden. Damit ist der am Kunden arbeitende Mitarbeiter über eine Suchanwendung mit einem einheitlichen Suchergebnis über alle bisher dokumentierten Kundenkontakte informiert. Unter Kundenkontakt werden auch Beschwerden verstanden, da sie eine besondere Form des Kundenkontakts darstellen. Der Kunde erhält aktuelle Auskünfte und kann gezielt an den entsprechenden Bearbeiter weiter vermittelt werden. Einblicke über bestehende Vorgänge sollen über die Systemgrenzen hinaus nicht ermöglicht werden. Für die detaillierte Sachbearbeitung erforderlichen Informationen bleiben weiterhin nur für die in dem jeweiligen Bearbeitungssystem (z. B. SAP, UBI oder ASS) arbeitenden Mitarbeiter sichtbar. Die Statusveränderung eines Vorgangs (Vorgang abschließen) kann nur in den Bearbeitungssystemen vorgenommen werden. Komponenten: — Eclipse BIRT, — DB2 v9.5, — Datawarehouse V8.2, — JBoss Application Server unter AIX. Schnittstellen: — SAP(XML): ISU-Kontakte, Servicemeldungen, — SAP(XI): Hausanschluss-Vorgänge (EW), Hausanschluss-Vorgänge (TW), — SAP(JCo): Vertragskontosuche, Kundensuche, Anschlusssuche, — UBI(XML): Störungsmeldungen, Hausanschluss-Bauausführungen (EW), Hausanschluss-Bauausführungen (TW), Zählerstandsmeldungen, Großwasserzähler-Turnuswechsel. Support: Bei KunO handelt sich um ein seit 2008 produktiv im Einsatz befindliches System. Der Support soll für das Gesamtsystem übernommen werden. Art und Umfang. — Unterstützung bei der Betreuung des täglichen Betriebs in Form von Hotline Support als Second Level und ggf. Betriebsunterstützung vor Ort, — Der Second Level Support umfasst alle o. g. Komponenten und Schnittstellen, — Der Auftraggeber soll vorbeugende Arbeiten / präventive Maßnahmen, die die Stabilität im Betrieb der Anwendung deutlich optimieren und Ausfallzeiten minimieren, unternehmen. Einstellungen sind in Absprache mit dem AG vorzunehmen, drohende Probleme, soweit erkennbar sind zeitnah anzuzeigen, — Die BWS-IT erarbeitet aktuell ein hausweites Monitoringsystem. Bis dahin ist der Anbieter gehalten hier einige Routinen vorzulegen, — Die Leistung erstreckt sich auf das Produktiv- und Testsystem, — Die Funktionsfähigkeit des Entwicklungssystem wird vom AN sichergestellt (Hardware und Lizenzen stellt der AG vor Ort). Service und Reaktionszeiten. — Die Leistungen sind in der Zeit von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr zu erbringen, — Unter Umständen können auch Aktivitäten an den Wochenenden oder außerhalb obiger Zeiten erbracht werden müssen, — Werden Fehler im Betrieb der Anwendung am Samstag/Sonntag, an Berliner Feiertagen oder an Werktagen von 16:00 – 08:00 Uhr erkannt, erfolgt eine Bearbeitung ab 08:00 Uhr des nächsten Berliner Werktages. Unter Reaktionszeit ist der Zeitraum zwischen dem Erhalt der Störungsmeldung und dem Beginn der Störungsbehebung durch ein qualifiziertes Bearbeiterteam zu verstehen. Der Beginn der Störungsbehebung ist mittels Mail an den User Help Desk der BWS-IT zu dokumentieren. Beschreibung: Wesentliche Teile einer Anwendung stehen nicht zur Verfügung, oder die überwiegende Anzahl der Anwender sind betroffen, oder der unterstützte Geschäftsprozess kommt zum Erliegen: Priorität 1, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 15 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zum Ausfall von Teilfunktionen einer Anwendung, oder ein nicht geringer Teil der Anwender ist betroffen, oder der Stillstand des unterstützten Geschäftsprozesses kann nur vorübergehend abgewendet werden: Priorität 2, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 120 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zur Beeinträchtigung einzelner Randfunktionen einer Anwendung, oder ein einzelner Anwender ist betroffen, oder die Störung führt zu Verzögerungen im unterstützten Geschäftsprozess: Priorität 3, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 240 Minuten. Kommunikation. — Meldungen erfolgen von der BWS-It an den Auftragnehmer per Mail und ggf. ergänzend telefonisch. Dokumentation. — Die Ergebnisse der Analyse (Ursache) sowie die erfolgreichen Maßnahmen zur Behebung sind detailliert zu dokumentieren und per Mail an den UHD zu übermitteln. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 72261000. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer. LOS-NR. 4 BEZEICHNUNG: ARES 1) KURZE BESCHREIBUNG: IT-Unterstützungsleistungen gemäß II.1.5) im Bereich von ARES; Anwendungsbeschreibung: Die ARES-Datenbank (Abfall- und Reststoffentsorgungssystem) ist ein Verwaltungstool zur Verwaltung aller Abfallentsorgungsvorgänge der BWB von der Planung über die erforderlichen Genehmigungen, Abfallarten und -kategorien bis zur eigentlichen Entsorgung und Abrechnung. Das ARES verwaltet nicht nur die Entsorgungsdaten, sondern auch alle erforderlichen Stammdaten (BWB-intern, national und EU-weit). Sie beinhaltet ein umfangreiches Berichtswesen zur Auswertung und Bilanzierung. Nutzer der Datenbank sind BU (Umweltschutz) und AE (Abwasserentsorgung). Komponenten: — DB2, — JBoss Application Server. Schnittstellen: — Zedal-Schnittstelle (Import). Support: Bei ARES handelt sich um ein seit 2009 produktiv im Einsatz befindliches System. Der Support soll für das Gesamtsystem übernommen werden. Art und Umfang. — Unterstützung bei der Betreuung des täglichen Betriebs in Form von Hotline Support als Second Level und ggf. Betriebsunterstützung vor Ort, — Der Second Level Support