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Aufbau und des Betriebs einer Grundwasserreinigungsanlage zur Abreinigung von CyanidenDE - 12437 22.09.2011

Titel
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Aufbau und des Betriebs einer Grundwasserreinigungsanlage zur Abreinigung von Cyaniden
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VergabeverfahrenNichtoffenes Verfahren
AuftraggeberGESA Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altlastenstandorten mbH
Karl-Liebknecht-Str. 33
10178 Berlin
AusführungsortDE-12437 Berlin
Frist22.09.2011
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 261734-2011

 

I.1) GESA Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altlastenstandorten mbH

Karl-Liebknecht-Str. 33

z. H. Herrn Zimmermann

10178 Berlin

DEUTSCHLAND

Tel. +49 3024513665

Fax +49 3024513272

 

E-Mail: a.zimmermann@gesa-info.de

 

Internet: www.gesa-info.de

 

Weitere Auskünfte erteilen:

 

IGB-Ingenieurbüro für Grundwasser und Boden

GmbH

Beethovenstraße 11

z. H. Herrn Schulz

12247 Berlin

DEUTSCHLAND

Tel. +49 3076687741

Fax +49 3076687746

 

E-Mail: GWRA-LACUFA-2012@igb-umweltschutz.de

 

II.1) BESCHREIBUNG

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: GWRA LACUFA 2012.

 

II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung

 

Lieferauftrag. Eine Kombination davon. Hauptlieferort 12437 Berlin, NUTS-Code DE30

 

II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung

Öffentlicher Auftrag

 

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens

 

Vertrag betreffend der Lieferung, Aufbau und des Betriebs einer Grundwasserreinigungsanlage zur Abreinigung von Cyaniden (durchschnittlich 500 µg/l CN ges. und durchschnittlich 25 µg/l CN l. freisb.) und Arsen (durchschnittlich 175 µg/l) bei einem Durchsatz von 60 bis 90 m³/h. Vertragslaufzeit 5 Jahre mit Option auf weitere 5 Jahre. Beginn voraussichtlich 2. Quartal 2012.

 

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

65120000, 45252120, 45232430

 

II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja

 

II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein

 

II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja

 

II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Dauer in Monaten 60 (ab Auftragsvergabe)

 

III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

 

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

 

Bewerbergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitglied als bevollmächtigter Vertreter benannt wird. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist mit der Bewerbung um Teilnahme eine Bewerbergemeinschaftserklärung einzureichen.

 

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein

 

III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

 

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Allgemeine Hinweise zu III.2.1 bis III.2.3.

— 1- Die folgenden Nachweise und Erklärungen sind (bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern) mit dem Bewerbungsbogen einzureichen, welcher über die Kontaktstelle in A.II angefordert werden kann,

— 2- Beabsichtigt der Bewerber einen Nachunternehmer für den Aufbau, Betrieb oder Wartung der GWRA einzuschalten und zum Nachweis der Eignung des Bewerbers auf die Ressourcen und Mittel des Nachunternehmers zu verweisen, so muss der Nachunternehmer in der Bewerbung um Teilnahme namentlich mit den vorgesehenen Leistungsbereichen benannt werden. Die Eignung des Nachunternehmers muss anhand der geforderten Nachweise und Erklärungen nachgewiesen werden. Der Austausch eines in der Bewerbung um Teilnahme benannten Nachunternehmers durch einen anderen ist bis zur Angebotsabgabe gestattet. Voraussetzung dafür ist, dass der neu benannte Nachunternehmer über mindestens die gleiche Eignung wie der in der Bewerbung um Teilnahme benannte verfügt und dies mit der Angebotsabgabe nachgewiesen wird (vgl. III 2.1 bis III 2.3),

— 3- Bei allen geforderten Nachweisen und Erklärungen werden im Falle von ausländischen Unternehmen vergleichbare Bescheinigungen von Behörden, Zertifizierungs- oder sonstigen Stellen des Ursprungs- oder Herkunftslandes akzeptiert. Für fremdsprachige Dokumente ausländischen Ursprungs ist jeweils eine deutsche Übersetzung beizulegen. Soweit vergleichbare Bescheinigungen im EU-Ausland für den jeweiligen Bewerber nicht erhältlich sind, ist dem Bewerber die Abgabe entsprechender Eigenerklärungen gestattet. Folgende Erklärungen und Nachweise sind unter III 2.1 einzureichen. (1) Darstellung der Firmenstruktur und des Firmenprofils, (2) Erklärung der Bewerbergemeinschaft, (3) Verpflichtungserklärung nach § 7 EG (9) VOL/A, (4) Auszug aus dem Handelsregister, (5) Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen wegen Unzuverlässigkeit (§ 6 EG (4) VOL/A), (6) Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen wegen Unzuverlässigkeit (§ 6 EG (6) VOL/A).

