Titel | Revierkartierung des Kiebitzes | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Vergabestelle | Bayerisches Landesamt für Umwelt Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 86179 Augsburg | |
Ausführungsort | DE-86179 Augsburg | |
Frist | 25.03.2019 | |
Beschreibung | a) Bayerisches Landesamt für Umwelt Staatliche Vogelschutzwarte Bürgermeister-Ulrich-Str. 160 86179 Augsburg b) Art der Vergabe: Freiberufliche Leistung c) Art, Umfang und Ort der Leistung: Im Zuge einer fortschreitenden Intensivierung der Grünlandbewirtschaftung mit an-dauernden Meliorationsmaßnahmen und häufigeren Schnittzeitpunkten unterlag der urspüngliche Lebensraum des Kiebitzes einem starken Wandel. Die Vegetations-struktur ehemals artenreicher Feuchtwiesen veränderte sich hin zu produktiven, grasgeprägten Wirtschaftswiesen. Effektive Drainageeinrichtungen sorgten für eine starke Absenkung des Grundwasserspiegels. Der Kiebitz als Charakterart weitläufi-ger, niedrigwüchsiger und lückiger Feuchtwiesen vollzog als Ergebnis dieser Ent-wicklung einen Habitatwechsel vom ursprünglichen Primärhabitat der Feuchtwiesen hin zur offenen Agrarlandschaft als Sekundärhabitat. Boten hier bisher im Sommer-getreideanbau bewirtschaftete Flächen die entsprechenden Bruthabitate, so sind diese inzwischen, aufgrund des bevorzugten Anbaus von Wintergetreide, weitgehend durch Maisäcker als Bruthabitate ersetzt. Aufgrund der Bearbeitungszeitpunkte kommt es hierbei zu einer Überlappung von Brutzeit und Feldbearbeitung, woraus ein gesteigerter Verlust mit bis zu 100% Verlustrate von Erstgelegen resultiert. Er-gänzend hierzu bedingt eine stetige Intensivierung des Feldfruchtanbaus den Verlust wertgebender Strukturen in der Agrarlandschaft. Kiebitze unterliegen folglich nicht nur den direkten negativen Verlusten durch den Verlust von Gelegen, sondern gleichermaßen einem passiven Einfluss durch eine Entwertung der Habitate, die sich negativ auf den Bruterfolg auswirkt. Starke Bestandseinbrüche der Art führten bay-ernweit zur Umsetzung zahlreicher Kiebitzprojekte. Aufgrund des benötigten Zeitauf-wandes ist jedoch nur in den seltensten Fällen eine Erfassung des Bruterfolges als Zustandsbewertung des Habitates und zusätzlich der Evaluation umgesetzter Maß-nahmen möglich. Im Rahmen vorliegender Erfassung soll anhand einer Stichprobe (pro UG n= ca. 30 BP) der Bruterfolg innerhalb verschiedener Projekgebiete (sowohl grünland- als auch ackergegeprägter) erfasst und somit der aktuelle Stand der Schutzmaßnahmen bewertet werden. Ergänzend hierzu findet oben genannte Erfas-sung in Kiebitzgebieten statt, in denen bisher keine Schutzmaßnahmen durchgeführt wurden (pro UG n= ca. 30 BP). Methodik Es erfolgt eine Erfassung der Kiebitzbrutpaare innerhalb der Projektgebiete mittels einer Kartie-rung der Revierzentren im wöchentlichen Turnus zwischen Anfang April und Ende Juni in unbe-treuten Vergleichsgebieten ohne Maßnahmen; in Gebieten mit Schutzmaßnahmen werden die Kartierergebnisse durch die Betreuer vor Ort abgewartet und aufbauend auf deren Ergebnissen die Kontrollen