Titel | Sanierung der Grundschule Tempelhofer Straße | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Stadt Dessau-Roßlau Jugendamt Zerbster Str. 4 06844 Dessau-Roßlau | |
Ausführungsort | DE-06844 Dessau-Roßlau | |
Frist | 29.11.2018 | |
Vergabeunterlagen | www.evergabe.de/unterlagen | |
TED Nr. | 480237-2018 | |
Beschreibung | Abschnitt I: I.1) Stadt Dessau-Roßlau Zentr. Vergabestelle, Zi. 483 Zerbster Str. 4 06844 Dessau-Roßlau Fax: +49 340-2042691360 Telefon: +49 340-2042160 / 1660 E-Mail: ausschreibung@dessau-rosslau.de Internet: www.dessau-rosslau.de I.2) Gemeinsame Beschaffung I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.evergabe.de/unterlagen Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: Internet: www.eVergabe.de Dessau-Roßlau Deutschland E-Mail: ausschreibung@dessau-rosslau.de NUTS-Code: DEE01 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: Internet: www.eVergabe.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.evergabe.de Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: www.eVergabe.de I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5) Haupttätigkeit(en) Wirtschaft und Finanzen Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Sanierung GS Tempelhofer Str. – Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 111/2018 De-Ro II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000 II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Sanierung der Grundschule Tempelhofer Straße, Tempelhofer Straße 52 in 06849 Dessau-Roßlau im Rahmen STARK III EFRE plus (energetisch und allgemein) II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEE01 Hauptort der Ausführung: Stadt Dessau-Roßlau II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Gegenstand der Vergabe sind die Planungsleistungen für die bauliche Umsetzung der beantragten Fördermaßnahme. Es werden Leistungen und Leistungsbilder nach der HOAI für folgende Planungsleistungen an einen Auftragnehmer oder eine Bietergemeinschaft vergeben: – Tragwerksplanung LPH 4 - 6 nach § 49 ff HOAI 2013, incl. der Leistungen für, – der Bauphysik nach Pkt. 1.2 der Anlage 1 zu § 3 Absatz 1: Beratungsleistungen zur HOAI 2013 LPH 4 – 7 mit den Leistungsbildern Wärmeschutz und Energiebilanz, Bauakustik sowie Raumakustik und – der Leistungen des Brandschutzes LPH 4 – 5 + 8 nach AHO. Der Auftraggeber behält sich in Abhängigkeit der Bewilligung des Fördermittelantrages eine stufenweise Beauftragung bzw. ggf. auch eine Beauftragung von Teilleistungen vor. Der Auftraggeber behält sich ebenso die Vergabe weiterer – bislang nicht erkennbarer und während der weiteren Planung / Bauausführung zusätzlich erforderlicher – Planungsleistungen wie z. B. Leistungen / Teilleistungen zur Geotechnik an den Auftragnehmer oder einen weiteren Nachunternehmer als Option vor. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.06.2019 Ende: 31.12.2020 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Eine optionale Verlängerung des Auftrages ist möglich, sofern sich die Bau- und Ausführungszeiten in Abhängigkeit der Fördermittelbewilligung ändern. II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt im nachfolgend beschriebenen Verfahren: 1) Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht eingereicht wurden; 2) Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d. h. die geforderten Mindestanforderungen erfüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Angaben aus den vorgelegten Referenzen sowie Zufriedenheit der Auftraggeber durch eine telefonische Abfrage zu überprüfen. Bei falschen Angaben sowie bei negativen Auskünften über die Referenz, wird die Referenz von der Wertung ausgeschlossen. Auch die Benennung von Ansprechpartnern, die keine Auskünfte erteilen können, führt zum Ausschluss der Referenz aus der Wertung. Fehlen vereinzelt Unterlagen, kann der Auftraggeber unter Fristsetzung diese Unterlagen nachfordern, sofern ein Ausschluss nicht gesetzlich vorgesehen ist. Ein Anspruch der Bewerber auf Nachforderung durch den Auftraggeber besteht jedoch grundsätzlich nicht. Wenn innerhalb der vom Auftraggeber gesetzten Frist die nachgeforderten Erklärungen und Nachweise nicht vorgelegt und nicht aufgeklärt werden, erfolgt der Ausschluss vom weiteren Verfahren. Sollten mindestens fünf Teilnahmeanträge vorliegen, behält sich die Auftraggeber vor, keine Unterlagen nachzufordern und unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verlauf auszuschließen; 3) Anhand der zur Prüfung der Eignung des Bewerbers vorgelegten Erklärung/Unterlagen der als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerber, wird beurteilt, welche Bewerber besonders geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden sollen. Sollten mehr als fünf geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderung erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken. Bei