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Titel
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Dienstleistungen im Energiebereich
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberWolfenbüttel
Stadtmarkt 3-6
38300 Wolfenbüttel
AusführungsortDE-38300 Wolfenbüttel
Frist14.08.2012
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 232688-2012


Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber


I.1) Wolfenbüttel

Stadtmarkt 3-6

Zentrales Gebäudemanagement - 641 Kaufmännisches GM

Zu Händen von: Herr Hoffmann

38300 Wolfenbüttel

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 533186-644, Fax: +49 533186-7822


E-Mail: Matthias.Hoffmann@Wolfenbuettel.de

Internet: www.wolfenbuettel.de


Weitere Auskünfte erteilen: Stadt Wolfenbüttel 64

Stadtmarkt 3-6

Zentrales Gebäudemanagement - Umweltschutzbeauftragte

Zu Händen von: Frau Münstermann-Kreifels

38300 Wolfenbüttel

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 533186289, Fax: +49 5331867789


E-Mail: martina.kreifels@wolfenbuettel.de

Internet: wolfenbuettel.de


I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers


Einrichtung des öffentlichen Rechts


I.3) Haupttätigkeit(en): Allgemeine öffentliche Verwaltung


I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber


Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:


Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die eigenen Liegenschaften der Stadt Wolfenbüttel.


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung


Dienstleistungen: Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen. Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Wolfenbüttel. NUTS-Code DE91B


II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS). Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens


Es soll ein Klimaschutzkonzept für die eigenen Liegenschaften der Stadt Wolfenbüttel erstellt werden, das signifikante Energie- und CO2-Einsparpotenziale aufweist. In diesem Zusammenhang hat die Stadt Wolfenbüttel einen Antrag zur Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die eigenen Liegenschaften der Stadt Wolfenbüttel bei dem Projektträger Jülich im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gestellt. Eine Auftragserteilung findet vorbehaltlich einer positiven Förderentscheidung nach Erhalt des Zuwendungsbescheids statt. Bei dem Projekt bedarf es einer grundlegenden energetischen Untersuchung der Objekte. Darauf basierend sollen konkrete Maßnahmenkataloge erstellt werden, die die spezifischen Verhältnisse und Aufgaben der Stadt Wolfenbüttel berücksichtigen und individuell angepasste Problemlösungen aufzeigen. Um dieses Ziel erreichen zu können, werden Nutzer und Verbraucher in die Erarbeitung des Konzepts einbezogen. Dadurch soll auch eine grundsätzliche Akzeptanz für das Konzept und die Bereitschaft für eine innovative Umsetzung erzeugt werden. Darüber hinaus soll ein Klimaschutzmanagement entwickelt werden, das eine kontinuierliche Überwachung der Klimawirkungen ermöglicht und Auswirkungen von Maßnahmen aufzeigt. Inhalte des Projekts. Für keines der Gebäude soll zum jetzigen Zeitpunkt eine Feinanalyse (Baustein 3) erstellt werden. Im Folgenden werden die vorgesehenen Arbeitspakete der Bausteine 1 und 2 beschrieben: Baustein 1 Klimaschutzmanagement.


1. Basisdatenbewertung


Voraussetzung für die Erfassung von klimaschutzrelevanten Schwachstellen der Gebäude ist eine persönliche. Besichtigung. Die dabei erhobenen Daten und die von der Stadt erfassten Verbrauchs- und Gebäudedaten werden in einer Datenbank zusammengestellt. Um eine Vergleichbarkeit zwischen den Liegenschaften herzustellen, werden Verbrauchskennzahlen (inkl. Witterungsbereinigung) ermittelt. Mit ihnen wird die liegenschaftsspezifische Verbrauchsentwicklung bis heute dargestellt. Der festgestellte Ist-Zustand wird unter Berücksichtigung der bisherigen Entwicklung über 5 und 10 Jahre fortgeschrieben. Dadurch ist zu erkennen, wie hoch die Verbräuche sein werden, wenn an den Gebäuden keine Änderungen vorgenommen werden. Die Abschätzung der künftigen Energiekosten basiert auf einer mittleren Preissteigerungsrate. Die Einsparpotenziale für Energieverbräuche und Treibhausgasemissionen werden anhand der erreichbaren. Optimalzustände für die einzelnen Liegenschaften ermittelt.


