Titel | Durchführung von Umweltplanung | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | DB Netz AG (Bukr 16) Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt am Main | |
Ausführungsort | DE-60486 Frankfurt am Main | |
Frist | 11.12.2018 | |
Vergabeunterlagen | bieterportal.noncd.db.de/…/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=y5SQX6eYBM4%3d | |
TED Nr. | 492860-2018 | |
Beschreibung | Abschnitt I:
I.1) DB Netz AG (Bukr 16) Theodor-Heuss-Allee 7 60486 Frankfurt am Main
E-Mail: einkauf-online@deutschebahn.com Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal
I.2) Gemeinsame Beschaffung Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter//DownloadTenderFiles.ashx Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: FEI-M – Beschaffung Infrastruktur Region Mitte Hahnstraße 49 Frankfurt am Main 60528 Deutschland Kontaktstelle(n): Gleser, Martin Telefon: +49 6926545536 E-Mail: martin.gleser@deutschebahn.com Fax: +49 6926543457 NUTS-Code: DE712 Internet-Adresse(n): Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal
I.6) Haupttätigkeit(en) Eisenbahndienste
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Planungsleistungen: ABS Paderborn – Halle/Kurve Kassel – Trassenfindung Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI35952
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 90712000
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Kurve Kassel ist ein Teilabschnitt der Ausbaustrecke Paderborn – Halle. Sie stellt eine neu zu planende Schienenverbindung der Strecken 2550 aus Richtung Warburg zur Strecke 1732 in Richtung Eichenberg dar. Diese Kurve soll eingleisig und elektrifiziert im Norden von Kassel neu errichtet werden, um einen Fahrtrichtungswechsel im Rangierbahnhof Kassel einzusparen und somit Güterverkehre in der Relation Ruhrgebiet – Sachsen/Osteuropa auch ohne größeren Fahrtzeitverlust über den Laufweg Hamm – Altenbeken – Kassel – Halle verkehren zu lassen. In einer Variantenuntersuchung konnten bereits zwei Varianten als mögliche Lösungen identifiziert werden, eine dritte Variante stellt eine Option dar. Für das Projekt ist ein Raumordnungsverfahren durchzuführen. Die vorliegende Ausschreibung beschreibt die zu erbringenden Leistungen für die Herstellung einer Raumverträglichkeitsstudie inklusive der technischen Unterstützung sowie der Begleitung der parallel laufenden Öffentlichkeitsbeteiligung.
II.1.5) Geschätzter Gesamtwert
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 90712000
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE712
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die Kurve Kassel ist ein Teilabschnitt der Ausbaustrecke Paderborn – Halle. Sie stellt eine neu zu planende Schienenverbindung der Strecken 2550 aus Richtung Warburg zur Strecke 1732 in Richtung Eichenberg dar. Diese Kurve soll eingleisig und elektrifiziert im Norden von Kassel neu errichtet werden, um einen Fahrtrichtungswechsel im Rangierbahnhof Kassel einzusparen und somit Güterverkehre in der Relation Ruhrgebiet – Sachsen/Osteuropa auch ohne größeren Fahrtzeitverlust über den Laufweg Hamm – Altenbeken – Kassel – Halle verkehren zu lassen. In einer Variantenuntersuchung konnten bereits zwei Varianten als mögliche Lösungen identifiziert werden, eine dritte Variante stellt eine Option dar. Für das Projekt ist ein Raumordnungsverfahren durchzuführen. Die vorliegende Ausschreibung beschreibt die zu erbringenden Leistungen für die Herstellung einer Raumverträglichkeitsstudie inklusive der technischen Unterstützung sowie der Begleitung der parallel laufenden Öffentlichkeitsbeteiligung.