der Auswahl der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen Kriterien wie folgt gewichtet: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit — Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Geschäftsjahre = 5 %, — Umsatz des Bewerbers für vergleichbare Dienstleistungen der letzten 3 Geschäftsjahre = 20 % Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, — vergleichbare Referenzen des Bewerbers der letzten 7 Geschäftsjahre für das Leistungsbild Tragwerksplanung = 25 %, — vergleichbare Referenzen des Bewerbers der letzten 7 Geschäftsjahre für die Leistungsbilder der Bauphysik = 15 %, — vergleichbare Referenzen des Bewerbers der letzten 7 Geschäftsjahre für das Leistungsbild des Brandschutzes = 15 %, — persönliche vergleichbare Referenzen der / des Projektverantwortlichen der letzten 7 Geschäftsjahre = 20 %. Die Vorgehensweise bei der Bewertung kann der Bewertungsmatrix (Vergabeunterlagen – Teil 1 – Teilnahmeantrag – Anlage 8) entnommen werden. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des Bewerberkreises durch Los-Verfahren herbeizuführen. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich in Abhängigkeit der Bewilligung des Fördermittelantrages eine stufenweise Beauftragung bzw. ggf. auch eine Beauftragung von Teilleistungen vor. Der Auftraggeber behält sich ebenso die Vergabe weiterer – bislang nicht erkennbarer und während der weiteren Planung / Bauausführung zusätzlich erforderlicher – Planungsleistungen wie z. B. Leistungen / Teilleistungen zur Geotechnik an den Auftragnehmer oder einen weiteren Nachunternehmer als Option vor. II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Ergänzung zur Punkt I.3 Kommunikation Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.eVergabe.de Teilnahmeanträge und Angebote können abgegeben werden: Elektronisch in Textform Elektronisch mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel Elektronisch mit qualifizierter/m Signatur/Siegel Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung folgende Erklärungen / Unterlagen einzureichen: 1.1.1) Angabe des Bewerbers (Einzelbewerbung) mit u.a. Name, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/ Faxnummer und E-Mail-Adresse; 1.1.2 )Angabe im Falle der Bewerbung als Bewerber- / Arbeitsgemeinschaft (nachfolgend BG/ARGE), sämtliche Mitglieder der BG/ARGE mit u.a. Name, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse; 1.1.3) Im Falle der Bewerbung als BG/ARGE ist mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen: a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird; b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der die/der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist; c) dass die/der bevollmächtigte Vertreter/in die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt; d) dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. 1.1.4) Im Fall der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Erklärung zum vorgesehenen Nachunternehmereinsatz zu Art und Umfang der Teilleistung vorzulegen; 1.1.5) Im Fall einer Einbindung von Nachunternehmern ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers vorzulegen, dem Bewerber im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung zu stellen; 1.1.6) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 123 GWB; 1.1.7) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 124 GWB; 1.1.8) Ggf. Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB. Beruft sich der Bewerber zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, sind die Erklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen. III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung folgende Erklärungen / Unterlagen einzureichen: 1.2.1) Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung mit folgenden Haftungssummen (Mindestanforderung): — mindestens 2 000 000,00 EUR für Personenschäden, — mindestens 2 000 000,00 EUR für sonstige Schäden. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der genannten Deckungssumme pro Jahr betragen. Der Nachweis ist durch verbindliche Deckungsbestätigung oder rechtsverbindliche Erklärung für den Abschluss einer entsprechenden Erklärung im Auftragsfall vom Versicherer beizubringen. Bei BG/ARGE muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Die Erklärung oder der Nachweis darf nicht älter als 12 Monate sein und muss der Bewerbung beigelegt werden. 1.2.2) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Geschäftsjahre. Bei BG / ARGE ist der Gesamtumsatz für jedes Mitglied der BG / ARGE einzeln und für die BG / ARGE insgesamt darzustellen. 1.2.3) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers über vergleichbare Dienstleistungen der letzten 3 Geschäftsjahre. Bei BG / ARGE ist der Gesamtumsatz für jedes Mitglied der BG / ARGE einzeln und für die BG / ARGE insgesamt darzustellen. 