Titel | Erstellung von Löschwasserbrunnen für Saugbetrieb | |
Vergabeverfahren | Beschränkte Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Vergabestelle | Verwaltungsgemeinschaft Raguhn Bau- und Ordnungsamt Rathausstr. 16 06779 Raguhn | |
Ausführungsort | DE-06779 Tornau vor der Heide | |
Frist | 09.05.2016 | |
Beschreibung | a) Stadt Raguhn-Jeßnitz Rathausstraße 16 06779 Raguhn-Jeßnitz Telefon 034906/30151 Fax 034906/30149
E-Mail: torsten.wehlmann@raguhn-jessnitz.de
b) Vergabeverfahren Beschränkte Ausschreibung nach Öffentlichem Teilnahmewettbewerb, VOB/A
Vergabenummer 4002.2016.02
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Kein elektronisches Vergabeverfahren
d) Art des Auftrags
X Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung Stadt Raguhn-Jeßnitz, Ortsteile Altjeßnitz und Retzau
f) Art und Umfang der Leistung ggf. aufgeteilt in Lose Aufschlussbohrung und Leistungsermittlung, einschließlich Dokumentation, und die Erstellung von zwei Stück Löschwasserbrunnen für Saugbetrieb nach DIN 14220 mit einer Leistung von mindestens 48 m^3/h im Trockenbohrverfahren Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder
g) des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags
h) Aufteilung in Lose
X nein
f) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung:
X Fertigstellung oder Dauer der Leistungen:15.11.2016 weitere Fristen:
j) Nebenangebote nicht zugelassen
m) Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 09.05.2016 10:00 Uhr Anschrift, an die die Teilnahmeanträge zu richten sind Stadt Raguhn-Jeßnitz, Ordnungsamt, Rathausstraße 16, 06779 Raguhn-Jeßnitz Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe spätestens am
p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
r) geforderte Sicherheiten Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
s) Hinweise auf die maßgeblichen Vorschrifften, in denen sie enthalten sind
t) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften
u) Nachweise zur Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Teilnahmeantrag das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt der Teilnahmeantrag in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Referenznachweise für 3 Referenzen mit den gemäß Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" geforderten Angaben sind bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Ebenfalls mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind die geforderten Angaben zum Personaleinsatz in den letzten 3 abgeschlossenenGeschäftsjahren. Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich ja Darüber hinaus hat der Bewerber zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Zertifikat "Fachunternehmen gem. DVGW W 120" Qualifikationsnachweis für Bohrgeräteführer gem. DIN 4021
w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Landesverwaltunsamt Sachsen-Anhalt, Nachprüfungsstelle, Emst-Kamieth-Straße 2, 06112 Halle (Saale) | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 135710 vom 25.04.2016 |