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Titel
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Erstellung von 4 geothermischen Tiefbohrungen am Standort Schäftlarnstraße (Heizkraftwerk Süd).
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberSWM Services GmbH
Emmy-Noether-Str. 2
80992 München
AusführungsortDE-80992 München
Frist07.03.2016
TED Nr.71751-2016
Beschreibung

Abschnitt I:

 

I.1) SWM Services GmbH

Emmy-Noether-Straße 2

80287 München

Fax: +49 89 2361-704872

 

E-Mail: gnodtke.heiner@swm.de

Internet: www.swm.de

Internet: www.swm.de/privatkunden/unternehmen/logistik/einkauf/ausschreibungen.html

 

I.2) Haupttätigkeit(en) Production transport distribution gas heat Strom Wasser Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

 

I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

 

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

 

II.1) Beschreibung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Geothermie Schäftlarnstraße (4 Bohrungen), Erstellung von Bohrung, Bohrplatzbau.

 

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung

 

Bauauftrag Ausführung Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: München. NUTS-Code DE212

 

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

 

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Erstellung von 4 geothermischen Tiefbohrungen am Standort Schäftlarnstraße (Heizkraftwerk Süd). Der Auftragnehmer (AN) übernimmt die Bohr- und Service-Generalunternehmerschaft für den Bohrplatzbau und zur Niederbringung und Inproduktionssetzung einer geothermischen Doppeldublette mit folgenden wesentlichen Leistungsinhalten: Die 4 abgelenkten Tiefbohrungen sollen von einem innerstädtischen Sammelbohrplatz Standort Schäftlarnstraße (Heizkraftwerk Süd, München) aus in je 4 Sektionen mit 26“ Anfangsdurchmesser und 8.1/2“ Enddurchmesser mit hohem Neigungsaufbau bis etwa 4 400 m MD abgeteuft werden. Die beengten Verhältnisse der Bohrlokation sind zu beachten. Aktuell werden 3D-seismische Erkundungen im Stadtgebiet von München durchgeführt, auf deren Basis die Richtbohrpfade noch zu einem späteren Zeitpunkt im Detail angepasst werden. Der Auftragnehmer (AN) übernimmt die Bohr- und Service-Generalunternehmerschaft durch für den Bohrplatzbau und zur Niederbringung und Inproduktionssetzung einer geothermischen Doppeldublette mit folgenden wesentlichen Leistungsinhalten: Bohrplatzbau/-rückbau, Gestellung und Betrieb der Bohranlage, Spülung und Feststoffkontrolle, Richtbohrservice, Rohreinbauservice (inkl. Centralizer ), Gewindereinigung, Nonrotating Protektoren, Bohrlochmessungen, Zementation, Säurestimulation, hydraulische Testarbeiten und Entsorgung. Die Bohr- und Service-Generalunternehmerschaft beinhaltet ebenfalls die Mitwirkung beim vorbereitenden und bohrungsbegleitendem bohrtechnischen Engineering sowie die Koordination aller beteiligten Gewerke inklusive der durch den AG beigestellten Leistungen und Materialien, wie z. B. Mudlogging, Einbauüberwachung, Lieferung Liner Hanger Packer (inkl. Float Eq.), Casings und Wellhead. Die Lieferung der Bohrwerkzeuge und Liner Hanger Packer (inkl. Float Eq.) durch den AN werden als Eventualpositionen ausgeschrieben.

 

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 76300000 Beschreibung: Bohrungen.

 

II.6) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein

 

II.1.8) Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

 

II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

 

II.2.2) Angaben zu Optionen

 

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

 

II.2.2) Angaben zu Optionen

 

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Beginn der Bauarbeiten: Beginn 22.09.2017 Abschluss 20.05.2019

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Bedingungen für den Auftrag

 

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Gemäß Ausschreibungsunterlagen.

 

III.1.1) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Gemäß Ausschreibungsunterlagen.

 

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

 

III.1.3) Sonstige besondere Bedingungen: Gemäß Ausschreibungsunterlagen.

 

III.2) Teilnahmebedingungen

 

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

 

(1) Erklärung des Unternehmens, dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistung erfüllt sind.

 

(2) Erklärung des Unternehmens, dass die gesetzliche Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist.

 

(3) Erklärung des Unternehmens, ob das Unternehmen Mitglied bei der Berufsgenossenschaft ist und die Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge an die Berufsgenossenschaft/gesetzliche Unfallversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist.

 

(4) Erklärung des Unternehmens, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 Abs. 1 und 2 sowie Abs. 4 SektVO vorliegen.

 

(5) Erklärung des Unternehmens, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, welche die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.

 

(6) Bei Bildung einer Bewerbergemeinschaft: Bewerbergemeinschaftserklärung mit Benennung sämtlicher Mitglieder, welche im Fall der Angebotsaufforderung eine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft bilden werden sowie des bevollmächtigten Vertreters, welcher die Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich vertritt und einer Bestätigung, dass alle Mitglieder für die Erfüllung des Vertrages gesamtschuldnerisch haften. Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen.

 

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

 

(7) Erklärung des Unternehmens, dass über dessen Vermögen kein Insolvenzverfahren oder vergleichbar gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist.

 

(8) Erklärung des Unternehmens, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.

