Sie sehen Ausschreibungen, deren Frist abgelaufen ist. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.
Titel
Drucken  
Erstellung von Digitalisierten Karten
Drucken  
VergabeverfahrenNichtoffenes Verfahren
AuftraggeberLMBV Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Knappenstraße 1
01968 Senftenberg
AusführungsortDE-01968 Senftenberg
Frist12.09.2012
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 264460-2012


Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber


I.1) LMBV Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Knappenstraße 1

Zu Händen von: Frau Bauer

01968 Senftenberg

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 357384-4273, Fax: +49 357384-4643


E-Mail: anke.bauer@lmbv.de

Internet: http.//www.lmbv.de


I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers. Sonstige: Unternehmen des Bundes


I.3) Haupttätigkeit(en). Sonstige: Bergbausanierung


I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber


Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:


13024001KR: Bearbeitung und Nachtragung von Bergmännischen Risswerken der Bearbeitungsgebiete der LMBV mbH im Territorium Lausitz und amtlichen topographischen Übersichtskarten verschiedener Maßstäbe in der Lausitz und Mitteldeutschland


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 7: Datenverarbeitung und verbundene Tätigkeiten Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Deutschland - Senftenberg und Sitz des Bieters. NUTS-Code DE427


II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung


II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung


Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer Laufzeit der Rahmenvereinbarung Laufzeit in Jahren: 02 Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung Geschätzter Wert ohne MwSt: 1 200 000,00 EUR


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens


Auf Grundlage der Forderungen des Bundesberggesetzes (BBergG) und der Markscheiderbergverordnung (MarkschBergV) ist die LMBV als Gewinnungsbetrieb verpflichtet, ein Bergmännisches Risswerk in den Grenzen ihrer bergrechtlichen Verantwortung zu führen und dieses als Grundlage für alle daraus erarbeiteten Übersichtkarten mittlerer und kleiner Maßstäbe für alle berg-, umwelt- und wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren und Antragstellungen zu verwenden. Das Bergmännische Risswerk ist eine vermessungstechnisch-kartografische Dokumentation aller Tatsacheninhalte des Bergbaus im Maßstab 1:2000 für alle Zuständigkeitsbereiche von etwa 140 000 Hektar Fläche in vier Bundesländern mit extrem spezifizierten Anforderungen an Genauigkeit und Aktualität. Bergmännisches Risswerk ist eine Urkunde mit öffentlichem Glauben durch markscheiderische Beurkundung in allen Genehmigungsverfahren. Das Haupttätigkeitsbild ist definiert durch den einmal jährlichen Nachtrag des Bergmännischen Risswerkes Maßstab 1:2000 und teilweise Maßstab 1:1000/ 1:500 aus Luftbildern sowie die unverzügliche Nachtragung sicherheitsrelevanter Elemente auf Grundlage vorwiegend terrestrischer Messungen. Die Bearbeitung umfasst die unter Bergrecht stehenden Gebiete der Sanierung durch die LMBV mbH bzw. deren Projektträgerschaft in der Lausitz sowie den Nachtrag der Übersichtskarten in den Maßstäben 1:10000 (nur in der Lausitz), 1:25000, 1:50000 und 1:100 000 in den Bereichen Lausitz und Mitteldeutschland. Die Risswerksanfertigung und -führung einer derart großen Menge (Die Größe der Tagebaurisswerke Lausitz im Maßstab 1:2000 - gesplittet auf 28 Nachtragungsgebiete- und des nachzutragenden Gebietes Übersichtskarte Lausitz Maßstab 1:10000 beträgt ca. 800 km2. Die Größe des nachzutragenden Gebietes Übersichtskarte Lausitz und Mitteldeutschland Maßstäbe 1:25000, 1:50000, 1:100000 beträgt ca. 1400 km2) erfordert neben ganz spezifisch markscheiderisch ausgebildeten Fachkräften in ausreichender Kapazität auch spezielle, aufwändige und logistisch extrem anspruchsvolle Technologien der digitalen Risswerksbearbeitung mit vorgegebener Softwarekombination die entsprechende Erfahrung dieser Kräfte mit derartigen Mengen an absolut vertrauenswürdigen Informationsgrundlagen mit Sicherheitsvorrang für alle bergbaulichen Plangenehmigungen. Sämtliche notwendigen markscheiderischen Begleitarbeiten in Zusammenhang mit Bergmännischem Risswerk und Übersichtskarten sind zu leisten, wobei teilweise operativ Arbeiten unverzüglich umgesetzt werden müssen (bei Havarien, Gefahren und Schadensfällen,wie z.B. Tagesbrüche an ehemaligen Tagebaugeometrien oder hydrologischen Elementen wie Brunnen und Pegel u.ä.). Die Begleitarbeiten umfassen die Digitalisierung von noch vorliegenden analogen Altunterlagen verschiedenster Qualität und Maßstäbe, Scanleistungen inklusive Georeferenzierung, Rastergraphikbearbeitung, Aufbereiten von digitalen Daten (Konvertieren, Zusammenstellen von Kartenausschnitten auf Datenträgern oder Analogausgabe für Dritte, wie z.B. Auftragnehmer der LMBV mbH, Ämter und Behörden, Archivrecherchen zur Aufbereitung historischer Daten zur Erstellung von Unterlagen zur Beendigung der Bergaufsicht, Erstellung thematischer Karten verschiedenster Problematik und digitale Bearbeitung thematischer Sachverhalte, wie z. B. Interpretation und Einarbeitung von Verwahrungsprotokollen, Erstellen von risslichen Unterlagen für Schachtgenehmigungsverfahren, Isolinienkonstruktionen, Schnittdarstellungen u.ä.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71354100, 71354000, 71351810