ab etwa Mai durchgeführt. Soweit möglich erfolgt im Rahmen o.g. Erfassung eine Zählung der besetzten Nester. Schwerpunkt stellt die Erfassung des Bruterfolges durch den Nachweis von Jungvögeln (Alter > 15 Tage, Flügge) dar. Pro Untersuchungsgebiet ist der Brut-erfolg bei mindestens 30 Brutpaaren zu erfassen und nach Erst- und Zweit- beziehungsweise Ersatzgelege zu differenzieren. In Gebieten in denen Schutzprojekte durchgeführt werden, sind zusätzlich mindestens 30 Brutpaare außerhalb des Schutzprojektes auf Bruterfolg und die nachfolgenden Parameter hin zu erfassen. Hierzu sind die Angaben vor der jeweiligen Gebiets-abgrenzung zu beachten. Schutzprojekte in den Gebieten 1), 4), 5 a) und 6 a) bedingen ein im Vergleich zu den Gebieten 2), 3) und 7) abweichendes Vorgehen. Im Rahmen der Schutzaktivi-täten erfolgt eine Erfassung des Brutbestandes und eine Lokalisation der Gelege. Die Erfas-sung beginnt folglich in diesen Gebieten unverzüglich ab dem Zeitpunkt, an dem eine Markie-rung der Gelege erfolgte. Die Standorte der Gelege werden zur Verfügung gestellt und werden vom AN bei den lokalen Akteuren angefragt. Die Erfassungen laufen in enger Abstimmung mit den lokalen Schutzprojekten. Bei den Begehungen festgestellte Beeinträchtigungen wie z.B. durch landwirtschaftliche Bear-beitungsschritte verursachte Gelegeverluste sind zu notieren. Im Rahmen der Begehungen er-folgt eine photographische Dokumentation des Untersuchungsgebietes, insbesondere des Brutplatzumfeldes. Die Vergleichbarkeit der Erfassungen innerhalb der verschiedenen Gebiete muss gewährleistet sein, somit erfolgt diese über alle Untersuchungsgebiete und die beiden Untersuchungsjahre hinweg nach derselben Methodik. Faktoren welche Einfluss auf den Bruter-folg nehmen könnten sind über die nachfolgenden Parameter hinaus zu notieren. Dies betrifft beispielsweise im Direkt- oder Mulchsaatverfahren bestellte Äcker. Erfordert die Situation die Aufnahme weiterer Parameter, so sind diese dem AG unverzüglich mitzuteilen um eine Ab-stimmung mit allen beteiligten Kartierern zu ermöglichen Störungen am Brutplatz und von familienführenden Verbänden sind so gering wie möglich zu halten. Paare deren Beobachtung aufgrund der räumlichen Nähe auch über die 30 BP der Un-tersuchung hinaus keinen zeitlichen Mehraufwand erwarten lassen, sind in die Erfassung zu integrieren. Etwaig notwendige Genehmigungen zum Betreten des UG sind seitens des AN selbstständig zu beantragen. Die nachfolgenden Parameter sind für eine geplante übergeordnete Auswertung im Gelände zu erfassen, jedoch nicht direkt auszuwerten: o Brutpaare (differenziert nach Brutzeitcodes) o Bruterfolg (Jungvögel älter 15 Tage und/oder Flügge) o Bruterfolg in Abhängigkeit nachfolgender Faktoren - Abstand zu Wegen/Straßen in Metern - Abstand zu Gehölzen (Einzelstrukturen, kulissenbildenden Strukturen) in Metern inklusive der Höhenschätzung dieser Strukturen in Metern - Störstelle vorhanden (Ja/Nein) - Qualität der Störstelle,Seige,Flachwassermulde - Optimal (Offenboden, Flachwasserbereiche, Gehölzfrei, niedrig-wüchsig) - Moderat ( - Schlecht (Kein Offenboden, angrenzende Gehölzkulisse, ausge-prägter, mittel-hochwüchsiger Vegetationsbestand, mehr Tümpel als Flachwassermulde) - Entfernung der nächsten Störstelle, Seige, Flachwassermulde zum Brut-platz - Größe der Störstelle, Seige, Flachwassermulde in Quadratmeter - Wasserführung der Struktur (Ja/Nein pro Begehung), - Größe der offenen Wasserfläche - Klassifikation der Feuchtigkeit (pro Begehung) - Offenes Wasser Ja/Nein - Nass - Feucht - Trocken - Schutzprojekt bzw. Maßnahme Ja/Nein - Art der Schutzmaßnahmen die am oder um den Brutplatz umgesetzt wur-de - Ursache des Gelegeverlusts (Prädation, Landwirtschaft, Sonstiges) Untersuchungsgebiete: 1) Nördlicher Landkreis Rosenheim - ca. 25 BP in 3 Kolonien, zuzüglich weniger Einzelpaare. - Flächenausdehnung des Untersuchungsgebietes ca. 500 Hektar - Schutzprojekt 2) „Brutplatzmangement Schwaben“ – Pfäfflinger Wiesen - ca. 10 BP in großflächiger Zäunung, weitere 20 auf umliegenden Flächen - Flächenausdehnung des Untersuchungsgebietes ca. 400 Hektar 3) Erlanger Straße - Knoblauchsland - 30 BP ohne Schutzmaßnahmen - Flächenausdehnung des Untersuchungsgebietes ca. 240 Hektar 4) Bergkirchner Moos (Dachau) - 30 BP mit Schutzmaßnahmen - Flächenausdehnung des Untersuchungsgebietes 450 Hektar 5) Königsauer Moos, Großköllnbach - a) 30 BP mit Schutzmaßnahmen, b) 30 BP ohne Schutzmaßnahmen - Flächenausdehnung der Untersuchungsgebiete a) ca. 300 Hektar, b) 280 Hektar Abbildung a) Königsauer Moos - Teilgebiet Moosthenning Abbildung a) Königsauer Moos – Teilgebiet Großkölnbach 6) Unteres Isartal bei Wallersdorf (Wallersdorfer Moos) - a) 30 BP mit Schutzmaßnahmen, b) 30 BP ohne Schutzmaßnahmen - Flächenumfang der Untersuchungsgebiete a) ca. 180 Hektar, b) 220 Hektar Abbildung a) Wallersdorfer Moos – Teilgebiet Moosfürth Süd Abbildung b): Wallersdorfer Moos - Teilgebiet Wallersdorf Süd 7) Wiesenbrütergebiet Langenmoosen - 30 BP ohne Schutzmaßnahmen - Flächenausdehnung des Untersuchungsgebietes ca. 340 Hektar Beibeobachtungen wertgebender oder für den Wiesenbrüterlebensraum relevanten Arten sind im Bericht kurz aufzuführen und deren Punkverortungen im Zuge des PC-ASK Exportes digital bereitzustellen. Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren Die fortwährende Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren stellt die Grundlage für eine erfolgrei-che Evaluation des Bruterfolges im Rahmen der vorliegenden Untersuchung dar. Der AN erhält nach Auftragsvergabe die notwendigen Kontaktdaten zur Abstimmung der Erfassungen mit den lokalen Schutztätigkeiten. Die sich hieraus ergebenden Synergien sind bestmöglich zu nutzen. Neue Brutplätze sind umgehend der Gebietsbetreuung mitzuteilen. d) Datengrundlagen Als Kartierungsgrundlage dienen die topografische Karte (TK25) und ein aktuelles Orthofoto, die vom LfU zur Verfügung gestellt werden können. Außerdem werden die Kartierergebnisse der letzten landesweiten Wiesenbrüterkartierung 1998, 2006 und 2014/2015 und zusätzlich die LfU-Formatvorlage Umwelt-Spezial (inkl. Arbeitshilfe) sowie das