 

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

 

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (7) Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung, (8) Angaben zum Netto-Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren und Angaben zum Netto-Umsatz des Bewerbers für Leistungen, die ihrer Art und Ausführung nach mit denjenigen vergleichbar sind, die jetzt beauftragt werden sollen (§ 7 EG (2)d VOL/A). Möglicherweise geforderte Mindeststandards Zu (8): Der durchschnittliche Netto-Jahresumsatz für vergleichbare Leistungen innerhalb der letzten 3 Geschäftsjahre muss mindestens 250 000 EUR betragen. Die Jahresumsätze werden addiert und durch 3 dividiert. Bei Bewerbergemeinschaften werden die Summen für die Wertung addiert.

 

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit

 

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

(9) Personalentwicklung und Mitarbeiterstruktur des Bewerbers in den letzten 3 Jahren,

(10) Nachweis der Zulassung als Fachbetrieb nach § 19 l WHG alte Fassung (bzw. § 3 WasgefStAnlV v. 31.3.2010),

(11) Nachweis des betrieblichen Qualitätssicherungssystems durch Zertifikat nach EN ISO 9001,

(12) Referenzen des Bewerbers zur Abreinigung von Arsen und Cyaniden aus kontaminiertem Grundwasser in den letzten 3 Jahren,

(13) Persönliche Referenzen von Mitarbeitern des Bewerbers, die für die Ausführung der Leistung vom Bewerber vorgesehen sind und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards Zu (9): Durchschnittlich müssen mindestens 4 fest angestellte Mitarbeiter p.a. mit der Planung, dem Aufbau, dem Betrieb oder der Wartung von Grundwasserreinigungsanlagen (GWRA) beschäftigt gewesen sein. Diese Mitarbeiteranzahlen der letzten 3 Jahre werden addiert und durch 3 dividiert. Bei Bewerbergemeinschaften werden die Zahlen für die Wertung addiert.

 

III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein

 

IV.1) VERFAHRENSART

 

IV.1.1) Verfahrensart

 

Nichtoffenes Verfahren

 

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden geplante Mindestzahl 5 Höchstzahl 8 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Technische Leistungsfähigkeit entspr. III 2.3 (max. 275 Punkte) Bewerber-Referenzen zur Abreinigung von Arsen und Cyaniden der letzten 3 Jahre (max. 150 Punkte, Gewichtung 54,5 %) (1) 150 Punkte: Zwei Referenzen oder mehr entsprechen den technischen Anforderungen (Abreinigung Arsen und Cyanide, Laufzeit mind. 5 Jahre, Durchsatz mind. 50 m³/h) oder gehen darüber hinaus. Die Referenzen zur Abreinigung Arsen und Cyaniden können getrennt vorliegen. (2) 120 Punkte: Wie (1), jedoch nur jeweils eine Referenz zur Abreinigung von Arsen bzw. Cyaniden. (3) 75 Punkte: Alle Referenzen enthalten die Abreinigung von Arsen bzw. Cyaniden mit leicht geringeren technischen Anforderungen (Laufzeit = 3 Jahre aber < 5 Jahre oder Durchsatzrate = 40 m³/h aber < 50 m³/h) oder Referenzen Arsen- und Cyanid-Abreinigung sind älter als drei Jahre, aber nicht älter als sechs Jahre. (4) 45 Punkte: Alle Referenzen enthalten die Abreinigung von Arsen bzw. Cyaniden mit deutlich geringeren technischen Anforderungen (Laufzeit < 3 Jahre oder Durchsatzrate < 40 m³/h) oder Referenzen zur Arsen- und Cyanid-Abreinigung sind älter als sechs Jahre. (5) 0 Punkte: Keine Referenzobjekte benannt, oder alle benannten Referenzen beinhalten keine Abreinigung von Arsen und Cyaniden. Persönliche Referenzen der als Projektleiter (PL-A) bzw. stellv. Projektleiter (PL-B) vorgesehenen Mitarbeiter (max. 50 Punkte, Gewichtung 18,2 %) (1) 50 Punkte: Jeweils zwei oder mehr Referenzen des PL-A und des PL-B weisen aus, dass die Mitarbeiter die Kompetenz und die Qualifikation für die Funktion des Projektleiters bzw. -stellvertreters bei der Planung der vorgesehenen GWRA und beim Projektmanagement für den Anlagenaufbau und -betrieb besitzen. (2) 37,5 Punkte: Wie (1), jedoch nur jeweils eine Referenz. (3) 25,0 Punkte: Wie (2), jedoch lediglich der Nachweis des PL-A oder PL-B für 2 der 3 Kategorien (Planung, Aufbau, Betrieb der GWRA). (4) 12,5 Punkte: Wie (2), jedoch lediglich der Nachweis des PL-A oder PL-B für 1 der 3 Kategorien (Planung, Aufbau, Betrieb der GWRA). (5) 0 Punkte: Keine Referenzobjekte benannt, oder alle benannten Referenzen beinhalten keine Nachweise des PL-A oder PL-B für die 3 Kategorien (Planung, Aufbau, Betrieb der GWRA). Persönliche Referenzen der als Techniker (T-A und T-B) vorgesehenen Mitarbeiter (max. 50 Punkte, Gewichtung 18,2 %) (1) 50 Punkte: Jeweils zwei oder mehr Referenzen des T-A und des T-B weisen aus, dass die Mitarbeiter die Kompetenz und die Qualifikation für die Funktion des Technikers beim Anlagenaufbau, -betrieb und -wartung besitzen. (2) 37,5 Punkte: Wie (1), jedoch nur jeweils eine Referenz. (3) 25,0 Punkte: Wie (2), jedoch lediglich der Nachweis des T-A oder T-B für 2 der 3 Kategorien (Aufbau, Betrieb und Wartung der GWRA). (4) 12,5 Punkte: Wie (2), jedoch lediglich der Nachweis des T-A oder T-B für 1 der 3 Kategorien (Aufbau, Betrieb und Wartung der GWRA). (5) 0 Punkte: Keine Referenzobjekte benannt, oder alle benannten Referenzen beinhalten keine Nachweise des T-A oder T-B für die 3 Kategorien (Aufbau, Betrieb und Wartung der GWRA). Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Qualität (max. 25 Punkte, Gewichtung 9,1 %) (1) 25 Punkte: Nachweis Fachbetrieb nach § 19 l WHG und Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001. (2) 18,75 Punkte: Nachweis Fachbetrieb nach § 19 l WHG und Beschreibung anderer Maßnahmen zur Gewährleistung der internen Qualität. (3) 12,50 Punkte: Nachweis eines der beiden Kriterien aus (1) (4) 6,25 Punkte: Beschreibung anderer Maßnahmen zur Gewährleistung der internen Qualität. (5) 0 Punkte: Kein Nachweis von Kriterien aus (1) oder Beschreibung anderer Maßnahmen zur Gewährleistung der internen Qualität.