II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis
II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 08.03.2019 Ende: 31.12.2020
II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Die Kurve Kassel ist ein Teilabschnitt der Ausbaustrecke Paderborn – Halle. Sie stellt eine neu zu planende Schienenverbindung der Strecken 2550 aus Richtung Warburg zur Strecke 1732 in Richtung Eichenberg dar. Diese Kurve soll eingleisig und elektrifiziert im Norden von Kassel neu errichtet werden, um einen Fahrtrichtungswechsel im Rangierbahnhof Kassel einzusparen und somit Güterverkehre in der Relation Ruhrgebiet – Sachsen/Osteuropa auch ohne größeren Fahrtzeitverlust über den Laufweg Hamm – Altenbeken – Kassel – Halle verkehren zu lassen. In einer Variantenuntersuchung konnten bereits zwei Varianten als mögliche Lösungen identifiziert werden, eine dritte Variante stellt eine Option dar. Für das Projekt ist ein Raumordnungsverfahren durchzuführen. Die vorliegende Ausschreibung beschreibt die zu erbringenden Leistungen für die Herstellung einer Raumverträglichkeitsstudie inklusive der technischen Unterstützung sowie der Begleitung der parallel laufenden Öffentlichkeitsbeteiligung.
II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: — Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist, — Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln, — Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3.
III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: — Erklärung, dass in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr als 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt im Unternehmen beschäftigt waren und diese über mind. 3 Jahren Berufserfahrung auf den Gebieten RO, UVP, Natura 2000 oder Artenschutz verfügen. Bei Bietergemeinschaften muss dies von mindestens einem der Partner erklärt werden, — Erklärung, dass in den letzten 5 Geschäftsjahren Projekte mit Honorarsummen jeweils größer 200 TEUR in den Fachbereichen Raumordnung und Umweltverträglichkeitsprüfung und Artenschutzprüfungen inklusive FFH-Verträglichkeitsprüfungen ausgeführt wurden. Das Auftragsvolumen kann auch als Eigenanteil in einer Planungsgemeinschaft nachgewiesen werden. Bei Bietergemeinschaften muss dies von mindestens einem der Partner für die vorgenannten Fachbereiche erklärt werden. (Es ist in der Tabellenform anzugeben: Projekt/Objekt, Auftraggeber, Auftragssummen, Leistungsbild/Leistungsumfang) — Erklärung über 3 ausgeführte oder noch laufenden Projekte in den letzten 10 abgeschlossenen Geschäftsjahren von „Raumordnungsverfahren“ oder „Alternativprüfung im Rahmen der UVP“ für Eisenbahn- oder Straßenbauverfahren. Davon ein Projekt mit einem Auftragsvolumen > 0,75 Mio. EUR. Das Auftragsvolumen kann auch als Eigenanteil in einer Planungsgemeinschaft nachgewiesen werden. Bei Bietergemeinschaften muss diese Erklärung von mindestens einem der Partner erbracht werden. (Es ist in Tabellenform anzugeben: Name Mitarbeiter/Projekt/Auftraggeber/Auftragssumme/Leistungsumfang) — Erklärung, dass das einzusetzende Projektteam aus min. 3 Personen mit beruflicher Qualifikation im Bereich „Raum-, Landschafts- und Umweltplanung“ besteht; die Personen stehen jederzeit für die vorgesehene Leistung zur Verfügung. Für jede dieser Personen ist ein Nachweis über jeweils min. 5 Jahre Berufserfahrung und Mitarbeit in min. 3 vergleichbaren Projekten (Raumverträglichkeits- und/oder Umweltverträglichkeitsprüfungen für Neubauprojekte Schiene oder Straße) vorzulegen. (Es ist in der Tabellenform anzugeben: Name Mitarbeiter/Qualifikation/Berufserfahrung / Projekte/Auftraggeber/Leistungsbild/Leistungsumfang) — Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 11.12.2018 Ortszeit: 09:00
IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 20.12.2018
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch
IV.2.6) Bindefrist des Angebots
IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3) Zusätzliche Angaben Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50 000 EUR nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich: Form der geforderten Erklärungen/Nachweise Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist zulässig. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemomblerstr. 76 Bonn 53123 Deutschland
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 05.11.2018 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 147282 vom 14.11.2018 |