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Titel
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Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberAbfallwirtschaftsbetrieb München
Georg-Brauchle-Ring 29
80992 München
AusführungsortDE-80992 München
Frist12.03.2015
TED Nr.17407-2015
Beschreibung

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber


I.1) Abfallwirtschaftsbetrieb München

Georg-Brauchle-Ring 29

Zu Händen von: Frau Plöckl

80992 München

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 8923331123, Fax: +49 8923331176


E-Mail: vergaben.awm@muenchen.de

Internet: www.awm-muenchen.de


I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers


Regional- oder Lokalbehörde


I.3) Haupttätigkeit(en)


Allgemeine öffentliche Verwaltung


I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber


Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Abholung, Transport, Aufbereitung und Verwertung von Müllverbrennungsschlacke aus der MVA München Nord im Zeitraum vom 01.09.2015 bis 31.08.2017 mit Verlängerungsoption.


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 16: Abfall- und Abwasserbeseitigung, sanitäre und ähnliche Dienstleistungen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Abholung der Müllverbrennungsschlacke an der Müllverbrennungsanlage (MVA) München Nord, Münchner Str. 22, 85774 Unterföhring; Aufbereitung der Schlacke in einer behördlich genehmigten Anlage. NUTS-Code


II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens


Abholung, Transport, Aufbereitung und Verwertung von ca. 130.000 Mg/a +/- 10 % Müllverbrennungsschlacke aus der MVA München Nord im Zeitraum vom 01.09.2015 bis 31.08.2017 mit Verlängerungsoption um bis zu einem Jahr.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 90500000


II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)


Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja


II.1.8) Lose


Aufteilung des Auftrags in Lose: ja Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote


Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:


Ca. 130.000 Mg +/- 10 % pro Jahr, d. h. ca. 260.000 Mg +/-10 % bei einem Auftragszeitraum von 2 Jahren. Im Falle der Verlängerungsoption werden die Mengen aktuell neu festgelegt (ähnliche Größenordnung).


II.2.2) Angaben zu Optionen


Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Verlängerung des Auftragszeitraums um bis zu einem Jahr.


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung


Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Zahl der möglichen Verlängerungen: 1


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung


Beginn 1.9.2015. Abschluss 31.8.2017 Angaben zu den Losen


Los-Nr: 1

Bezeichnung: Abholung, Transport, Aufbereitung und Verwertung von Müllverbrennungsschlacke aus der MVA München Nord im Zeitraum vom 01.09.2015 bis 31.08.2017 mit Verlängerungsoption

1) Kurze Beschreibung Abholung, Transport, Aufbereitung und Verwertung von ca. 65.000 Mg/a +/- 10 % Müllverbrennungsschlacke.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 90500000

3) Menge oder Umfang Ca. 65.000 Mg/a +/- 10 %.


Los-Nr: 2

Bezeichnung: Abholung, Transport, Aufbereitung und Verwertung von Müllverbrennungsschlacke aus der MVA München Nord im Zeitraum vom 01.09.2015 bis 31.08.2017 mit Verlängerungsoption

1) Kurze Beschreibung Abholung, Transport, Aufbereitung und Verwertung von ca. 65.000 Mg/a +/- 10 % Müllverbrennungsschlacke.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 90500000

3) Menge oder Umfang Ca. 65.000 Mg/a +/- 10 %.


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:


Sicherheitsleistung i. H. von 5 % des Auftragswerts durch Hinterlegung von Geld oder Beibringung einer Bürgschaft.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben im Angebot jeweils die Mitglieder zu benennen, sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Mit dem Angebot ist eine gemeinsame Erklärung abzugeben, dass alle Mitglieder für die Vertragserfüllung und etwaige Schadensersatzansprüche gegenüber dem Auftraggeber gesamtschuldnerisch haften. Die Erklärung ist von allen Mitgliedern der Gemeinschaft zu unterschreiben. Es ist unzulässig, als Mitglied einer Bietergemeinschaft und gleichzeitig als einzelner Bewerber ein Angebot abzugeben. Gleiches gilt für den Fall, dass sich ein Bieter an verschiedenen Bietergemeinschaften beteiligt.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen


Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung, dass

1. die Ausschlussgründe nach § 6 EG Abs. 4 und 6 VOL/A nicht vorliegen;

2. in den letzten 3 Jahren keine Teilnahme an nach GWB unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Abreden stattgefunden hat;

3. auch sonst keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen wie Unterschlagung, Untreue, Schwarzarbeit, Preisabsprachen, Vorteilsnahmen;

4. keine abfallbezogenen Strafverfahren im Laufen sind, welche insbesondere unsachgemäße Abfallbehandlung, Immissionsschutz oder Grundwassergefährdung zum Gegenstand haben;

5. auch bei ggf. beauftragten Unterauftragnehmern weder die unter 1. genannten Ausschlussgründe noch die unter 2. bis 4. genannten Verfehlungen/Straftaten vorliegen.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: A) Eigenerklärung zur Menge und zum Umsatz der in den letzten 3 Jahren erfassten und aufbereiteten Müllverbrennungsschlacke und zum Vorliegen einer Umwelt- und Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckungssumme b) Aktuelle Bankauskunft (nicht älter als 3 Monate gerechnet ab dem Ende der Angebotsfrist; Angabe der Gesamtverhältnisse, über Kreditbeurteilung und Zahlungsfähigkeit und über die Kundenverbindung/Kontoführung).