 

IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

 

IV.2.1) Zuschlagskriterien

 

Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

 

IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein

 

IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

 

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein

 

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen. Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

 

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 22.9.2011

 

IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 3.11.2011

 

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

 

VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein

 

VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein

 

VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN

 

Die Unterlagen und Erklärungen zum Nachweis der Eignung sind in Form eines Bewerbungsbogens abzugeben, der unter der in A.II genannten Kontaktstelle per E-Mail angefordert werden kann. Der Bewerber muss dabei seinen Firmennamen, Adresse und Ansprechpartner mit E-Mail-Adresse, Telefon- und Fax-Nummer angeben. Der Auftraggeber stellt nach Anforderung die für die Bewerbung erforderlichen Unterlagen (Bewerbungsbogen, Hinweise zur Bewerbung, Bewertungskriterienkatalog) über die in A.II genannte Kontaktstelle unverzüglich per E-Mail zur Verfügung. Die Bewerbung kann nur mit Hilfe des Bewerbungsbogens erfolgen. Formlose Bewerbungen werden nicht gewertet. Der vollständig ausgefüllte und unterschriebene Bewerbungsbogen ist schriftlich unter Verwendung eines mit den Hinweisen zur Bewerbung versendeten Kennzettels in einem verschlossenen Umschlag unter der in A.III genannten Adresse postalisch oder persönlich abzugeben. Zusammen mit der schriftlichen Bewerbung ist eine CD einzureichen, die den ausgefüllten Bewerbungsbogen als MS-Word-Dokument und die gesamte Bewerbung im pdf-Format enthält. Kosten für die Bewerbung werden nicht erstattet. Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung der eingereichten Bewerbung.

 

VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Berlin, Martin-Luther-Str. 105, 10825 Berlin, DEUTSCHLAND, Tel. +49 309013-8316, Fax +49 309013-7613

 

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Sieht sich ein Bewerber durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß unverzüglich beim Auftraggeber zu rügen (§ 107 Abs. 3 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 107 Abs. 3 Nr. 2-3 GWB). Teilt der Auftraggeber dem Bewerber mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen.

 

VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen II F (VOL - Beschwerdestelle), Martin-Luther-Str. 105, 10825 Berlin, DEUTSCHLAND, Tel. +49 309013-8317, Fax +49 309013-7613

 

VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 16.8.2011

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 125884 vom 19.08.2011