 

(9) Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.

 

(10) Umsatzanteile des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen.

 

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

 

(11) Referenzen über die abgeschlossene (= fertiggestellte) Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und deren Fertigstellungszeitpunkt im aktuellen Jahr, vor dem Zeitpunkt der Bekanntmachung, oder in den letzten 5 vorhergehenden Kalenderjahren liegt. Zu den Referenzen sind folgende Angaben erforderlich: Auftraggeber, Anschrift des Auftraggebers, Ansprechpartner mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse, Ort der Ausführung, Vertragsverhältnis, Beschreibung mit Art und Umfang der erbrachten Leistung, Projektzeitraum und Auftragswert (netto) pro Jahr. Spezielle Anforderungen an die Referenzen: Referenzprojekte aus den letzten 5 Jahren über Tiefbohrungen >2 000 m MD:

 

— Bohranlage,

 

— Bohrtiefe (MD/TVD),

 

— Bohrlochdurchmesser,

 

— Richtbohrstrecke,

 

— Bohrzweck (Geothermie/Öl/Gas),

 

— Besondere Anforderungen (Geologie, Bohren im besiedelten Gebiet, Lärmschutzanforderungen, etc.).

 

(12) Personelle Ausstattung: Zahl der im Unternehmen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Qualifikationen (Ausbildung, Fachrichtung) mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.

 

(13) Nennung und Nachweis für Kapazitäten anderer Unternehmen.

 

(14) Technischen Ausrüstung, die für die Ausführung der Leistung zur Verfügung steht. Spezielle Anforderung an die technische Ausrüstung:

 

— Bauartzulassung Deutschland vorhanden,

 

— Hakenausnahmelast min. 350 to,

 

— Energieversorgung RIG elektrisch,

 

— Top Drive Betrieb,

 

— Anzahl Spülpumpen min. 3 (min. 2 parallel in Betrieb, 1 Reserve),

 

— Eingangsleistung Spülpumpen gesamt min. 3 000 kW (min. 1 000 kW pro Pumpe),

 

— Eigenerklärung zur Aufstellung der Bohranlage und des Testequipments am Bohrplatz: Die Eigenerklärung muss beinhalten, dass der im beiliegenden Plan (siehe Anlage 1) ausgewiesene innere Bohrplatzbereich für die Abteufung von 4 Bohrungen mit einem Mindestabstand von 7,5 m nach technischen sowie berg- und wasserrechtlichen Gesichtspunkten ausreichend groß für die Bohranlage bemessen ist,

 

— Eigenerklärung zur Einhaltung der max. zulässigen Lärmimmission an den ausgewiesenen Immissionspunkten um die Bohrlokation (siehe Anlage 2). Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen.

 

III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

 

III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein

 

III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Verfahrensart

 

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein

 

IV.2) Zuschlagskriterien

 

IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

 

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

 

IV.3) Verwaltungsangaben

 

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: SV-HGN-160119-003

 

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein

 

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: nein

 

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 07.03.2016 - 10:00

 

IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

 

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote r Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch

 

IV.3.7) Bindefrist des Angebots

 

IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

 

VI.3) Zusätzliche Angaben

 

IV.3.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote: Bieter und Ihre Bevollmächtigten dürfen bei der Angebotsöffnung nicht anwesend sein. Eine Bekanntgabe der Angebotspreise erfolgt nicht. Sofern dies noch nicht erfolgt ist, muss für die Anforderung der Bewerbungsunterlagen eine einmalige Erstregistrierung im Lieferantenportal der SWM (www.swm.de/privatkunden/unternehmen/logistik/einkauf/ausschreibungen.html) erfolgen. Nach dieser Registrierung wird ein geschützter Zugang mit Benutzername und Passwort bereitgestellt unter dem die Anmeldung im Lieferantenportal zukünftig erfolgen kann. Nach der Anmeldung mit den Zugangsdaten können die Bewerbungsunterlagen der hier zu vergebenden Leistung mit Angabe des Aktenzeichens (siehe Ziffer IV.3.1)) durch den Bewerber online angefordert werden. Nach Eingang dieser Anforderung erfolgt zeitnah die Freischaltung der Bewerbungsunterlagen im System zur Einsichtnahme und Erstellung des Teilnahmeantrages. Die Einreichung der Teilnahmeanträge erfolgt elektronisch über das Lieferantenportal der SWM im Mantelbogenverfahren. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Erstregistrierung sowie Anforderung der Bewerbungsunterlagen über das System erforderlich. Die objektiven Regeln und Kriterien für die Bewerberauswahl können den ausgehändigten Bewerbungsunterlagen entnommen werden. Es werden höchstens 7 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Abwicklung des Verhandlungsverfahrens erfolgt in aufeinander folgenden Phasen. Am Ende jeder Phase erfolgt eine Angebotswertung. Auf Basis dieser Angebotswertung kann eine schrittweise Verringerung der Zahl der weiterhin teilnehmenden Bieter erfolgen.

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern Bayerstraße 30 80335 München Deutschland E-Mail: vergabekammer.suedbayern@vg-m.bayern.de Telefon: +49895143647 Fax: +49895143767

 

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 101a GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 - 3 GWB).

 

VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 19.02.2016

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 135328 vom 04.03.2016