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Für Leistungen, die von einem Subunternehmer erbracht werden, sind die entsprechenden Nachweise des Subunternehmers vorzulegen. a) Eigenerklärungen 1. zum Vorliegen - der behördlichen Genehmigung(en) bzgl. der Schlacke-Aufbereitungsanlage gemäß 4. Bundesimmissionsschutzverordnung (4. BImSchV) oder gleichwertiger Genehmigung(en) unter Angabe der jährlichen Verarbeitungskapazitäten und Zusicherung, dass im Auftragsfall ausreichend Kapazität zur Verfügung steht sowie - der behördlichen Genehmigung(en) für die Endbestimmung der aufbereiteten Schlacke und Zusicherung, dass im Auftragsfall ausreichend Kapazität zur Verfügung steht. - bei Auslandsverwertungen: der Notifizierung(en) und entsprechend weiterer Genehmigungen gemäß den für die Abfallverbringung geltenden Vorschriften. 2. Schriftliche Benennung des für den Gesamtauftrag weisungsbefugten Ansprechpartners und Zusicherung, dass dieser in seiner Auftragskonstellation erheblichen Einfluss auf den gesamten Prozess von Logistik, Behandlung und Abrechnung hat. 3. Referenzliste, aus der hervorgeht, dass der Bieter bzw. Subunternehmer die ausgeschriebene Leistung nach Art und Umfang (mindestens bezüglich eines Loses) bereits in der Vergangenheit in der zum Einsatz bestimmten Anlage erbracht hat. b) Stoffstromdarstellung: Transparente und vollständige/lückenlose Darstellung vom Stoffeingang bis zur endgültigen Verwertung/Beseitigung sämtlicher Fraktionen. Sofern die Behandlung oder Endablagerung der Schlacke in unterschiedlichen Anlagen erfolgt, sind auch die diesbezüglichen jeweiligen prognostizierten Mengenströme anzugeben. Für den endgültigen Verbleib der behandelten Schlacke (Endbestimmung) sind außerdem die konkrete Örtlichkeit/Anschrift, Verwertungs- bzw. Beseitigungsweise, erforderliche Qualität, Kapazitäten anzugeben. Die Abnahmebestätigungen der entsprechenden Endverwerter bzgl. der behandelten Schlacke sowie der beseitigungspflichtigen Reststoffe sind vorzulegen. c) Beschreibung der Transportkette ab Anfallstelle (MVA) bis zur Verwertung/Ablagerung der aufbereiteten Schlacke, einschließlich aller Umschlagstellen (Anschrift) und am Transport beteiligten Unternehmen und Darlegung anhand der eingesetzten Ressourcen, dass die erforderliche Transportkapazität gesichert ist. d) Qualitätssicherung Darstellung des Qualitätssicherungskonzepts aus interner wie externer Kontrolle mit Beprobungszyklen und Zuordnung zum Haufwerk (unter Angabe von Stoff, Korngröße, Behandlungsdauer und Probenahmedatum) und Zuordnung der bestimmungsgemäßen Stoffströme. Dabei auch Darlegung einer ausreichenden Zwischenlagerdauer. e) Anlagenspezifikationen Verfahrensfließbild und Fließschema der Aufbereitungsanlage Maschinenaufstellungsplan (u. a. auch Anzahl der Eisen- und NE-Abscheider) Anlagen- und Betriebsbeschreibung (u. a. Darlegung, dass ausreichend Anlagenkapazität vorhanden ist, Betriebszeiten der Anlage, Anliefervorgänge etc.) Beschreibung der Zerkleinerung Darlegung der Auftrennungen des Massenstroms (in Fraktionen und Korngrößen) Flurkarte und Lageplan der Aufbereitungsanlage Maßstabsgerechte Darstellung der vorgesehenen, verfügbaren Lagerflächen (Lageplan; Flächengröße) EWG-Konformitätserklärung gemäß der EWG-Maschinenrichtlinie 89/392/EWG bzw. aktuell 98/37/EG. f) Gültige Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb gemäß § 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) für das Sammeln, Lagern, Behandeln und Verwerten von Müllverbrennungsschlacke mit dem Abfallschlüssel 190112 („Rost- und Kesselaschen sowie Schlacken mit Ausnahme derjenigen, die unter 190111* fallen“) incl. Anlagen oder gleichwertiger Nachweis, dass der Bieter die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebsverordnung vom 10.09.1996 (EfbV) mit nachfolgenden Erfordernissen erfüllt: Festlegung der Verantwortungs-, Entscheidungs- und Mitwirkungsbefugnisse (§3 Abs. 2 EfbV) Angabe der verantwortlichen Person(en) und ausreichende Personalstärke (§4 EfbV) Führung eines Betriebstagebuches (§5 EfbV) Ausreichender Versicherungsschutz (§ 6 EfbV) Zuverlässigkeit des Betriebsinhabers (§ 8 EfbV) Zuverlässigkeit der für die Leitung und Beaufsichtigung verantwortlichen Personen (§ 9 EfbV) Einarbeitungsplan für das sonstige Personal (§ 10 EfbV) Bezüglich des Transports der Müllverbrennungsschlacke kann anstelle eines Zertifikats auch die Erlaubnis nach Anzeige- und Erlaubnis V gem. § 53-54 KrWG vorgelegt werden. g) Bestätigung über die Ortsbesichtigung. Die Örtlichkeiten an der MVA Nord müssen vor Angebotsabgabe nach vorheriger Rücksprache mit unserem Herrn Trumpp besichtigt werden (Tel.: 0049/89/233-40961, Fax: 0049/89/233-40969). Aus Gründen der Gleichbehandlung gilt dies ebenfalls für Bieter, welchen die Örtlichkeiten bereits bekannt sind. Sofern die Örtlichkeiten vor Angebotsabgabe nicht besichtigt wurden, kann das Angebot nicht gewertet werden! Bei Einsatz von Subunternehmer hat der AN außerdem nachzuweisen, dass er über die uneingeschränkte Zugriffsmöglichkeit auf den Subunternehmer verfügt. Der AG behält sich vor, im Rahmen der Eignungsprüfung die Anlage des Bieters/Subunternehmers zu besichtigen. Bei Angaben im Rahmen von Eigenerklärungen behält sich der Auftraggeber die Nachforderung entsprechender Genehmigungen/Bescheinigungen durch die zuständige Behörde/Stelle vor. Mit der Eigenerklärung bestätigt der Bieter das Vorhandensein bestehender gültiger Versicherung, Genehmigungen etc. auch für die vom Subunternehmer erbrachten Leistungen. Eigene oder fremde Erfahrungen – auch außerhalb der Referenzliste – können i. R. der Eignungsprüfung berücksichtigt werden.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Offen


