Titel | Durchführung von Deichanpassung/Deichertüchtigung der Deichbauklasse 1 nach DIN 19712 | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Bauauftrag (VOB) | |
Auftraggeber | Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sternstraße 59 06886 Lutherstadt Wittenberg | |
Ausführungsort | DE-06886 Lutherstadt Wittenberg | |
Frist | 19.08.2016 | |
Beschreibung | a) Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sternstraße 59 06886 Lutherstadt Wittenberg Telefon 03491-4548-50 Fax 03491-4548 29 E-Mail: vergabestelle.sued@lhw.mlu.sachsenanhalt.de Internet: www.lhw.sachsen-anhalt.de b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 16/S/0707/WB c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Vergabeunterlagen werden auch elektronisch zur Verfügung gestellt d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen e) Ort der Ausführung Wartenburg Dabrun, LK Wittenbeg f) Art und Umfang der Leistung ggf. aufgeteilt in Lose Deichanpassung/Deichertüchtigung der Deichbauklasse 1 nach DIN 19712: ca. 835 m Verbreiterung, Deichumbau und Erhöhung und landseitiger Ausbau, 63.055 m³ Erd-& Materialbewegung, 23.350 m³ Oberbodenbewegung, 10.000 m² Geotextil, 3.900 t Steinschüttung, 37.200 m² Rasenansaat, 15.900 t Bodenverwertung; Verkehrswegebau: 1.435 m² Asphalt, 2.675 m² Betonpflaster, 1.350 m² ungeb. Deckschichten, 3.175 m³ Schotter- & Frostschutzschicht, 775 m Bordanlagen, 1.200 m² Bankett; g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden h) Aufteilung in Lose nein i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 26.09.2016 Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: 30.12.2016 weitere Fristen: anschl. Fertigstellungspflege und 2 Jahre Entwicklungspflege j) Nebenangebote nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen Papierform : Vergabestelle siehe a) ab 29.07.2016 Elektronische Unterlagen :Internet: www.evergabe-online.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform Höhe der Kosten: 15,00 € Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Kontonummer: 81001530 BLZ, Geldinstitut: 81000000, Deutsche Bundesbank Magdeburg Verwendungszweck: ASWB160071 -16/S/0707/WB Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie erhalten keine Unterlagen. IBAN: DE84810000000081001530 BIC-Code: MARKDEF1810 Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde, - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder E-Mail (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind Vergabestelle, siehe a) p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr) q) Ablauf der Angebotsfrist am 19.08.2016um 10:00Uhr Eröffnungstermin am 19.08.2016um 10:10Uhr Ort Vergabestelle, siehe a), Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und deren Bevollmächtigte r) geforderte Sicherheiten Sicherheit durch Bürgschaft für Vertragserfüllung und Mängelansprüche Vorauszahlungsbürgschaft s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind VOB in der derzeit gültigen Fassung t) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweise zur Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich Internet: www.Vergabehandbuch.de bzw. Verdingungsunterlagen Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Referenzliste (mit Name und Telefonnummer vom AG) für vergleichbare Arbeiten v) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist 16.09.2016 w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) 3. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt des Landes Sachsen-Anhalt Ernst-Kamieth-Str. 2 06112 Halle (Saale) Beschwerdestelle: LHW Sachsen-Anhalt, Vergabestelle Süd, E-Mail: Vergabestelle.süed.@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 136564 vom 27.07.2016 |