Eingabeprogramm PC-ASK bereitgestellt. Insofern vorhanden dienen die Daten der örtlichen Schutzprojekte ebenfalls als Grundlage und werden von diesem zur Verfügung gestellt. Datenabgabe a) Die kartographische Aufarbeitung hat mit FinView oder einem GIS-Programm zu erfol-gen. Die Shape-Dateien werden dem Auftraggeber übermittelt. b) Die Angaben zum Bruterfolg und der Anzahl der flügge gewordenen Jungvögel sind in digitaler Form (Excel-Format) zu übersenden und in PC-ASK einzugeben. c) Die erhobenen Parameter sind dem AG digital in Form einer Excel-Tabelle zu übermit-teln. Eine Vorlage wird zur Verfügung gestellt. d) Eine Zusammenfassung der Kartierergebnisse inklusive der erkannten Beeinträchtigun-gen, ist dem AG in Form eines Schlussberichts vorzulegen. e) Der Schlussbericht ist im LfU-Layout UmweltSpezial abzugeben, hierzu wird eine For-matvorlage zur Verfügung gestellt. Alle Formatvorgaben sind verbindlich! f) PC-ASK - Der Auftragnehmer bereitet die Kartierergebnisse gemäß den Vorgaben zur PC-ASK in digitaler Form auf und erstellt ein Punkt-Shapefile der relevanten Vogelvorkommen und gibt die Daten in Form eines PC-ASK-Exports an das LfU. - Eingaben erfolgen nur in der aktuellen Version von PC-ASK (Version 2.3.3 oder jünger), die kostenlos vom LfU zur Verfügung gestellt wird (www.lfu.bayern.de/natur/artenschutzkartierung/datenmeldung/) - Für die Eingabe dieser Auftragskartierung wird eine neue Eingabe-Datenbank (über Da-tei -> „leere Kopie der persönlichen Datenbank anlegen“) erstellt, die nur für die Eingabe dieses Projektes genutzt wird. - Eingabe PC-ASK folgende Angaben: o Grundeinstellungen: o Projekt = Biodiversitätsprojekt Kiebitz des LfU; o Projektgattung = sonstige Gutachten oder Auftragskartierungen; o Auftraggeber = Bayer. Landesamt für Umwelt (LfU); o Personen- und Institutionendatenbank = Dateneingeber -> ggf. als Standard für Sammler/Finder, Dateneingeber und Bestimmer festlegen (bei Verbleib nur so-fern immer Belege gesammelt werden) - Zu jedem angelegten Fundort sind folgende Felder auszufüllen: o Koordinate(n) o knappe Lagebeschreibung der untersuchten Bereiche (wo, wie zu finden, ggf. Besonderheiten; Text), o Erfassungsgenauigkeit (in m), o Hauptlebensraumtyp (Code auswählen), o Kartierungsgrundlagen (GPS) - Zu jeder Artangabe sind folgende Felder auszufüllen: o Artname (Code), o Anzahl, o Genauigkeit (Code), o Vollständiges Beobachtungsdatum (Jahr, Monat, Tag), o Bearbeiter & Bestimmer (Auswahl entsp. Personendatenbank), o Nachweissicherheit (mindestens Standardsicherheit), o Status (Code). e) Auswertung und Berichterstellung - Im Rahmen des Zwischenberichtes erfolgt eine kurze Zusammenfassung der Brutsaison 2019 inklusive der erhobenen Daten und der vorherrschenden Beeinträchtigungsfakto-ren - Im Rahmen des Abschlussberichts erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Die-se beinhaltet eine vergleichende Darstellung der zwei Erfassungszeiträume inkl. der An-zahl der Brutpaare und dem jeweiligen Schlupf/Bruterfolg. Ergänzend hierzu erfolgt eine Zusammenfassung der lokal vorherrschenden