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien


das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

1. Preis. Gewichtung 90

2. Ökologische Kriterien hinsichtlich Transport und Behandlungsanlage (näheres siehe Nr. 11 b der Leistungsbeschreibung und Anlage 5 zur Leistungsbeschreibung). Gewichtung 10


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion


Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: ja Preis: 10 EUR Zahlungsbedingungen und -weise: Die Vergabeunterlagen können kostenlos auf der Internetseite des AWM (http://www.awm-muenchen.de/ausschreibungen/aktuelle-ausschreibungen.html heruntergeladen werden. Nur wenn die Unterlagen in schriftlicher Form (mit Überweisungsbeleg) angefordert bzw. abgeholt werden, erfolgt dies nur nach Banküberweisung eines Betrags i.H.v 10,- EUR. Empfänger Abfallwirtschaftsbetrieb München. Konto-Nr. 667528941 HypoVereinsbank München (BLZ 700 202 70, IBAN: DE42 7002 0270 0667528941, BIC: HYVEDEMMXXX) Überweisungstext: A28-4.7200, Schlackeverwertung. Der Betrag wird nicht zurückerstattet.


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 12.3.2015 - 10:00


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.


IV.3.7) Bindefrist des Angebots bis: 30.6.2015


IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Tag: 12.3.2015 Ort: Abfallwirtschaftsbetrieb München, Vergabebüro, Georg-Brauchle-Ring 29, 80992 München Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: ja Weitere Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Nur Vertreter des Auftraggebers.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags


Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen: Anfang 2017 oder 2018.


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union


Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein


VI.3) Zusätzliche Angaben


Fragen zu den Vergabeunterlagen sind schriftlich, per Fax (+49 89233-31176) oder E-Mail (vergaben.awm@muenchen.de) an den AWM bis spätestens 10 Werktage vor Ablauf der Angebotsfrist zu richten. Verbindliche Antworten werden als Konkretisierungen zur Leistungsbeschreibung unter der Internetadresse www.awm-muenchen.de/ausschreibungen/aktuelle-ausschreibungen.html bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist veröffentlicht. Sofern der AWM von der Verlängerungsoption Gebrauch macht, wird der Auftragnehmer hierüber bis spätestens 28.02.2017 benachrichtigt.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren


Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern 80534 München 80534 München DEUTSCHLAND E-Mail: vergabekammer.suedbayern@vgm.bayern.de Telefon: +49 8921762411 Fax: +49 8921762847


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfverfahren ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (siehe § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 14.1.2015

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 132398 vom 19.01.2015