umfasst alle o. g. Komponenten und Schnittstellen, — Der Auftraggeber soll vorbeugende Arbeiten / präventive Maßnahmen, die die Stabilität im Betrieb der Anwendung deutlich optimieren und Ausfallzeiten minimieren, unternehmen. Einstellungen sind in Absprache mit dem AG vorzunehmen, drohende Probleme, soweit erkennbar sind zeitnah anzuzeigen, — Die BWS-IT erarbeitet aktuell ein hausweites Monitoringsystem. Bis dahin ist der Anbieter gehalten hier einige Routinen vorzulegen, — Die Leistung erstreckt sich auf das Produktiv- und Testsystem, — Die Funktionsfähigkeit des Entwicklungssystem wird vom AN sichergestellt (Hardware und Lizenzen stellt der AG vor Ort). Service und Reaktionszeiten. — Die Leistungen sind in der Zeit von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr zu erbringen, — Unter Umständen können auch Aktivitäten an den Wochenenden oder außerhalb obiger Zeiten erbracht werden müssen, — Werden Fehler im Betrieb der Anwendung am Samstag/Sonntag, an Berliner Feiertagen oder an Werktagen von 16:00 – 08:00 Uhr erkannt, erfolgt eine Bearbeitung ab 08:00 Uhr des nächsten Berliner Werktages. Unter Reaktionszeit ist der Zeitraum zwischen dem Erhalt der Störungsmeldung und dem Beginn der Störungsbehebung durch ein qualifiziertes Bearbeiterteam zu verstehen. Der Beginn der Störungsbehebung ist mittels Mail an den User Help Desk der BWS-IT zu dokumentieren. Beschreibung: Wesentliche Teile einer Anwendung stehen nicht zur Verfügung, oder die überwiegende Anzahl der Anwender sind betroffen, oder der unterstützte Geschäftsprozess kommt zum Erliegen: Priorität 1, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 15 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zum Ausfall von Teilfunktionen einer Anwendung, oder ein nicht geringer Teil der Anwender ist betroffen, oder der Stillstand des unterstützten Geschäftsprozesses kann nur vorübergehend abgewendet werden: Priorität 2, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 120 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zur Beeinträchtigung einzelner Randfunktionen einer Anwendung, oder ein einzelner Anwender ist betroffen, oder die Störung führt zu Verzögerungen im unterstützten Geschäftsprozess: Priorität 3, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 240 Minuten. Kommunikation. — Meldungen erfolgen von der BWS-It an den Auftragnehmer per Mail und ggf. ergänzend telefonisch. Dokumentation. — Die Ergebnisse der Analyse (Ursache) sowie die erfolgreichen Maßnahmen zur Behebung sind detailliert zu dokumentieren und per Mail an den UHD zu übermitteln. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 72261000. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer. LOS-NR. 5 BEZEICHNUNG: EK-Portal (Einkaufsportal) 1) KURZE BESCHREIBUNG: IT-Unterstützungsleistungen gemäß II.1.5) im Bereich von EK-Portal; Anwendungsbeschreibung: Das Einkaufsportal ist eine Internetplattform für die Abwicklung von Beschaffungsprozessen speziell für Dienstleistungen, für Hoch-/Tiefbau-Bauleistungen sowie für Lieferleistungen. Es werden förmliche und nicht förmliche Vorlagen unterstützt, jeweils vollumfassend elektronisch, inklusive qualifizierter elektronischer Signatur. Die Hauptprozesse der Einkaufsplattform bestehen in: — der Anmeldung/Registrierung für die elektronische Verwaltung von Zugangsanträgen durch Lieferanten einschließlich Stammdatenverwaltung der registrierten Lieferanten/Interessenten, — der Veröffentlichung von Ausschreibungen und Bedarfen in einer Veröffentlichungsliste, auf die sich Lieferanten/Interessenten bewerben können, — der Online-Recherche durch die Lieferanten/Interessenten und Download-Funktion des Veröffentlichungstextes, — den Teilnehmerwettbewerb über eine integrierte E-Mail-Kommunikation für den Versand sämtlicher Vergabeunterlagen (beliebige Dokumente einstellbar) an Lieferanten, — eine Fax-Schnittstelle zur Abgabe nicht digitaler Unterlagen. Komponenten: — Plot Base, — DB2, — JBoss Application Server. Schnittstellen: — DMS IBM Filenet P8 per eMail Manager, — Signaturserver "seccomerce". Support: Beim Einkaufsportal handelt sich um ein seit 2008 produktiv im Einsatz befindliches System. Der Support soll für das Gesamtsystem übernommen werden. Art und Umfang. — Unterstützung bei der Betreuung des täglichen Betriebs in Form von Hotline Support als Second Level und ggf. Betriebsunterstützung vor Ort, — Der Second Level Support umfasst alle o. g. Komponenten und Schnittstellen, — Der Auftraggeber soll vorbeugende Arbeiten / präventive Maßnahmen, die die Stabilität im Betrieb der Anwendung deutlich optimieren und Ausfallzeiten minimieren, unternehmen. Einstellungen sind in Absprache mit dem AG vorzunehmen, drohende Probleme, soweit erkennbar sind zeitnah anzuzeigen, — Die BWS-IT erarbeitet aktuell ein hausweites Monitoringsystem. Bis dahin ist der Anbieter gehalten hier einige Routinen vorzulegen, — Die Leistung erstreckt sich auf das Produktiv- und Testsystem, — Die Funktionsfähigkeit des Entwicklungssystem wird vom AN sichergestellt (Hardware und Lizenzen stellt der AG vor Ort). Service und Reaktionszeiten. — Die Leistungen sind in der Zeit von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr zu erbringen, — Unter Umständen können auch Aktivitäten an den Wochenenden oder außerhalb obiger Zeiten erbracht werden müssen, — Werden Fehler im Betrieb der Anwendung am Samstag/Sonntag, an Berliner Feiertagen