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Titel
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Regenerierung des Tiefbrunnen in der Gemeinde
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
VergabestelleGemeinde Wallmerod
Konrad-Adenauer-Straße 2 a
56414 Wallmerod
AusführungsortDE-56414 Wallmerod
Frist11.09.2019
Beschreibung

a) Verbandsgemeindeverwaltung Wallmerod

Gerichtsstraße 1

56414 Wallmerod

 

E-Mail: Wallmerod@Bieteranfrage.de

 

b) Die Verbandsgemeindeverwaltung Wallmerod schreibt für die Verbandsgemeindewerke Wallmerod die Regenerierung des Tiefbrunnen Ettinghausen Kohlheck öffentlich nach § 3 Abs. 1 VOB/ A aus.

 

c) Art des Auftrags: Bauauftrag.

 

Ort der Ausführung: 56244 Ettinghausen.

 

Art und Umfang der Leistung: Brunnenregenerierung: Regenerierung ca. 43 m; Edelstahlpumpleitung ZSM mit Zubehör ca. 32 m; TV- Befahrung; Geophysik.

 

d) Losweise Vergabe: Die Vergabe nach Losen wird vorbehalten Nein.

 

e) Ausführungszeitraum: 21.10.2019 - 11.11.2019. Einzelfristen siehe Vergabeunterlagen.

 

f) Nebenangebote sind zugelassen (ggf. unter Bedingungen, siehe Angebotsaufforderung).

 

g) Anforderung: Vergabeunterlagen können ausschließlich in elektronischer Form unter www.subreport- elvis. de/ E76199687 bezogen werden. Gebühr: Eine Schutzgebühr für den Bezug der Vergabeunterlagen wird nicht erhoben.

 

h) Ablauf der Angebotsfrist: 11.09. 2019, 10:00 Uhr.

 

i) Sprache: Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen.

 

j) Form der Angebote können ausschließlich elektronisch (verschlüsselt über die Angebotsabgabe: Vergabeplattform) abgegeben werden. Die Einreichung schriftlicher Angebote (in Papierform) ist nicht zugelassen.

 

k) Eröffnungstermin und - ort: 11.09.2019, 10:00 Uhr, Verbandsgemeindeverwaltung Wallmerod, Gerichtsstraße 1, 56414 Wallmerod. Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.

 

Bindefrist: bis 18.10. 2019.

 

l) Zuschlagskriterien: Siehe Vergabeunterlagen.

 

m) Werkstätten für behinderte Menschen, Blindenwerkstätten und In- tegrationsprojekten i.S.d § 132 SGB IX ( = Bevorzugte Einrichtungen): Ist ein Angebot, das von einer der vorgenannten Bevorzugten Einrichtung abgegeben wurde, ebenso wirtschaftlich oder annehmbar wie das ansonsten wirtschaftlichste Angebot eines nicht bevorzugten Bieters, so wird der Zuschlag auf das Angebot der Bevorzugten Einrichtung erteilt. Bevorzugten Einrichtungen wird immer dann der Zuschlag erteilt, wenn ihr Angebotspreis den des wirtschaftlichsten Bieters um nicht mehr als 15 % übersteigt. Falls das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird, wird nur der Anteil berücksichtigt, den die Bevorzugten Einrichtungen an dem Gesamtangebot der Arbeitsgemeinschaft haben. Der Anteil der bevorzugten Einrichtungen an der angebotenen Leistung ist bei Angebotsabgabe anzugeben. Der Nachweis der Bevorzugteneigenschaft ist mit dem Angebot zu führen. Berücksichtigung von Ausbildungsbetrieben: Bei der Wertung der Angebote wird im Rahmen der vergaberechtlichen Bestimmungen bei sonst wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten dem Unternehmen bevorzugt der Zuschlag erteilt, das Ausbildungsplätze bereitstellt oder sich an der beruflichen Erstausbildung beteiligt. Der Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien ist durch Eigenerklärung mit dem Angebot zu führen. Eine Anwendung dieser Regelung ist ausgeschlossen, wenn eines der gleichwertigen Angebote von einem ausländischen Bieter abgegeben wurde. Berücksichtigung von Unternehmen mit Frauenfördermaßnahmen: Bei der Wertung der Angebote wird im Rahmen der vergaberechtlichen Bestimmungen bei sonst wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten dem Unternehmen bevorzugt der Zuschlag erteilt, das zum Zeitpunkt der Ausschreibung im Verhältnis zu den mitbietenden Unternehmen einen höheren Frauenanteil an den Beschäftigten ausweist oder Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben durchführt. Der Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien ist durch Eigenerklärung mit dem Angebot zu führen. Eine Anwendung dieser Regelung ist ausgeschlossen, wenn eines der gleichwertigen Angebote von einem ausländischen Bieter abgegeben wurde. Nachweise, mit dem Angebot vorzulegen: Der Bieter hat mit seinem Angebot zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit eine direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachzuweisen. Der Nachweis der Eignung kann auch durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung), alternativ durch Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) erbracht werden. Hinweis: Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb der von der Vergabestelle benannten Frist vorzulegen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist den Vergabeunterlagen beigefügt. DVGW Zertifikat nach W 120 oder gleichwertiger Nachweis. Sämtliche mit dem Angebot einzureichenden Nachweise sind in einer den Vergabeunterlagen beigefügten Nachweisliste gem. § 8 Abs. 2 Nr. 5 VOB/ A aufgeführt. Nachweise, auf gesondertes Verlangen vorzulegen: Gegebenenfalls auf gesondertes Verlangen vorzulegende Nachweise sind in der Angebotsaufforderung unter Buchstabe D) und Ziffer 3.2 aufgeführt.

 

n) Geforderte Sicherheiten: Siehe Vergabeunterlagen.

 

o) Zahlungsbedingungen: Siehe Vergabeunterlagen. Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/ A): Kreisverwaltung des Westerwaldkreises, Peter- Altmeier- Platz 1, 56410 Montabaur, Tel.: 02602 / 124-0

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 150559 vom 28.08.2019