2. Entwicklung eines Organisationskonzeptes


Es werden vorhandene Zuständigkeiten, Dienst-/Arbeitsanweisungen sowie Personalbedarf erfasst und darauf basierend Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Dabei wird u.a. auch die Möglichkeit der Ausgliederung von Teilaufgaben berücksichtigt. Besonderer Wert wird auf eine dauerhafte aktive Beteiligung und damit Motivation der Nutzer gelegt. Um die Nutzer in das Vorhaben aktiv einzubinden, können folgende Maßnahmen ergriffen werden – das genaue. Vorgehen wird im Rahmen der Konzepterstellung festgelegt:


— ein Termin zur Vorstellung und Beratung des Projekts in den Entscheidungsgremien des Auftraggebers,

— Organisation, Moderation und Auswertung von drei Treffen einer ämterübergreifenden Arbeitsgruppe oder alternativ dazu,

— inhaltliche und organisatorische Vorbereitung, Veranstaltung und Auswertung eines Workshops mit Nutzern.


Für die nächsten drei Jahre wird ein zeitlicher Ablaufplan mit den Arbeitsschritten für die Einführung eines Klimaschutzmanagements erarbeitet.


3. Entwicklung eines Controllingkonzeptes


Es werden praxistaugliche Varianten zur kontinuierlichen Datenerfassung und -auswertung sowie zur Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen und ggf. deren Anpassung aufgezeigt und Anforderungen an eine entsprechende Datenverwaltung zusammengestellt. Eine größtmögliche Beteiligung der Nutzer wird dabei angestrebt. Die Ergebnisse des Bausteins 1 werden in einem ersten Klimaschutzbericht (Klimaschutzkonzept) zusammengestellt. Für die Öffentlichkeitsarbeit wird eine Kurzversion des Berichts angefertigt. Alle erfassten und aufbereiteten Daten werden dem Auftraggeber in einer bearbeitbaren Dateiform übergeben.


Der Baustein 1 wurde für 87 Gebäude beantragt, darunter befinden sich 47 Gebäude mit einer BGF < 1 000 m²; 29 Gebäude mit einer BGF 1 000 - 3 000 m² und 11 Gebäude mit einer BGF > 3.000 m².


Baustein 2 Gebäudebewertung.

Es erfolgt eine energetische Untersuchung aller Gebäude mit folgendem Umfang:

— Daten vor Ort und nach Plan erheben: Geometrie des Gebäudes, technische Gebäudeausrüstung, überschlägige Hüllflächenaufnahme,

— Hüllflächen anhand von Typologien bewerten,

— Bilddokumentation des Gebäudes erstellen (Fenster, Dach, Heizung (Kessel, Verteilung), Lüftung. Schwachstellen und Defekte).

— Energiebedarf nach einem vereinfachten Verfahren (z.B. DIN 4108-6 für baulichen Teil oder DIN 4701-10 für Haustechnik) berechnen und mit Verbrauchsdaten abgleichen,

— Sanierungsoptionen bei einzelnen Bauteilen oder des gesamten Gebäudes sowie der Anlagentechnik inkl. Bewertung des Energieeinsparpotenzials darstellen,

— unter Verwendung von Kostenkatalogen Investitionskosten ermitteln,

— umfassende wirtschaftliche Betrachtungen der gebäudespezifischen Investitionen einschließlich Hinweise auf Finanzierungsmöglichkeiten,

— Analyse der Dächer auf PV-Tauglichkeit inkl. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.


Aus den Ergebnissen der Gebäudebewertung werden strategische Empfehlungen für kurz-, mittel- und langfristige Verbesserungsmaßnahmen (investive und nicht investive) abgeleitet. Dabei werden Hinweise aus dem im Rahmen der Klimaschutzinitiative geförderten Integrierten Klimaschutzkonzepts der Gemeinde. Liebenburg für die Modellregion Nördliches Harzvorland und Nordwestharz „Verknüpfung von Energieeffizienz und Einsatz von Erneuerbaren Energien im Verbund von 13 Kommunen (MP-EEV)“, das auch allgemeine. Betrachtungen zur Stadt Wolfenbüttel beinhaltet, berücksichtigt. Basierend auf dem Maßnahmenkatalog wird ein zeitlicher Ablaufplan für die Umsetzung der Maßnahmen erarbeitet. Dabei werden auch die Ergebnisse der Kosten-Nutzen-Analyse berücksichtigt. Alle Maßnahmen werden mit Zeitaufwänden bewertet und in einem Ablaufplan dargestellt. Daraus abgeleitet wird ein Investitionsplan erstellt. In einem Konzept für Öffentlichkeitsarbeit werden Instrumente der internen Kommunikation beschrieben ebenso wie öffentlichkeitswirksame Maßnahmen. Weitere Mittel zur Nutzermotivation werden dargelegt und erläutert. Die Ergebnisse des Bausteins 2 werden in das bestehende Klimaschutz-Management (Baustein 1) implementiert, wobei die Inhalte der beiden Bausteine teilweise parallel erarbeitet werden. Der Baustein 2 wurde für 62 Gebäude beantragt, darunter befinden sich 33 Gebäude mit einer BGF < 1 000 m²; 20 Gebäude mit einer BGF 1 000 - 3 000 m² und 9 Gebäude mit einer BGF > 3 000 m². In die Konzepterstellung eingebundene Akteure: Die projektbegleitende Einbindung von Akteuren und Nutzern soll zum einen zu praktikablen Lösungsansätzen führen und zusätzlich eine hohe Akzeptanz und daraus resultierende große Motivation zur anschließenden. Umsetzung der Klimaschutzmaßnahmen bewirken. Als Akteure werden beispielsweise Anlagenverantwortliche (z.B. Hausmeister), Verwaltungsmitarbeitende und Kommunalpolitiker gesehen.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71314000