oder an Werktagen von 16:00 – 08:00 Uhr erkannt, erfolgt eine Bearbeitung ab 08:00 Uhr des nächsten Berliner Werktages. Unter Reaktionszeit ist der Zeitraum zwischen dem Erhalt der Störungsmeldung und dem Beginn der Störungsbehebung durch ein qualifiziertes Bearbeiterteam zu verstehen. Der Beginn der Störungsbehebung ist mittels Mail an den User Help Desk der BWS-IT zu dokumentieren. Beschreibung: Wesentliche Teile einer Anwendung stehen nicht zur Verfügung, oder die überwiegende Anzahl der Anwender sind betroffen, oder der unterstützte Geschäftsprozess kommt zum Erliegen: Priorität 1, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 15 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zum Ausfall von Teilfunktionen einer Anwendung, oder ein nicht geringer Teil der Anwender ist betroffen, oder der Stillstand des unterstützten Geschäftsprozesses kann nur vorübergehend abgewendet werden: Priorität 2, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 120 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zur Beeinträchtigung einzelner Randfunktionen einer Anwendung, oder ein einzelner Anwender ist betroffen, oder die Störung führt zu Verzögerungen im unterstützten Geschäftsprozess: Priorität 3, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 240 Minuten. Kommunikation. — Meldungen erfolgen von der BWS-It an den Auftragnehmer per Mail und ggf. ergänzend telefonisch. Dokumentation. — Die Ergebnisse der Analyse (Ursache) sowie die erfolgreichen Maßnahmen zur Behebung sind detailliert zu dokumentieren und per Mail an den UHD zu übermitteln. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 72261000. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer. LOS-NR. 6 BEZEICHNUNG: AQUA.net 1) KURZE BESCHREIBUNG: IT-Unterstützungsleistungen gemäß II.1.5) im Bereich von AQUA.net; Anwendungsbeschreibung: Das AQUA.net ist das Intranet und Extranet der Berlinwasser Gruppe für alle Konzernmitarbeiter und verbundenen Unternehmen der Gruppe. Es basiert auf einer Portal Lösung von Novell, welche LAN intern über Single Sign On (SSO) den Mitarbeitern Informationen und WEB Anwendungen unter einer einheitlichen Oberfläche zur Verfügung stellt. Durch das SSO der Mitarbeiter innerhalb des Portals ist es möglich die Informationen und WEB Anwendungen, bis auf den einzelnen Mitarbeiter herunter gebrochen, personalisiert zur Verfügung zu stellen. Komponenten: — Novell Extend, — MySQL, — JBoss Application Server, — Novell Silverstream Server, — Novell iChain, — Novell eDirectory, — Apache HTTP Server. Schnittstellen: — Zugriff zum eDirectory, — Suchmaschinen htdig und mnogo search. Support: Bei AQUA.net handelt sich um ein seit 2005 produktiv im Einsatz befindliches System. Der Support soll für das Gesamtsystem übernommen werden. Art und Umfang. — Unterstützung bei der Betreuung des täglichen Betriebs in Form von Hotline Support als Second Level und ggf. Betriebsunterstützung vor Ort, — Der Second Level Support umfasst alle o. g. Komponenten und Schnittstellen, — Der Auftraggeber soll vorbeugende Arbeiten / präventive Maßnahmen, die die Stabilität im Betrieb der Anwendung deutlich optimieren und Ausfallzeiten minimieren, unternehmen. Einstellungen sind in Absprache mit dem AG vorzunehmen, drohende Probleme, soweit erkennbar sind zeitnah anzuzeigen, — Die BWS-IT erarbeitet aktuell ein hausweites Monitoringsystem. Bis dahin ist der Anbieter gehalten hier einige Routinen vorzulegen, — Die Leistung erstreckt sich auf das Produktiv- und Testsystem, — Die Funktionsfähigkeit des Entwicklungssystem wird vom AN sichergestellt (Hardware und Lizenzen stellt der AG vor Ort). Service und Reaktionszeiten. — Die Leistungen sind in der Zeit von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr zu erbringen, — Unter Umständen können auch Aktivitäten an den Wochenenden oder außerhalb obiger Zeiten erbracht werden müssen, — Werden Fehler im Betrieb der Anwendung am Samstag/Sonntag, an Berliner Feiertagen oder an Werktagen von 16:00 – 08:00 Uhr erkannt, erfolgt eine Bearbeitung ab 08:00 Uhr des nächsten Berliner Werktages. Unter Reaktionszeit ist der Zeitraum zwischen dem Erhalt der Störungsmeldung und dem Beginn der Störungsbehebung durch ein qualifiziertes Bearbeiterteam zu verstehen. Der Beginn der Störungsbehebung ist mittels Mail an den User Help Desk der BWS-IT zu dokumentieren. Beschreibung: Wesentliche Teile einer Anwendung stehen nicht zur Verfügung, oder die überwiegende Anzahl der Anwender sind betroffen, oder der unterstützte Geschäftsprozess kommt zum Erliegen: Priorität 1, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 15 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zum Ausfall von Teilfunktionen einer Anwendung, oder ein nicht geringer Teil der Anwender ist betroffen, oder der Stillstand des unterstützten Geschäftsprozesses kann nur vorübergehend abgewendet werden: Priorität 2, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 120 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zur Beeinträchtigung einzelner Randfunktionen einer Anwendung, oder ein einzelner Anwender ist betroffen, oder die Störung führt zu Verzögerungen im unterstützten Geschäftsprozess: Priorität 3, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 240 Minuten. Kommunikation. — Meldungen erfolgen von der BWS-It an den Auftragnehmer per Mail und ggf. ergänzend telefonisch. Dokumentation. — Die Ergebnisse der Analyse (Ursache) sowie die erfolgreichen Maßnahmen zur Behebung sind detailliert zu dokumentieren und per Mail an den UHD zu übermitteln. