Titel | Beratung in den Bereichen Wasserversorgung und Abfällen | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Trinkwasserverband Verden Weserstraße 9 a 27283 Verden | |
Ausführungsort | DE-27283 Verden | |
Frist | 29.01.2015 | |
TED Nr. | 443646-2014 | |
Beschreibung | Abschnitt I: Auftraggeber I.1) Trinkwasserverband Verden Weserstraße 9 a Zu Händen von: Herrn Ralf Mahnke 27283 Verden DEUTSCHLAND Telefon: +49 42317680, Fax: +49 423176855 E-Mail: info@tv-verden.de Internet: www.tv-verden.de Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2) Haupttätigkeit(en) Wasser I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: ja Stadtwerke Verden GmbH Weserstraße 26 27283 Verden DEUTSCHLAND Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Grundwasserzusatzberatung für die Trinkwassergewinnungsgebiete Verden Langenberg, Panzenberg, Wittkoppenberg. II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Trinkwassergewinnungsgebiete Verden Langenberg, Panzenberg, Wittkoppenberg. NUTS-Code DE93B II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Der Auftrag umfasst die Erbringung der Grundwasserschutzberatung für die Trinkwassergewinnungsgebiete Verden Langenberg, Panzenberg und Wittkoppenberg für einen Zeitraum ab der Zuschlagserteilung bis 31.12.2017 auf der Grundlage des bereits erstellten Schutz- und Beratungskonzeptes. Die Beratung beinhaltet die in der Anlage ("Leistungsverzeichnis zur Zusatzberatung") zur Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Vorhaben zum Gewässerschutz in Trinkwassergewinnungsgebieten und in Zielgebieten der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Rahmen des europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (Gewässerschutzprogramm Landbewirtschaftung) aufgeführten Leistungen. Die Grundwasserschutzberatung wird durch Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftfonds zur Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) sowie aus Mitteln der Niedersächsischen Wasserentnahmegebühr gefördert und voll finanziert. Die Vorgaben des dem Auftraggeber unter dem 31.10.2014 erteilten Zuwendungsbescheides des Niedersächsichen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz sind im Rahmen der Leistungserbringung zwingend zu beachten. Sofern bis zum Ablauf des Teilbewilligungszeitraums zum 31.12.2017 noch Mittel zur Verfügung stehen, kann der Auftraggeber die Fortsetzung der Grundwasserschutzberatung bis maximal zum 01.09.2018 anordnen. Unabhängig hiervon kann der Auftraggeber den Vertrag durch einseitige Erklärung (Option) bis maximal zum 31.12.2019 verlängern, sofern ihm auch über den 31.12.2017 hinaus durch Förderbescheid Zuwendungen für die Grundwasserschutzberatung in den benannten Trinkwassergewinnungsgebieten gewährt werden. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71800000 II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja II.1.8) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Erbringung der unter II.1.5) genannten Leistungen für einen Zeitraum ab Zuschlagserteilung bis zum 31.12.2017 mit auftraggeberseitiger Verlängerungsoption bis max. zum 31.12.2019. Geschätzter Wert ohne MwSt Spanne von 600 000 bis 700 000 EUR II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Verlängerungsoption des Auftraggebers bis maximal zum 31.12.2019, welche durch einseitige Erklärung des Auftraggebers ausgeübt werden kann, sofern ihm auch über den 31.12.2017 hinaus Fördergelder bewilligt werden. II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Beginn 1.3.2015 Abschluss 31.12.2017 Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften müssen zusammen mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern zu unterzeichnende Erklärung abgeben, dass alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften. Gleichzeitig haben sie einen dem Auftraggeber gegenüber bevollmächtigten Vertreter zu benennen. Ebenso haben sie anzugeben, wie im Auftragsfall doe Arbeitsteilung zwischen den Mitgliedern der Bietergemeinschaft erfolgen soll. Mitglieder einer Bietergemeinschaft dürfen sich nicht durch eine weitere Bewerbung (Einzelbewerbung oder als Mitglied einer anderen Bietergemeinschaft) an diesem Verfahren beteiligen. Der Auftraggeber behält sich vor, Bietergemeinschaften deren Mitglieder sich mehrfach beworben haben, wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip vom weiteren Verfahren auszuschließen. