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Titel
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Ingenieurleistungen für Kanal- und Wasserleitungserneuerung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberStadt Idstein
König-Adolf-Platz 2
65510 Idstein
AusführungsortDE-65510 Idstein
Frist29.06.2018
Beschreibung

Interessenbekundungsverfahren "formloser Teilnahmewettbewerb vor Beschränkten Ausschreibungen und Freihändigen Vergaben oder sonstigen Verfahren" HAD-Referenz-Nr.: 2916/513 Aktenzeichen: Ing-Idstein.


1. Magistrat der Stadt Idstein

König-Adolf-Platz 2

65510 Idstein

Land:Deutschland (DE)

Kontaktstelle(n) :Bau- und Planungsamt

Zu Hdn. von :Frau Alexandra Daum


E-Mail: ing-idstein@stadtbauplan.de.


2. Art der Leistung : Dienstleistung.


3. Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Idstein - Blindegasse Wörsdorf, Ingenieurleistungen für Kanal- und Wasserleitungserneuerung, grundhafte Straßenerneuerung.


4. Form des Verfahrens:


formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe.


5. Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss: Bewerbungsfrist: 29.06.2018 10:00 Uhr.


6. Leistungsbeschreibung Art und Umfang des Auftragsgegenstandes : Die Blindegasse befindet sich im Ortskern des Stadtteils Wörsdorf. Der nördliche Teil ist ca. 150 m lang und führt von der Einmündung Hauptstraße bis zur Kreuzung Ringgasse. Die Bebauung reicht größtenteils bis zur Straßenparzelle, die eine Breite von ca. 5,5 m bis 6,5 m aufweist und lediglich im Bereich der Kreuzung/Einmündung eine größere Breite bis zu 8,5 m annimmt. Insgesamt besitzt dieser Teil der Blindegasse eine Fläche von ca. 1000 m². Momentan ist die Blindegasse mit Natursteinpflaster befestigt und besitzt seitliche Gehwege, die aufgrund ihrer mangelnden Breite jedoch nur als Schrammborde dienen. Die Straße soll grundhaft erneuert werden. Als Ausbauvariante ist die Befestigung mit Betonpflaster vorgesehen. Im betroffenen Bereich sind außer den privaten Zufahrten die Einmündung Wassergasse und zwei Stichstraßen einzubinden. Die Stichstraßen sind ebenfalls grundhaft zu erneuern. In der Blindegasse verläuft ein Betonrohr DN 250/DN 400 als Entwässerungsleitung in einer Tiefe von ca. 2,50 m und schließt in der Hauptstraße an ein vorhandenes Schachtbauwerk DN 1200, T ca. 3,50 m an. In den Stichstraßen verlaufen Leitungen bis DN 200 B, die an den Hauptkanal in der Blindegasse angeschlossen sind. Die Entwässerungsleitungen werden komplett erneuert. Parallel dazu wird die vorhandene Wasserleitung ebenfalls komplett erneuert und im Bereich der Hauptstraße und Ringgasse angeschlossen. Für die Leistungsbilder Ingenieurbauwerke (§§ 41 ff. HOAI 2013) und Verkehrsanlagen (§§ 45 ff. HOAI 2013) sind jeweils die folgenden Leistungen zu erbringen:

- Leistungsphasen 1 bis 3

- Leistungsphasen 5 bis 9

- örtliche Bauüberwachung

- Vorbereitung und Koordination von Anfrage, Vergabe und Durchführung der Leistungen anderer Planungsbeteiligter (z.B. Vermessung, Bodengutachten) Aktuell geschätzte anrechenbare Kosten:

- Entwässerungshauptleitung mit Hausanschlüssen und Schachtbauwerken - ca. 195.000,- EUR netto;

- Hauptleitung Wasser mit Hausanschlüssen - ca. 120.000,- EUR netto;

- Grundhafte Erneuerung in Pflasterbauweise - ca. 190.000,- EUR netto.

Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Hauptgegenstand: 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros Ergänzende Gegenstände: Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Blindegasse, 65510 Idstein NUTS-Code : DE71D Rheingau-Taunus-Kreis Zeitraum der Ausführung : Nach Beauftragung voraussichtlich im August 2018 soll mit der Planung der LPH 1-3 begonnen werden. Auf dieser Basis sollen dann im Anschluss die Gremienbeschlüsse herbeigeführt werden. Anschließend kann voraussichtlich direkt mit der Umsetzung begonnen werden, die bauliche Umsetzung ist für 2019 vorgesehen. Es bleibt eine stufenweise Beauftragung vorbehalten.