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 72261000. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer. LOS-NR. 7 BEZEICHNUNG: ASS Ablaufsteuerungssystem 1) KURZE BESCHREIBUNG: IT-Unterstützungsleistungen gemäß II.1.5) im Bereich ASS Ablaufsteuerungssystem; Anwendungsbeschreibung: Das ASS (AblaufSteuerungsSystem) ist ein seit 2002 produktiv eingesetztes DV-technisches Gesamtsystem zur Unterstützung der Planung und Abwicklung von Baumaßnahmen der Berliner Wasserbetriebe (BWB). Dies betrifft das Wasser- und Abwassernetz. Darin werden Baumaßnahmen im Netzbau geplant und über Vergabe, Einkauf bis hin zur Bauausführung und abschließender Dokumentation begleitet. Die Maßnahmenplanung erfolgt sowohl im Bereich des Kosten- und Budgetmanagement, als auch in der Kapazitäts- und Terminplanung. Durch Schnittstellen zu SAP ERP werden aktuelle Plan- und Ist-Daten ausgetauscht. Hauptbestandteile des ASS sind somit ein Workflowsystem, ein Dokumentenmanagementsystem, eine Kapazitäts- und Terminplanung, ein Mittelmanagement sowie eine Scannstrecke. IBM-Produkte stellen hier im Wesentlichen die Basis und wurden bei der Implementierung mit benutzerspezifischen Anpassungen versehen und somit auf die Belange der BWB angepasst. Alle weiteren Umsetzungen erfolgten individuell mit JAVA. ASS läuft auf 3 IBM pSeries-Server-Instanzen (LPAR). Es steht ein Entwicklungs-, ein Test-, ein Schulungssystem zusätzlich zur produktiven Umgebung zur Verfügung. Die Benutzeroberfläche ist eine Web-Oberfläche und wird aktuell im Internet Explorer ausgeführt. Aktuell in Realisierung ist das Ausweiten des Gesamtsystems auf interne Entwicklungs- und Beschaffungsprozesse (Projekttitel "ASS-IT"). Die Architektur und eingesetzten IBM Produkte bleiben gleich. Lediglich fachliche Inhalte (Namen der Arbeitspakete, Registerstruktur im DMS u. ä.) werden angepasst. Aufgaben. Das Gesamtsystem muss auf Basis von Anwenderanforderungen und aus betrieblichen Gründen (Produktaktualisierung u. ä.) stets weiterentwickelt werden. So werden z. B. bestehende Workflows optimiert und neue entwickelt. Zusätzlich muss das Gesamtsystem supportet werden. Hier ist eine Unterstützung im Rahmen des Second Levels erforderlich. Komponenten (Stand: April 2009): — AIX (V5), — IBM Websphere Application Server (aktuell 6.1), — IBM WebSphere MQ, — IBM WebSphere MQ Workflow (V3.6), — Content Manager (V8.2), — ASS Individualanwendung basierend auf diesen Komponenten, — IBM DB/2 (V8.2), — Kofax Ascent Capture (V7), — Levigo Viewer, — Java Eigenentwicklung "Mittelmanagement", — Java Eigenentwicklung "Termin- und Kapazitätsplanung". Schnittstellen: — SAP Servicelayer (Eigenentwicklung), — SAP BAPI/RFC, — OTB (noch IBM Data Warehouse Center), — Reports in Jasper, BIRT und BO, — Novell LDAP, — MapInfo / MapXtreme, — Firmenbeurteilung (php-Eigenentwicklung), — KunO (Java-Eigentwicklung). Support: Bei ASS handelt sich um ein seit 2002 produktiv im Einsatz befindliches System. Der Support soll für das Gesamtsystem übernommen werden. Art und Umfang. — Unterstützung bei der Betreuung des täglichen Betriebs in Form von Hotline Support als Second Level und ggf. Betriebsunterstützung vor Ort, — Der Second Level Support umfasst alle o. g. Komponenten und Schnittstellen, — Die Leistung erstreckt sich auf das Produktiv-, Test- und Schulungssystem, — Der Auftraggeber soll vorbeugende Arbeiten / präventive Maßnahmen, die die Stabilität im Betrieb der Anwendung deutlich optimieren und Ausfallzeiten minimieren, unternehmen. Einstellungen sind in Absprache mit dem AG vorzunehmen, drohende Probleme, soweit erkennbar sind zeitnah anzuzeigen, — Die BWS-IT erarbeitet aktuell ein hausweites Monitoringsystem. Bis dahin ist der Anbieter gehalten hier einige Routinen vorzulegen, — Die Funktionsfähigkeit des Entwicklungssystem wird vom AN sichergestellt (Hardware und Lizenzen stellt der AG vor Ort). Service und Reaktionszeiten. — Die Leistungen sind in der Zeit von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr zu erbringen, — Unter Umständen können auch Aktivitäten an den Wochenenden oder außerhalb obiger Zeiten erbracht werden müssen, — Werden Fehler im Betrieb der Anwendung am Samstag/Sonntag, an Berliner Feiertagen oder an Werktagen von 16:00 – 08:00 Uhr erkannt, erfolgt eine Bearbeitung ab 08:00 Uhr des nächsten Berliner Werktages. Unter Reaktionszeit ist der Zeitraum zwischen dem Erhalt der Störungsmeldung und dem Beginn der Störungsbehebung durch ein qualifiziertes Bearbeiterteam zu verstehen. Der Beginn der Störungsbehebung ist mittels Mail an den User Help Desk der BWS-IT zu dokumentieren. Beschreibung: Wesentliche Teile einer Anwendung stehen nicht zur Verfügung, oder die überwiegende Anzahl der Anwender sind betroffen, oder der unterstützte Geschäftsprozess kommt zum Erliegen: Priorität 1, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 15 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zum Ausfall von Teilfunktionen einer Anwendung, oder ein nicht geringer Teil der Anwender ist betroffen, oder der Stillstand des unterstützten Geschäftsprozesses kann nur vorübergehend abgewendet werden: Priorität 2, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 120 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zur Beeinträchtigung einzelner Randfunktionen einer Anwendung, oder ein einzelner Anwender ist betroffen, oder die Störung führt zu Verzögerungen im unterstützten Geschäftsprozess: Priorität 3, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 240 Minuten. Kommunikation. — Meldungen erfolgen von der BWS-It an den Auftragnehmer per Mail und ggf. ergänzend telefonisch. Dokumentation. — Die Ergebnisse der Analyse (Ursache) sowie die erfolgreichen Maßnahmen zur Behebung sind detailliert zu dokumentieren und per Mail an den UHD zu übermitteln. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 72261000. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer. LOS-NR. 8 BEZEICHNUNG: UBI (Unterstützung, Betrieb, Instandhaltung) 1) KURZE BESCHREIBUNG: IT-Unterstützungsleistungen gemäß II.1.5) im Bereich UBI (Unterstützung, Betrieb, Instandhaltung); Anwendungsbeschreibung: Das Programm UBI ist ein Individualprogramm auf Basis der Java-Technologien in der Disposition, Ausführung und Rückmeldung von Arbeitsaufträgen unterstützt mit dem Ziel, relevante Daten an Drittsysteme weiterzureichen oder sich aus diesen zu bedienen. UBI selbst besteht aus vielen Einzelkomponenten, die durch Ihre Allgemeingültigkeit von den Bereichen in unterschiedlicher Ausprägung verwendet werden. Es besteht unter anderem aus Workflowkomponenten, mit denen der Anwender durch das System geführt wird und aus einem "Werkzeugkasten". Aus diesem wählt der Anwender die Komponente, die er verwenden muss. Erklärtes Ziel ist, das ein Anwender von Beginn eines Arbeitsauftrages bis zum Abschluss alle prozessrelevanten Informationen im UBI steuert und dokumentiert. Zum Werkzeugkasten gehören: — Meldungsbuch, — Schilderantragsteller, — Auftragzusammensteller, — Anschlusswerkzeug, — GIS-Anzeiger, — Einsatzplaner, — Rückmelder, — Auftragsvorgangsbearbeiter, — Auftragsersteller, — Anwesenheitsplaner, — Kraftfahrzeugverwaltung, — Vordruckersteller, — UZI (Zählerinformationssystem), — Ablesesteuerung. Komponenten: — Diese Tools sind über Schnittstellen mit Drittsystemen (SAP ERP, IS-U, MapInfo, TADB, Office) verbunden und tauschen Daten in beide Richtungen aus. Die SAP-Schnittstellen werden über JCO zur Verfügung gestellt, — Die Programmoberfläche ist eine vollständige Java-Mehrschichtapplikation mit einer darunter liegenden DB2 Datenbank der Firma IBM, — Folgende Plattformen werden eingesetzt: Arbeitsplatz: Windows XP mit Java 1.4.1_02. Mobil: Windows CE 2002 mit JVM Creme (nur für Zählerstandserfassung). Schnittstellen: — SAP-Schnittstellen (CO, ISU,SD) mittels JCo, — Datenbankschnittstellen (DB2, MySQL), — Austausch von Daten per XML. Support: Bei UBI handelt es sich um ein seit 2003 produktiv im Einsatz befindliches System. Der Support soll für das Gesamtsystem übernommen werden. Art und Umfang. — Unterstützung bei der Betreuung des täglichen Betriebs in Form von Hotline Support als Second Level und ggf. Betriebsunterstützung vor Ort, — Der Second Level Support umfasst alle o. g. Komponenten und Schnittstellen, — Der Auftraggeber soll vorbeugende Arbeiten / präventive Maßnahmen, die die Stabilität im Betrieb der Anwendung deutlich optimieren und Ausfallzeiten minimieren, unternehmen. Einstellungen sind in Absprache mit dem AG vorzunehmen, drohende Probleme, soweit erkennbar sind zeitnah anzuzeigen, — Die BWS-IT erarbeitet aktuell ein hausweites Monitoringsystem. Bis dahin ist der Anbieter gehalten hier einige Routinen vorzulegen, — Die Funktionsfähigkeit des Entwicklungssystem wird vom AN sichergestellt (Hardware und Lizenzen stellt der AG vor Ort), — Die Leistung erstreckt sich auf das Produktiv- und Testsystem. Service und Reaktionszeiten. — Die Leistungen sind in der Zeit von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr zu erbringen, — Unter Umständen können auch Aktivitäten an den Wochenenden oder außerhalb obiger Zeiten erbracht werden müssen, — Werden Fehler im Betrieb der Anwendung am Samstag/Sonntag, an Berliner Feiertagen oder an Werktagen von 16:00 – 08:00 Uhr erkannt, erfolgt eine Bearbeitung ab 08:00 Uhr des nächsten Berliner Werktages. Unter Reaktionszeit ist der Zeitraum zwischen dem Erhalt der Störungsmeldung und dem Beginn der Störungsbehebung durch ein qualifiziertes Bearbeiterteam zu verstehen. Der Beginn der Störungsbehebung ist mittels Mail an den User Help Desk der BWS-IT zu dokumentieren. Beschreibung: Wesentliche Teile einer Anwendung stehen nicht zur Verfügung, oder die überwiegende Anzahl der Anwender sind betroffen, oder der unterstützte Geschäftsprozess kommt zum Erliegen: Priorität 1, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 15 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zum Ausfall von Teilfunktionen einer Anwendung, oder ein nicht geringer Teil der Anwender ist betroffen, oder der Stillstand des unterstützten Geschäftsprozesses kann nur vorübergehend abgewendet werden: Priorität 2, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 120 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zur Beeinträchtigung einzelner Randfunktionen einer Anwendung, oder ein einzelner Anwender ist betroffen, oder die Störung führt zu Verzögerungen im unterstützten Geschäftsprozess: Priorität 3, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 240 Minuten. Kommunikation. — Meldungen erfolgen von der BWS-It an den Auftragnehmer per Mail und ggf. ergänzend telefonisch. Dokumentation. — Die Ergebnisse der Analyse (Ursache) sowie die erfolgreichen Maßnahmen zur Behebung sind detailliert zu dokumentieren und per Mail an den UHD zu übermitteln. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 72261000. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer. LOS-NR. 9 BEZEICHNUNG: Neuentwicklung mit JAVA 1) KURZE BESCHREIBUNG: IT-Unterstützungsleistungen gemäß II.1.5) im Bereich Neuentwicklung mit JAVA. Zusätzlich ist die Erstellung eines Pflichtenheftes ggf. zu leisten; Anwendungsbeschreibung: Die zu erstellenden Anwendungen können zum jetzigen Zeitpunkt nicht beschrieben werden. Es handelt sich hierbei um Realisierungen, deren Anforderungen noch nicht bekannt sind. Die Aufgabenbeschreibung erfolgt mit Hilfe eines Lastenheftes. Komponenten: Die Komponenten richten sich nach den Anforderungen und werden gemäß den z. Z. gültigen Entwicklungsplattformen eingesetzt. — Code Reposity (CSV; SVN), — Build Process (MAVEN; ANT), — Dokumentation der Systemeinstellung (WORDDATEI), — Dokumentation von Bugs und Featuren im Projektgeschäft (MANTIS), — Dokumentation des Quellcodes (JavaDOC), — Entwicklungssprachen (JAVA; PHP), — präferiert Frameworks (JSP; JSF; Hibernate; BIRT-Reporting, Crystal Reports for Java; Seam), — WAS (IBM WAS; JBOSS + Tomcat), — Dokumentenmanagementsystem (IBM Filenet P8; IBM Content Manager), — Archivierungsplattform (EMC Centera), — Datenbankmanagementsystem (IBM DB2 (Version 8.2 AIX und OS/390); mySQL 5.0.18), — LDAP (Novell eDirectory), — Clientnetzwerk (Novell Netware), — Client OS (Windows XP Professional SP3), — Server OS (AIX 5.3; SLES 9), — Mailsystem (Novell Groupwise 7.0). Schnittstellen: Die Schnittstellen werden gemäß Vorgaben umgesetzt. Support: Für die erstellte Software soll ggf. auch der Support übernommen werden. Art und Umfang. — Unterstützung bei der Betreuung des täglichen Betriebs in Form von Hotline Support als Second Level und ggf. Betriebsunterstützung vor Ort, — Der Second Level Support umfasst alle o. g. Komponenten und Schnittstellen, — Der Auftraggeber soll vorbeugende Arbeiten / präventive Maßnahmen, die die Stabilität im Betrieb der Anwendung deutlich optimieren und Ausfallzeiten minimieren, unternehmen. Einstellungen sind in Absprache mit dem AG vorzunehmen, drohende Probleme, soweit erkennbar sind zeitnah anzuzeigen, — Die BWS-IT erarbeitet aktuell ein hausweites Monitoringsystem. Bis dahin ist der Anbieter gehalten hier einige Routinen vorzulegen, — Die Funktionsfähigkeit des Entwicklungssystem wird vom AN sichergestellt (Hardware und Lizenzen stellt der AG vor Ort), — Die Leistung erstreckt sich auf das Produktiv- und Testsystem. Service und Reaktionszeiten. — Die Leistungen sind in der Zeit von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr zu erbringen, — Unter Umständen können auch Aktivitäten an den Wochenenden oder außerhalb obiger Zeiten erbracht werden müssen, — Werden Fehler im Betrieb der Anwendung am Samstag/Sonntag, an Berliner Feiertagen oder an Werktagen von 16:00 – 08:00 Uhr erkannt, erfolgt eine Bearbeitung ab 08:00 Uhr des nächsten Berliner Werktages. Unter Reaktionszeit ist der Zeitraum zwischen dem Erhalt der Störungsmeldung und dem Beginn der Störungsbehebung durch ein qualifiziertes Bearbeiterteam zu verstehen. Der Beginn der Störungsbehebung ist mittels Mail an den User Help Desk der BWS-IT zu dokumentieren. Beschreibung: Wesentliche Teile einer Anwendung stehen nicht zur Verfügung, oder die überwiegende Anzahl der Anwender sind betroffen, oder der unterstützte Geschäftsprozess kommt zum Erliegen: Priorität 1, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 15 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zum Ausfall von Teilfunktionen einer Anwendung, oder ein nicht geringer Teil der Anwender ist betroffen, oder der Stillstand des unterstützten Geschäftsprozesses kann nur vorübergehend abgewendet werden: Priorität 2, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 120 Minuten. Beschreibung: Die Störung führt zur Beeinträchtigung einzelner Randfunktionen einer Anwendung, oder ein einzelner Anwender ist betroffen, oder die Störung führt zu Verzögerungen im unterstützten Geschäftsprozess: Priorität 3, Reaktionszeit (08:00-16:00 Uhr) 240 Minuten. Kommunikation. — Meldungen erfolgen von der BWS-It an den Auftragnehmer per Mail und ggf. ergänzend telefonisch. Dokumentation. — Die Ergebnisse der Analyse (Ursache) sowie die erfolgreichen Maßnahmen zur Behebung sind detailliert zu dokumentieren und per Mail an den UHD zu übermitteln. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 72261000. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Rahmenvereinbarung mit 5 Wirtschaftsteilnehmern. ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein. III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Nachweis über aktuelle Eintragung im Handels- bzw. Berufsregister (nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt des Fristendes für den Teilnahmeantrag). Ausländische Bieter können entsprechende Unterlagen gem. den lokalen Bestimmungen vorlegen; 2. a) Erklärung, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, nicht rechtskräftig wegen Verstoßes gegen eine der im § 11 Abs. 1 a-g VOF genannten Bestimmungen verurteilt worden ist (siehe Bewerbungsformblatt); b) Erklärung, dass über das Vermögen kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist oder es sich in Liquidation befindet (siehe Bewerbungsformblatt); c) Erklärung, dass der Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat (siehe Bewerbungsformblatt); d) Erklärung über die Mitgliedschaft in der zuständigen Berufsgenossenschaft (siehe Bewerbungsformblatt); 3. Erklärung im Falle einer Bewerber-/Bietergemeinschaft, in der sämtliche Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft dem bevollmächtigten Vertreter der Bewerber-/Bietergemeinschaft Vertretungsmacht im Rahmen dieses Vergabeverfahrens einräumen, insbes. hinsichtl. der rechtsverbindlichen Abgabe eines Teilnahmeantrages, eines Angebotes sowie hinsichtl. der Abgabe und Entgegennahme von Erklärungen sowie der Vornahme von Verfahrenshandlungen. Die vorgeschriebene Erklärung ist rechtsverbindlich von vertretungsbefugten Personen jedes Mitgliedes der Bewerber-/Bietergemeinschaft zu unterzeichnen und für die Bewerber-/Bietergemeinschaft einfach im Original mit dem Teilnahmeantrag einzureichen; mit dem Teilnahmeantrag einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist eine gemeinsame Erklärung abzugeben, dass alle Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft für die Vertragserfüllung und etwaige Schadensersatzansprüche gegenüber dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch haften. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bzgl. der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (siehe Bewerbungsformblatt). Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Teilnahmewettbewerb gilt ein Jahresgesamtumsatz (netto) des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft in einem der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre in Höhe von 300 000 EUR. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Darstellung des Bewerbers und ggf. der vorgesehenen Nachunternehmer mit den Geschäftsbereichen und Tätigkeitsfeldern des Unternehmens, insbesondere Unternehmensgröße, Datum der Unternehmensgründung, Hauptsitz des Unternehmens sowie weitere Unternehmensstandorte jeweils unter Nennung der Anzahl der dort beschäftigten Mitarbeiter (inklusive Organigramm); 2. Allgemeines Dienstleistungsportfolio des Bewerbers; 3. Erklärung, dass sämtliche zum Einsatz kommenden Mitarbeiter über Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen (siehe Bewerbungsformblatt); 4. Erklärung und Nachweis zur Gewährleistung der Verfügbarkeit im Falle der Erforderlichkeit dringender Fehlerbehebung (Angabe der benötigten Reaktions-/Anfahrtszeit bis zum Beginn der Aufgabenausführung am Sitz des Auftraggebers); 5. Erklärung/Nachweise zu den folgenden Profilen der Mitarbeiter des Bewerbers (jeweils losbezogen), soweit keine abweichenden Anforderungen vorliegen): — 2 Projektleiterprofile, — 3 Entwicklerprofile (mindestens 3 Jahre. Erfahrung in Beratung und Entwicklung). — 1 Trainerprofil. LOS 1: CMS. Die jeweiligen Personen (außer die Trainer) müssen über mehrjährige praktische Erfahrung in folgenden Bereichen und Themengebieten, welche mit Monats- und Jahresangaben zu belegen sind, verfügen: — Entwicklung von Java-basierten Webanwendungen im Bereich Contentmanagement, — Entwicklung von hoch integrierten, skalierbaren Anwendungen, — Erfahrung beim Einsatz von WebServices, — praktische Erfahrungen beim Einsatz des Novell eDirectory und der Verwendung der LDAP-Schnittstelle, — Content Management und Enterprise Content Management, — Portaltechnologien auf Basis der Portlet-API und die Integration von Webanwendungen, — Erfahrungen im Erstellen kundenspezifischer Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen im ECM, — Erfahrungen im SOA-Umfeld, — der Anbieter verfügt über Erfahrungen bei der Entwicklung von Schnittstellen zum SAP (hier: BAPI, RFC, XI) und Zugriff mittels JCo, — nachgewiesene praktische Erfahrungen in Software-Lifecycle-Management, bspw. mit folgenden Produkten/Komponenten: IBM Produktfamilie (AIX V5, DB2), Code Reposity (SVN), Build Process (ANT), Dokumentation der Systemeinstellung (WORDDATEI), Dokumentation von Bugs und Featuren im Projektgeschäft (MANTIS), Dokumentation des Quellcodes (JavaDOC), Technologie (XML, XSD, XSLT; JavaScript, Ajax, JSON ; Portlets (JSR 168, JSR 286); JSP; JSF; SQL für DB2; (X)HTML, CSS), Entwicklungssprachen (JAVA), Methodik (Test First mit JUNIT), Frameworks (Hibernate Tapestry, IBM Content Manager API), Applikationserver (IBM Websphere, Tomcat). Nachfolgende Kriterien sind Mindestanforderungen und müssen mit dem Teilnahmeantrag nachgewiesen werden (siehe Anlage zum Bewerbungsformblatt): — Der Anbieter verfügt über mindestens 2 Jahre Erfahrung ( Zeitraum: 2005-2009) in der J2EE Entwicklungsumgebung, im Umgang mit der API des IBM Content Manager und dem IBM Websphere Application Manager und belegt dies durch Referenzmaßnahmen mit Bezug zu Monats- und Jahresangaben, — Der Anbieter verfügt über mindestens 2 Jahre Erfahrung (Zeitraum: 2005-2009) in der Entwicklung von javabasierten Webanwendungen im Bereich Contentmanagement und belegt dies durch Referenzmaßnahmen mit Bezug zu Monats- und Jahresangaben, — Der Anbieter übernimmt den beschriebenen Support für das Gesamtsystem, — Der Anbieter verfügt über mindestens 2 Jahre Erfahrung (Zeitraum: 2005-2009) in der Wasserwirtschaft und belegt dies durch Referenzmaßnahmen mit Bezug zu Monats- und Jahresangaben. LOS 2: DMS FileNet P8. Die jeweiligen Personen (außer die Trainer) müssen über mehrjährige praktische Erfahrung in folgenden Bereichen und Themengebieten, welche mit Monats- und