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen: Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Darstellung des Unternehmens inklusive eines Leistungsportfolios auf höchstens 3 DIN A 4 Seiten (Arial, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5). 2. Kennblatt des Unternehmens mit Angabe des Firmennamens, der Rechtsform, der Vertretungsberechtigten, der Anschrift, Telefon- und Telefaxnummer sowie E-Mail-Adresse (die Erreichbarkeit unter den angegebenen Nummern und Adressen ist während des Verfahrens sicherzustellen). 3. Eigenerklärung des Unternehmens, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 Abs. 1, 2 und 4 SektVO vorliegen. 4. Eigenerklärung des Unternehmens darüber, auf welche Weise es wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, z. B. zu gesellschaftsrechtlichen Beteiligungen oder zu gesellschaftsrechtlichen Beziehungen 5. Erklärung über das Einverständnis darüber, dass im Einvernehmen mit dem Auftraggeber gem. § 17 Abs. 3 Nr. 2 SektVO für den Fall der Aufforderung zu Verhandlungen eine Angebotsfrist von 10 Tagen vereinbart wird. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 6. Eigenerklärung des Unternehmens über den Gesamtumsatz und den Umsatz mit vergleichbaren Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. 7. Eigenerklärung des Unternehmens über erbrachte oder noch andauernde und mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbare Leistungen der letzten drei Kalenderjahre (2012 - 2014) unter Nennung des (öffentlichen oder privaten) Auftraggebers, eines Ansprechpartners, des Auftragswertes und des Auftragszeitraums (Mindestvoraussetzung ist die Benennung von drei Referenzen, deren Vertragslaufzeit jeweils mindestens ein Jahr betrug oder deren noch laufender Vertrag zumindest seit einem Jahr besteht). 8. Eigenerklärung des Unternehmens über den vorgesehenen Projektverantwortlichen sowie über die übrigen Mitglieder des Projektteams unter Angabe der jeweiligen beruflichen Qualifikation. Der Projektverantwortliche muss die notwendige Beratungskompetenz durch einen (Fach-)Hochschulabschluss in den Fachgebieten Agrarwissenschaften, Forstwissenschaften oder Agrarökologie bzw. Geologie, Landespflege oder Geografie jeweils mit entsprechender Zusatzqualifikation oder mindestens dreijähriger Berufserfahrung als Gewässerschutzbeauftragter nachweisen. Jedes Mitglied des Projektteams muss die deutsche Sprache fließend beherrschen. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 9. Eigenerklärung darüber, dass das Unternehmen das Projektteam so ausgewählt hat, dass eine Aufnahme der Tätigkeit unmittelbar nach Zuschlagserteilung (voraussichtlich im Februar 2015) erfolgen kann. 10. Darstellung des Unternehmens darüber, wie im Auftragsfall sichergestellt wird, dass jederzeit ein Mitglied des Projektteams innerhalb von 24 Stunden vor Ort im Beratungsgebiet sein kann. III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Der Projektverantwortliche muss muss die notwendige Beratungskompetenz durch einen (Fach-)Hochschulabschluss in den Fachgebieten Agrarwissenschaften, Forstwissenschaften oder Agrarökologie bzw. Geologie, Landespflege oder Geografie jeweils mit entsprechender Zusatzqualifikation oder mindestens dreijähriger Berufserfahrung als Gewässerschutzbeauftragter nachweisen. III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 29.1.2015 - 10:00 IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch. Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja Angabe der Vorhaben und/oder Programme: Teilfinanzierung aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). VI.3) Zusätzliche Angaben: 1. Zustimmung der bodenbewirtschaftenden Personen Gem. § 2 Abs. 1 Nr. 2 der Verordnung über die Finanzhilfe zum kooperativen Schutz von Trinkwassergewinnungsgebieten vom 03.09.2007 (Nds. GVBl. 27/2007, 435) steht der Abschluss des Vertrags unter dem Vorbehalt der Zustimmung der an der Kooperation beteiligten bodenbewirtschaftenden Personen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, die Ausschreibung aufzuheben und den Zuschlag nicht zu