7. Bewerbungsbedingungen: Das Verfahren wird 2-phasig durchgeführt.

In der 1. Phase werden anhand der einzureichenden Nachweise und

Referenzen die Bieter ausgewählt, die in der 2. Phase zur

Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen.

In der 2. Phase des Verfahrens werden ein fachliches sowie ein

finanzielles Angebot abgefragt. Der Zuschlag kann aufgrund der

eingegangenen Erstangebote erteilt werden.

Allerdings behält sich der Auftraggeber ausdrücklich vor, nach Prüfung

aller eingegangenen Angebote, die Bieter zu Vergabeverhandlungen

einzuladen und damit einhergehend zu endgültigen Angeboten

aufzufordern.

Mit der Angebotsaufforderung werden den ausgewählten Bietern noch

weitere Informationen zur Verfügung gestellt. Der Versand erfolgt

voraussichtlich in der 29. KW.

FORMALE TEILNAHMEBEDINGUNGEN:

Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache abzufassen. Zur Bewerbung

sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsunterlagen

(Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden. Diese sind ausgefüllt und

von einem bevollmächtigten Vertreter unterzeichnet fristgerecht in

Papierform (Unterschrift!) bei der unter 10. genannten Adresse

einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen sind von der HAD

herunterzuladen. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von

einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Teilnahmeantrages

oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der

Bewerbung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass (sofern Sie die

Unterlagen ohne vorherige/n Registrierung bzw. Login von der

Vergabeplattform herunterladen) eine Holschuld seitens der Bewerber

besteht, d.h. mögliche Beantwortungen zu Rückfragen anderer Bewerber,

aktualisierte Teilnahmeanträge oder andere Informationen, die sich

während des Verfahrens aktualisiert haben und für das Verfahren

relevant sind, sind auf der Vergabeplattform von den Bewerbern selbst

einzuholen.

Folgende Nachweise sind für die Bewerbung zur 1. Phase des Verfahrens

erforderlich:

- bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug (von

jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern),

- Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei

Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der BG und der NU),

- Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber

möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Möchte sich

der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei

anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den

Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.

Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung

(Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu

erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu

benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen

Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den

Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern.

- Eigenerklärung darüber, dass der Bewerber nicht nach dem Gemeinsamen

Runderlass vom 16. Februar 1995 in der Fassung vom 24. November 2015

(St.Anz. 2327) über den Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen

schwerer Verfehlungen, die dessen Zuverlässigkeit in Frage stellt, von

der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen ist (wird durch die

Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag

versichert),

- Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und

Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG),

Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach §

8 Abs. 2 HVTG) wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten

Vertreters im Teilnahmeantrag versichert.

- ein Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung (bei

einer BG von jedem Mitglied), im Auftragsfall ist eine Deckungssumme

von 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 1,0 Mio. EUR für sonstige

Schäden nachzuweisen

- Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch

und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Eine

Bewerbergemeinschaft besteht bei Angebotsaufforderung als

Bietergemeinschaft und bei Zuschlagserteilung als ARGE fort. Die ARGE

haftet gesamtschuldnerisch. Bewerbergemeinschaften haben mit dem

Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene

Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem

Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form

einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist

gegebenenfalls nachzureichen (gilt für Nachunternehmererklärung

analog).

Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.

Hinweise:

- Mehrfachbewerbungen (Mitgliedschaften in mehreren

Bewerbergemeinschaften bzw. die Einzelbewerbung und gleichzeitige

Mitgliedschaft in einer Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und

führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen

Bewerbergemeinschaft. Dies gilt nicht in gleicher Weise für

Mehrfachbewerbungen als Nachunternehmer. In diesen Fällen müssen die

betroffenen Bewerber nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass

trotz der Mehrfachbeteiligung des Nachunternehmers ein Verstoß gegen

den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt ein Bewerber den

vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, behält

sich der Auftraggeber vor, den betroffenen Nachunternehmer aus

Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Vergabegesprächen

auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann in diesem Fall dennoch

zum Gegenstand des Vergabegesprächs werden. Abhängig vom Umfang und der

Relevanz des Nachunternehmer-Anteils bleibt auch ein Ausschluss der

betroffenen Bewerber vorbehalten, falls auch durch den Ausschluss des

Nachunternehmers von den Vergabegesprächen ein Verstoß gegen den

Geheimwettbewerb nicht ausgeschlossen werden kann.

- Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung

in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur

Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine

inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.

- Bewerber, welche den geforderten Mindeststandard nicht erfüllen,

werden von der weiteren Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.

WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT

Eignungsprüfung:

Als Eignungsnachweis sind folgende Angaben zu machen:

- Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für

vergleichbare Leistungen (Planungsleistungen Ingenieurbauwerke und

Verkehrsanlagen gem. § 43 + 47 HOAI) für Einzelbewerber oder Bewerber

in Bewerbergemeinschaft in Summe, die Umsätze von Nachunternehmern

werden nicht berücksichtigt,

- die Anzahl der aktuell beschäftigten, fachlich qualifizierten

Mitarbeiter (bei Bewerbergemeinschaften oder Bewerbung mit

Nachunternehmer jeweils in Summe),

TECHNISCHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT

Eignungsprüfung:

Als Eignungsnachweis sind folgende Referenzen für Leistungen

Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen gem. § 43 + 47 HOAI einzureichen:

- Referenzen zu vergleichbarer Leistung im Bereich Straßen-, Kanal- und

Wasserleitungsbau;

- Referenzen für öffentliche Auftraggeber (bzw. Anwendung des

öffentlichen Vergaberechts).

Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden

Voraussetzungen:

- Baukosten KG 300+400: mind. 500.000 EUR netto

- Leistungszeitraum: innerhalb der letzten 5 Jahre (Abschluss der

Leistung ohne LPH 9 nicht vor 2013)

- Leistungsumfang: zum Stichtag der Bekanntmachung jeweils mindestens

75% Grundleistung gemäß § 43 bzw. 47 HOAI erbracht.

Zum Nachweis der Leistungen gemäß §§ 43 + 47 HOAI können entweder

getrennte Referenzen je Leistungsbild oder Referenzen mit beiden

Leistungsbildern eingereicht werden. Die erforderlichen Baukosten

betragen in beiden Fällen mind. 500.000 EUR netto je Referenz.

Wertung - Referenznachweise (maximal 80 Punkte):

- Referenzen zu vergleichbarer Leistung im Bereich Ingenieurbauwerke (§

43 HOAI): 30 Punkte ab 3 wertbaren Referenzen (je 10 Punkte);

- Referenzen zu vergleichbarer Leistung im Bereich

Straßenbau/Verkehrsanlagen (§ 47 HOAI): 30 Punkte ab 3 wertbaren

Referenzen (je 10 Punkte);

- Referenzen öffentlicher Auftraggeber: 20 Punkte ab 2 wertbaren

Referenzen (je 10 Punkte).

MINDESTEIGNUNG:

- durchschnittlicher Umsatz von 0,15 Mio. EUR netto

- aktuell mind. 2 fachlich qualifizierte Mitarbeiter

- Eine wertbare Referenz je gefordertem HOAI-Leistungsbild

Hinweise:

- Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte

Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind - d.h. der Nachweis kann auch mit

einem Projekt erbracht werden. Dazu muss die "Anlage Referenzprojekte"

nicht doppelt eingereicht, sondern lediglich in den verschiedenen

Kategorien gekennzeichnet werden.

- Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden

zugelassen, soweit eine Bescheinigung des AG oder des früheren

Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position

bearbeitet wurden.

- Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und

plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen

(Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, etc.)

- Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern

des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind.

- Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.

- Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder

in Ordnern eingereicht werden, Heftstreifen oder Büroklammern werden

vorgezogen.

- Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1,

2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

- Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (z.B. Bürobroschüren o.ä.), bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag!

- Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben. BEWERBERAUSWAHL:

Aus den eingegangenen Bewerbungen sollen drei bis fünf Bieter (soweit geeignet) ausgewählt und zu Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bieter. Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.


8. Zuschlagskriterien


Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist) Kriterium Gewichtung 1 Projektteam/ Projektorganisation 30 2 Projektanalyse/ Herangehensweise 30 3 Preis 40.


9. Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen: mindestens (soweit geeignet): 3/ höchstens 5 Anzahl gesetzte Bieter 0.


10. Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:Stadtbauplan GmbH Straße:Rheinstraße 40-42 Stadt/Ort:64283 Darmstadt Land:Deutschland (DE) Zu Hdn. von :Daniel Rausch Telefon:06151-99570 Fax:06151-995730 E-Mail: ing-idstein@stadtbauplan.de Internet: www.stadtbauplan.de.


11. Kostenfreier Download der Unterlagen auf : Referenzsuche in der Onlinedatenbank der HAD (Anmeldung mit Benutzername und Passwort).


12. Sonstige Angaben: Die Vergabe unterliegt dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 145080 vom 19.06.2018