Jahresangaben zu belegen sind, verfügen: — Einsatz des Novell eDirectory und der Verwendung der LDAP-Schnittstelle, — Content Management und Enterprise Content Management, — Entwicklung von Java-basierten Webanwendungen im Bereich Content Management, — Erfahrung beim Einsatz von WebServices, — Erfahrungen im Erstellen kundenspezifischer Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen im ECM, — Erstellen und Starten von Geschäftsprozessen, — Prüf- und Genehmigungsprozesse, — Document Management und Bibliotheks-Services, — Vorlagen und Wizards für die Dokumenteneingabe, — Nachweisliche Kenntnisse über Funktionen und Komponenten der P8 Produkte: Content Engine, Application Engine, Process Engine, Workplace ("Out-of-the-Box"), — der Anbieter verfügt über Erfahrungen bei der Entwicklung von Schnittstellen zum SAP (hier: BAPI, RFC, XI) und Zugriff mittels JCo, — nachgewiesene praktische Erfahrungen in Software-Lifecycle-Management, bspw. mit folgenden Produkten/Komponenten: IBM Produktfamilie (AIX V5, DB2), Code Reposity (SVN), Build Process (ANT), Dokumentation der Systemeinstellung (WORDDATEI), Dokumentation von Bugs und Featuren im Projektgeschäft (MANTIS), Technologie (XML, XSD, XSLT; JSP; JSF; SQL für DB2; (X)HTML, CSS), Entwicklungssprachen (JAVA), Methodik (Test First mit JUNIT), Frameworks (Hibernate; IBM Content Manager API), Applikationserver (IBM Websphere; Tomcat), ER-Modell für DB-Design, Architekturdokumentation. Nachfolgende Kriterien sind Mindestanforderungen und müssen mit dem Teilnahmeantrag nachgewiesen werden (siehe Anhang zum Bewerbungsformblatt): — Der Anbieter verfügt über mindestens 2 Jahre Erfahrung (Zeitraum: 2005-2009) in der J2EE Entwicklungsumgebung, der IBM FileNet P8 Programmierung (einschließlich der IBM FileNet API) und der IBM FileNet Web Programmierung und belegt dies durch Referenzmaßnahmen mit Bezug zu Monats- und Jahresangaben, — Der Anbieter übernimmt den beschriebenen Support für das Gesamtsystem, — Der Anbieter verfügt über mindestens 2 Jahre Erfahrung (Zeitraum: 2005-2009) in der Wasserwirtschaft und belegt dies durch Referenzmaßnahmen mit Bezug zu Monats- und Jahresangaben. LOS 3: KunO (Kundenorientierung). Die jeweiligen Personen (außer die Trainer) müssen über mehrjährige praktische Erfahrung in folgenden Bereichen und Themengebieten, welche mit Monats- und Jahresangaben zu belegen sind, verfügen: — Entwicklung von Java-basierten Webanwendungen im Bereich Kundenkontakthistorie und Beschwerdemanagement, — Entwicklung von hoch integrierten, skalierbaren Anwendungen, — Erfahrungen bei der Integration von Workflowengines, — Erfahrung beim Einsatz von WebServices, — BIRT-Entwicklung mit BIRT API, — Berichterstellung mit BIRT, — Identity- und Accessmanagement, — Novell eDirectory, LDAP-Schnittstelle, Novell iChain, — Content Management und Enterprise Content Management, — Portaltechnologien auf Basis der Portlet-API und die Integration von Webanwendungen, — Einsatz und der Integration der Suchmaschine Lucene, — Jobsteuerung mit Quartz, — Geschäftsprozessmanagement, — Der Anbieter verfügt über Erfahrungen bei der Entwicklung von Schnittstellen zum SAP (bspw. JCo, BAPI, RFC, XI), — Data Warehousing und ETL, — Business Intelligence. Wir erwarten agile Softwareentwicklung mit Test First und folgen der Idee der Continuous Integration. Die Entwicklung soll nach diesem Konzept erfolgen, praktische nachweisbare Erfahrung ist erforderlich. — nachgewiesene praktische Erfahrungen in Software-Lifecycle-Management, bspw. mit folgenden Produkten/Komponenten: IBM Produktfamilie (AIX V5, DB2), Code Reposity (CVS, SVN), Build Process (MAVEN, ANT), Dokumentation der Systemeinstellung (WORDDATEI), Dokumentation von Bugs und Featuren im Projektgeschäft (MANTIS), Dokumentation des Quellcodes (JavaDOC), Technologie (XML, XSD, XSLT; JSTL; JavaScript, Ajax, JSON; Portlets (JSR 168, JSR 286); JSP; JSF; SQL für DB2; (X)HTML, CSS; JCR (JSR 170); JCo (Zugriff SAP); LDAP, NDS, eDirectory, iChain), Entwicklungssprachen (JAVA), Methodik (Test First mit JUNIT und TestNG), Frameworks (Hibernate, JPA; BIRT – Reporting; Struts; Tapestry 5.x; Jobsteuerung mit Quartz), Applikationserver (JBoss; Tomcat). Nachfolgende Kriterien sind Mindestanforderungen und müssen mit dem Teilnahmeantrag nachgewiesen werden (siehe Anhang zum Bewerbungsformblatt): — Der Anbieter verfügt über mindestens ein Jahr Erfahrung (Zeitraum: 2007-2009) im Umgang mit dem Application Server JBOSS und belegt dies durch Referenzmaßnahmen mit Bezug zu Monats- und Jahresangaben, — Der Anbieter übernimmt den beschriebenen Support für das Gesamtsystem, — Der Anbieter verfügt über mindestens 2 Jahre Erfahrung (Zeitraum: 2005-2009) in der Wasserwirtschaft und belegt dies durch Referenzmaßnahmen mit Bezug zu Monats- und Jahresangaben, — Der Anbieter verfügt über mindestens 2 Jahre Erfahrung (Zeitraum: 2005-2009) im Datenbankentwurf und -Entwicklung, sowie der Konzeption, Installation und Administration von DB2-Systemen und belegt dies durch Referenzmaßnahmen mit Bezug zu Monats- und Jahresangaben, — Der Anbieter verfügt über mindestens 2 Jahre Erfahrung (Zeitraum: 2005-2009) im Kundenkontakt und Beschwerdemanagement und belegt dies durch Referenzmaßnahmen mit Bezug zu Monats- und Jahresangaben. LOS 4: ARES. Die jeweiligen Personen (außer die Trainer) müssen über m | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 123605 vom 06.10.2009 |