II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA). Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein


II.1.8) Lose. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:


Der Gesamtumfang kann bis zu 600 Einzelabrufe/-vorgänge über Leistungskatalog verschiedenster Größenordnung pro Jahr betragen.


II.2.2) Angaben zu Optionen


Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Rahmenvertrag 2013 und 2014, bei qualitativ und quantitativ einwandfreier Arbeit Rahmenvertragsverlängerung auf 2015/2016.


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung. Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Zahl der möglichen Verlängerungen: 1


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung. Beginn 1.2.2013. Abschluss 31.12.2014


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vertrags- und Mängelansprüchebürgschaft gemäß Verdingungsunterlage.


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Gemäß Verdingungsunterlage.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen. Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe III.2.2 und III.2.3.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen, — Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes, — der Bieter hat eine Bescheinigung der Berufsgenossenschaft vorzulegen. Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen.


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Nachweis umfangreicher Kenntnisse der eingesetzten Mitarbeiter bei der Anwendung der DIN 21901ff (für Tagebau). Zu erbringen ist der Nachweis über Personalliste mit Abschlüssen, Qualifikationen und realisierten Projekten, wobei hier detaillierte Referenzen zum Nachweis realisierter digitaler Risswerksbearbeitungen im Braunkohlen- und Sanierungstagebau im Geltungsbereich des deutsches Bergrechtes aufzuführen sind. Es ist der Nachweis der Anwendung und hinreichenden Erfahrung mit Microstation V8 bzw. Folgeversionen bei allen mit Leistungen beauftragten, zum Einsatz kommenden Mitarbeitern zu erbringen. b) Nachweis langjähriger Erfahrung bei der Nachtragung von Übersichtskarten verschiedener Maßstäbe. Zu erbringen ist eine Referenzobjektliste zum Nachweis der Bearbeitung des Nachtrages von Übersichtskarten in den Maßstäben 1:10 000, 1:25000, 1:50000, 1:100000. Es ist der Nachweis der Anwendung und hinreichenden Erfahrung mit Microstation V 8 bzw. Folgeversionen und DESCARTES (Rasterbearbeitung) bei den für Übersichtskarten zum Einsatz kommenden Mitarbeitern zu erbringen (Personalliste mit Abschlüssen, Qualifikationen, Referenzobjekte). c) Nachweis mindestens eines qualifizierten Diplomingenieurs oder Masters mit Abschluss in den Richtungen Geodäsie, Kartographie, Markscheidewesen oder gleichwertig und langjähriger Erfahrung zur Begleitung und Kontrolle der Einhaltung der Rechtsvorschriften bei der Bearbeitung und Nachtragung von Bergmännischen Risswerken im Braunkohlen- und Sanierungstagebauen nach deutschem Bergrecht und daraus abgeleiteten Übersichtskarten verschiedener Maßstäbe (Nachweis mit Angabe der Person inkl. Abschlüsse und detraillierter Referenzen) d) Angabe Anzahl und Ausstattungsgrad mit Bildschirmarbeitsplätzen mit Microstation V8 bzw. Folgeversionen, DESCARTES und MS-Office Anwendungen (über Lizenz oder gleichwertige Nachweise). Es hat außerdem die Angabe des möglichen Auslastungsgrades (prozentual) der benannten Bildschirmarbeitsplätze zur Realisierung der hier zu betrachtenen Leistungen der Riss- und Kartenbearbeitung zu erfolgen. Weiterhin ist anzugeben, mit welchem Prüfprogramm bzw. Applikationen beabsichtigt ist, die Richtigkeit der eingearbeiteten Daten zu kontrollieren und es ist der Nachweis zu erbringen (Referenzliste) zu bereits realisierten Anwendungen dieses Prüfprogrammes/Applikation. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Das Fehlen einer der folgenden Mindeststandards führt zum Ausschluss vom Teilnehmerwettbewerb: 1. Die Nachtragung von Bergmännischen Risswerken und daraus abgeleiteten Übersichtskarten verschiedenster Maßstäbe, die in der LMBV mbH Bestandteil gesetzlich vorgeschriebener Antrags- und Genehmigungsunterlagen werden, sind durch einen in Deutschland anerkannten Markscheider (lt. § 2 Abs. 4 MarkschBergV) zu begleiten und zu beaufsichtigen. Die behördliche Anerkennung ist nachzuweisen sowie die vertragliche Bindung mit dem Bewerber. 2. Es ist eine schriftliche Erklärung zu erbringen, dass für die Bearbeitung mit Dringlichkeit eine Reaktionszeit von maximal 8 Stunden eingehalten werden kann.