erteilen, sofern die bodenbewirtschaftenden Personen der Beauftragung des Unternehmens, welches das in Bezug auf die mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekanntzugebenden Zuschlagskriterien wirtschaftlichste Angebot unterbreitet, nicht zustimmen. Dieser Zustimmungsvorbehalt bezieht sich auf jedes einzelne Trinkwassergewinnungsgebiet, welches von diesem Verfahren umfasst ist. Bei nur teilweiser Zustimmung der bodenbewirtschaftenden Personen besteht daher die Möglichkeit, dass der Auftrag nicht in vollem Umfang vergeben wird. 2. Schutz- und Beratungskonzept Das Schutz- und Beratungskonzept auf dessen Grundlage die Grundwasserschutzzusatzberatung erbracht werden soll, wurde bereits erstellt. Dieses Konzept wird den Bewerbern, welche zu Verhandlungen aufgefordert werden, vollumfänglich zur Verfügung gestellt. Es ist damit zu rechnen, dass sich auch der Verfasser des Schutz- und Beratungskonzeptes in diesem Verfahren bewerben wird. Anhaltspunkte für eine Verfälschung des Wettbewerbs oder für Wettbewerbsvorteile des Konzepterstellers sind hierdurch nicht zu erkennen. Sollten sich im Laufe des Verfahrens derartige Anhaltspunkte ergeben, wird der Auftraggeber geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese zu unterbinden bzw. auszugleichen. 3.Teilnahmeantrag Der Teilnahmeantrag ist bis zu dem unter IV.3.4) genannten Termin in einem verschlossenen Umschlag mit der Kennzeichnung "Vergabe Grundwasserzusatzberatung - Teilnahmeantrag" bei der ausschreibenden Stelle einzureichen. Maßgeblich zur Fristwahrung ist der Eingang beim Auftraggeber, nicht der Poststempel. Verspätet eingegangene Teilnahmeanträge werden ausgeschlossen. Der Teilnahmeantrag beinhaltet die unter III.2.1) bis III.2.3) geforderten Angaben und Erklärungen. Die dort gewählte Nummerierung ist zu übernehmen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Angaben und Erklärungen binnen einer Frist von sechs Kalendertagen nachzufordern. Sofern der Antrag auch nach Ablauf der Nachforderungsfrist noch unvollständig ist, wird der Antrag ausgeschlossen. 4. Aufforderung zur Verhandlung Der Auftraggeber beschränkt die Gesamtzahl der Bewerber, die zur Verhandlung aufgefordert werden auf drei. Zur Verhandlung werden ausschließlich Bewerber aufgefordert, die über die erforderliche Fachkunde, Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Gesetzestreue (Eignung) verfügen. Die Eignung der Bewerber wird anhand er von den Bewerbern mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Erklärungen und Nachweisen gem. III.2.1) bis III.2.2) festgestellt. Sofern mehr Teilnahmeanträge geeigneter Bewerber eingehen, als Bewerber zur Verhandlung aufgefordert werden sollen, so findet eine Auswahlentscheidung durch den Auftraggeber statt. Hierfür bewertet der Auftraggeber die gem. III.2.2) erklärten Umsätze mit vergleichbaren Leistungen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, die gem. III.2.2) anzugebenden Referenzprojekte, die mit der vorliegenden Aufgabe vergleichbar sind und das gem. Ziff. III.2.2) zu benennende Projektteam unter besonderer Berücksichtigung des Projektverantwortlichen. Für jede Kategorie vergibt der Auftraggeber 10 Punkte an den Bewerber, derin dieser Kategorie anhand der benannten Angaben erwarten lässt, die Aufgabe bestmöglich zu erfüllen. Die übrigen Bewerber erhalten Abschläge in der Bepunktung, die ihren Angaben im Vergleich zum bestbewerteten Bewerber entsprechen. Die einzelnen Kategorien gehen mit folgender Wichtung in die Auswahlentscheidung ein: 40 % Bewertung der angegebenen Referenzprojekte, 40 % Bewertung des Projektteams unter besonderer Berücksichtigung des Projektverantwortlichen, 20 % Bewertung des Umsatzes mit vergleichbaren Aufgaben in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Auf der Hude 2 21338 Lüneburg DEUTSCHLAND Telefon: +49 4131151334 Fax: +49 4131152943 VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nähere Angaben zur Einlegung von Rechtsbehelfen: „Informationen zum Rechtsschutz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge“ unter Internet: www.bundeskartellamt.de VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 22.12.2014 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 132296 vom 30.12.2014 |