Beeinträchtigungsfaktoren inklusive ge-bietsspezifischer Besonderheiten. Es erfolgt keine direkte Auswertung der erhobenen Parameter. Auffälligkeiten können jedoch kurz im Text aufgegriffen werden. f) Ausführungszeitraum: Bis spätestens zum 16.09.2019 erfolgt die Vorlage eines Zwischenberichtes. Bis spätestens 01.09.2020 sollen ein Export der PC-ASK sowie der Entwurf des Schlussberichtes an das LfU geschickt werden. Die abgestimmte Endversion des Schlussberichts ist bis zum 15.10.2020 dem Auftraggeber vorzulegen. g) Losaufteilung: Angebote sind auf folgende Teilleistungen möglich: Los 1 – Nördlicher Landkreis Rosenheim Los 2 – „Brutplatzmanagement Schwaben“ – Pfäfflinger Wiesen Los 3 – Erlanger Straße - Knoblauchsland Los 4 – Bergkirchner Moos (Dachau) Los 5 – Königsauer Moos (Großköllnbach) Los 6 – Unteres Isartal bei Wallersdorf (Wallersdorfer Moos) Los 7 – Wiesenbrütergebiet Langenmoosen Interessenten können sich bei der Angebotsstellung für alle sieben Untersuchungsgebiete (Gesamtleistung) oder auf ein Untersuchungsgebiet bewerben. Die Bewerbung auf ein Teilgebiet [a) oder b)] ist ausgeschlossen. In dem Angebot sind die Gebiete separat und sowohl in Bezug auf den Preis als auch die Leistung getrennt aufzuführen. h) Zahlungsbedingungen: Die Auszahlung der ersten Rate in Höhe von 50 % der Gesamtvergütung erfolgt nach Billigung des Zwischenberichtes. Die Auszahlung der zweiten Rate in Höhe von 50 % erfolgt nach Billigung des Schlussberichtes. i) Ablauf der Angebotsfrist, Adresse der Angebotssammelstelle: Das Angebot ist bis spätestens am 25.03.2019 um 16.00 Uhr zu senden an: E-Mail: vergabe5@lfu.bayern.de WICHTIG: Damit Ihr Angebot zugeordnet werden kann vermerken Sie bitte im Betreff der Angebotsemail: „Angebot: 55-0270-15744/2019/ Angebotsfrist 25.03.2018 16°°“ j) Fragen: Diese stellen Sie per Mail an: E-Mail: vergabe5@lfu.bayern.de. Betreff der Angebotsmail: „Frage zu: 55-0270-15744/2019 / Angebotsfrist 25.03.2019“ k) Bindefrist: Sie sind bis 25.04.2019 an Ihr Angebot gebunden. Weitere einzureichende Unterlagen: Referenzen zu: - Ornithologischen Kenntnissen und Erfahrungen mit Wiesenbrüterkartierungen (Schwerpunkt Kiebitz) - Kenntnisse zur Erfassung des Bruterfolges bei Wiesenbrütern Auftragserteilung: Die Auftragserteilung erfolgt voraussichtlich bis Anfang April. Wir behalten uns vor, den Auftrag ohne vorherige Verhandlungen zu vergeben. l) Kriterien für die Wertung der Angebote (ggf. mit Gewichtung) Die Wertung der Angebote erfolgt nach folgendem Preis-/Leistungsverhältnis: 40/60 Preis / Leistung im Verhältnis 40/60 Die Leistung wird nach folgenden Kriterien bewertet: - Ornithologische Kenntnisse und Erfahrungen mit Wiesenbrüterkartierungen (Schwerpunkt Kiebitz) (35 %) - Kenntnisse zur Erfassung des Bruterfolges bei Wiesenbrütern (25 %) - Preis des Angebots (40 %) Sofern Sie bis zum Ablauf der Bindefrist keine gegenteilige Mitteilung von uns erhalten haben, gehen Sie bitte davon aus, dass Ihr Angebot nicht berücksichtigt worden ist. | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 148881 vom 18.03.2019 |