1.2.4) Folgende Bestätigungen sind nach dem Gesetz über die Vergabe öffentlicher Aufträge in Sachsen- Anhalt(Landesvergabegesetz – LVG LSA) vom 9.11.2012; veröffentlicht GVBl. LSA Nr. 23 / 2012 vom 30.11.2012 mit der Bewerbung einzureichen: – Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 Abs. 1 und Abs. 3 des Landesvergabegesetzes), – Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (§ 13 Abs. 2 und 4 des Landesvergabegesetzes) Gegebenenfalls Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (§ 12 Landesvergabegesetz), – Ergänzende Vertragsbedingungen zum Gesetz über die Vergabe öffentlicher Aufträge in Sachsen-Anhalt zu den § 12, 17 und 18. Die geforderten Unterlagen sind bei Bewerbergemeinschaften und Nachunternehmern für jedes einzelne Mitglied vorzulegen. III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende Erklärungen / Unterlagen einzureichen: 1.3.1) Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von drei Referenzprojekten innerhalb der letzten 7 Jahre (ab 1.1.2010), welche im Hinblick auf die Anforderungen der Tragwerksplanung an das vorliegende Projekt vergleichbar sind. Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind vollständige Angaben gem. Anlage 6 zu Teil 2 – Teilnahmeantrag notwendig. 1.3.2) Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von drei Referenzprojekten innerhalb der letzten 7 Jahre (ab 1.1.2010), welche im Hinblick auf die Anforderungen der Bauphysik an das vorliegende Projekt vergleichbar sind. Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind vollständige Angaben gem. Anlage 7 zu Teil 2 – Teilnahmeantrag notwendig. 1.3.3) Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von drei Referenzprojekten innerhalb der letzten 7 Jahre (ab 1.1.2010), welche im Hinblick auf die Anforderungen des Brandschutzes an das vorliegende Projekt vergleichbar sind. Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind vollständige Angaben gem. Anlage 7 zu Teil 2 – Teilnahmeantrag notwendig. 1.3.4) Benennung der/des Projektverantwortlichen für den Auftragsfall mit: a) Nachweis der Qualifikation; b) Angaben zur Berufserfahrung in Jahren und c) Erfahrungsnachweis der / des Projektverantwortlichen in Form der Benennung von 3 Referenzprojekten innerhalb der letzten 7 Jahre (ab 1.1.2010), welche im Hinblick auf die Anforderungen der ausgeschriebenen Leistungen an das vorliegende Projekt vergleichbar sind. Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind vollständige Angaben gem. Anlage 8 zu Teil 2 – Teilnahmeantrag notwendig. III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2) Bedingungen für den Auftrag III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: VgV § 75 Abs. 1, 2 und 3 i. V. m. § 44 Abs. 1 Zugelassen sind natürliche Personen, die nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur (Fachrichtung Bauingenieurwesen) zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Juristische Personen (hierzu zählen auch Bewerbergemeinschaften) sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur (Fachrichtung Bauingenieurwesen) zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Siehe Vergabeunterlagen III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote IV.1.5) Angaben zur Verhandlung Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 29.11.2018 Ortszeit: 10:00 IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 25.02.2019 IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 25.06.2019 IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt VI.3) Zusätzliche Angaben Vergabe-Nr. 111 /2018 De-Ro Nach § 9 Abs. 3 VgV müssen Vorinfo, Auftragsbekanntmachung und Vergabeunterlagen jedem Interessierten ohne Registrierung zugänglich sein. Eine freiwillige Registrierung ist jedoch zulässig. Sie bietet Unternehmen den Vorteil, dass sie automatisch über Änderungen an den Vergabeunterlagen oder über Antworten auf Fragen zum Vergabeverfahren informiert werden. Unternehmen ohne Registrierung müssen sich selbständig informieren (Holschuld). Voraussichtlicher Tag der Absendung der Unterlagen für den Teilnahmewettbewerb Tag: 1.11.2018 Ende für die Beantragung von Klarstellungen und zusätzlichen Auskünften für die Angebotsabgabe: 21.3.2019 VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Landesverwaltungsamt Halle, Vergabekammer Ernst-Kamieth-Str. 2 Halle / Saale 06112 Deutschland Telefon: +49 345514-0 Fax: +49 3455141444 VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Stadt Dessau-Roßlau, Zentrale Vergabestelle Zerbster Str. 4 Dessau-Roßlau 06844 Deutschland Telefon: +49 340-2042160 / 1660 E-Mail: ausschreibung@dessau-rosslau.de Fax: +49 340-2042691360 Internet: www.dessau-rosslau.de VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 29.10.2018 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 147178 vom 02.11.2018 |