II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA): Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein


II.1.8) Lose: Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote: Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:


Der Baustein 1 wurde für 87 Gebäude beantragt, darunter befinden sich 47 Gebäude mit einer BGF < 1 000 m²; 29 Gebäude mit einer BGF 1 000 - 3 000 m² und 11 Gebäude mit einer BGF > 3 000 m².


Der Baustein 2 wurde für 62 Gebäude beantragt, darunter befinden sich 33 Gebäude mit einer BGF < 1 000 m²; 20 Gebäude mit einer BGF 1 000 - 3 000 m² und 9 Gebäude mit einer BGF > 3 000 m².


II.2.2) Angaben zu Optionen: Optionen: nein


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung: Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung: Beginn 1.10.2012. Abschluss 30.9.2013


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Berufshaftpflichtversicherung bzw. Projektversicherung.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, auch über die Auflösung der Bietergemeinschaft hinaus.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen


Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja. Darlegung der besonderen Bedingungen: Als Teilnahmeantrag ist das Bewerbungsformular zu verwenden, welches unter der/den im Abschnitt. I angegebenen E-Mail-Adresse(n) mit dem Nachweis der Zahlung für die kostenpflichtigen Unterlagen (siehe IV.3.3) abgerufen werden kann! Das Bewerbungsformular ist vollständig ausgefüllt und eigenhändig unterzeichnet und zusammen mit erläuternden Anlagen zurückzusenden. Nur so ist sichergestellt, dass der Teilnahmeantrag bearbeitet werden kann. Bei Bietergemeinschaften ist für jedes selbständige Büro ein separates Bewerbungsformular zu verwenden und der bevollmächtigte Vertreter zu benennen.


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mitgliedschaft in Berufsregistern und Fachverbänden. Nachweis der unabhängigen Durchführung freiberuflicher Leistungen. Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit. Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen: kein Insolvenzverfahren, keine Liquidation; keine schweren Verfehlungen;Verpflichtung zu Zahlung von Steuern und Abgaben.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung

b) Erklärung über den Gesamtumsatz

c) Umsatzentwicklung in den letzten 3 Jahren

d) Erklärung über den Umsatz bei entsprechenden Projektleistungen


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

a) Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte

b) Erfahrungsnachweis in Form einer Referenzliste der wesentlichen, in den letzten drei Jahren abgeschlossene Leistungen in der Projektgröße in Klimaschutz-(Teil)konzepten

c) Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualtät

d) Technische Ausstattung und Geräte sowie Informationstechnik (IT)


III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge


III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand


Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein


III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal


Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Verhandlungsverfahren: Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5


IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien


1. Projektanalyse (Methodik, Lösungsansätze). Gewichtung 20

2. Referenzobjekte. Gewichtung 20

3. Projektorganisation. Gewichtung 30

4. Vergütung (inkl. Nebenkosten). Gewichtung 20

5. Präsentation. Gewichtung 10


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion: Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: ZGM: Auschreibung Klimaschutz-Teilkonzept


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 14.8.2012 - 12:00. Kostenpflichtige Unterlagen: ja. Preis: 25,00 EUR. Zahlungsbedingungen und -weise: Der Betrag ist per Vorkasse an die Stadt Wolfenbüttel, Norddeutsche Landesbank Wolfenbüttel Konto Nr. 9802083 BLZ 25050000 mit dem Vermerk "PSK 111901.3311000 -ZGM: KTK" einzuzahlen. Der Einzahlungsbeleg ist der Anforderung beizufügen. Der Versand der Unterlagen erfolgt nach Zahlungseingang. Die Kosten werden nicht zurückerstattet.


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 16.8.2012 - 13:30


IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber 20.8.2012


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags: Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union: Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein


VI.3) Zusätzliche Angaben: Die Auftragsvergabe erfolgt nach Erhalt des Zuwendungsbescheides vom Projektträger Jülich zum Beginn der genehmigten Projektlaufzeit. Referenznummer der Vorinformation: 2012-086252.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Auf der Hude 2, 21339 Lüneburg, DEUTSCHLAND, Internet-Adresse: www.mw.niedersachsen.de


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen siehe §§ 101 a, 101 b, 107. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 16.7.2012

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 127409 vom 23.07.2012