III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge


III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand


Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Bergbehördlich anerkannter Markscheider lt. Markscheider-Bergverordnung (MarkschBergV) §2, Abs. 4.


III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal


Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Nichtoffen


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Es wird bei der Teilnehmerauswahl berücksichtigt und gewichtet: a) Fachliche Eignung zur Bearbeitung Bergmännischer Risswerk nach BBergG = 40 % b) Fachliche Eignung zur Bearbeitung von Übersichtskarten = 30 % c) Fachliche Eignung zur fachspezifischen Begleitung und Kontrolle Punkt a) und b) = 10 % d) Anzahl und Ausstattungskriterien Bildschirmarbeitsplätze und Software = 20 % Erläuterungen siehe Pkt. III/2.3.


IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien 1.. Qualitätsbewertung von Testdateien:a) bezüglich des vorgebenen Nachtrages eines Ausschnittes Bergmännischen Risswerkes auf Grundlage einer Luftbildauswertung sowie eines terrestrischen Aufmaßes und, b) des typischen Nachtrages von Ausschnitten der Übersichtskarte in verschiedenen Maßstäben. Die Testdateien beinhalten Testnachtragungen auf Grundlage des Zeichenkataloges der LMBVmbH und werden gegen diesen geprüft. Gewichtung 60 % 2.. Preisermittlung über vorgegebenen Leistungskatalog. Gewichtung 40 %


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 12.9.2012 - 14:00


IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber 27.9.2012


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.


IV.3.7) Bindefrist des Angebots bis: 20.12.2012


IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote. Tag: 6.11.2012 - 14:00 Ort: Knappenstraße 1, 01968 Senftenberg. Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union. Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein


VI.3) Zusätzliche Angaben


Die Angebote und Teilnahmeanträge sind jeweils in einem verschlossenen Umschlag einzureichen und als solche unter Angabe der Vergabenummer entsprechend zu kennzeichnen. Die Fläche, auf der die Leistungen erbracht werden, stehen unter Bergaufsicht - nein. Die unter Rahmenvertrag zu stellende Firma muss nicht die Sanierungsgebiete der LMBVmbH in der Örtlichkeit aufsuchen. Die Tätigkeiten werden ausschließlich in den Büroräumen des Teilnehmers bzw., falls bei Altrisswerksrecherchen erforderlich, in Büroräumen der LMBVmbH ausgeführt.


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: Die geforderten Nachweise zum Teilnahmewettbewerb sind in einem geschlossenen Umschlag abzugeben und mit der - Vergabenummer 13024001KR Teilnahmewettbewerb- zu kennzeichnen.


IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: Uhrzeit: 14:00.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren. Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Viilemombler Straße 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Unverzüglich im Sinne des § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB werden 5 Kalendertage ab Erkennen des Verstoßes ohne schuldhaftes Zögern angesehen. Ausschlussfrist für die Geltendmachung von Vergaberechtsverstößen gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4: Ein Nachprüfungs-antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 6.8.2012

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 127608 vom 19.08.2012