Titel | Aufbau und Betrieb einer Grundwasserreinigungsanlage | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Bauauftrag (VOB) | |
Auftraggeber | Grün Berlin Stiftung | |
Vergabestelle | Grün Berlin Stiftung Mariendorfer Damm 1 12099 Berlin | |
Ausführungsort | DE-12101 Berlin | |
Frist | 19.01.2021 | |
Beschreibung | a) Grün Berlin Stiftung Ull steinhaus Mariendorfer Damm 1 12099 Berlin Telefon +49 30 70 09 06-221 Fax +49 30 70 09 06-9221
E-Mail: eV ergabe@gruen-berlin.de Internet
b) Vergabeverfahren Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb, VOB/A Vergabenummer O 2020-20 S
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Es werden Angebote elektronisch in Textform
d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung 12101 Berlin, Tempelhofer Feld
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Bauleistung Aufbau und Betrieb einer Grundwasserreinigungsanlage im Bereich des "Alten Hafen" auf dem Tempelhofer Feld
g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefor- dert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags
h) Aufteilung in Lose nein
i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 15.02.2021 Fertigstellung: 31.12.2024
j) Nebenangebote nicht zugelassen
k) Mehrere Hauptangebote zugelassen
l) Bereitstellung der Teilnahme- und der Vergabeunterlagen Teilnahme-/Vergabeunterlagen werden elektronisch über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellt unter: Internet: http.:www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/. Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden nachgefordert.
n) Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge 04.12.2020 13:00 Anschrift an die elektronische Teilnahmeanträge/Angebote zu richten sind:Internet: http.:www.berlin.de/vergabeplattform/ Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe spätestens am 21.12.2020
q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch
r) Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen
t) geforderte Sicherheiten
u) wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/ oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind
v) Rechtsform der/ Anforderung an Bietergemeinschaften
w) Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) oder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Ver- langen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfül- len. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Teilnahme- antrag die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im ULV oder in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt der Teilnahmeantrag in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunter- nehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formular „Eigenerklärung zur Eignung“ V124.HF (https://senstadtfms.stadt- berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124hf/index -für eine Ausschreibung des Hochbaus) bzw. V124.V-IF (Internet: http.:senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124vf/index)- für eine Ausschreibung des Verkehrsanlagen- und Ingenieurbaus) ist zu verwenden. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 15.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korrupti- onsregister Berlin abfragen. Bei geringeren Auftragswerten steht die Abfrage im Ermessen des öffentli- chen Auftraggebers. Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terroris- mus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom 1. August 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (https://justiz.de/onlinedienste/finanz_sanktionsliste/index.php) veranlassen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß §. 6. a Abs. 3 VOB/Azu machen: s. Vergabeunterlagen. Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber Mindestzahl 3 Höchstzahl 5 Kriterien für die Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber: Auswahlprozedere s. Anlagen "Leistungsgegenstand und Verfahrensbedingungen" und "Eignungsmatrix"
x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen – VM 5 - Fehrbelliner Platz 1 10707 Berlin Telefon: +49 30 90139 -3333/ -3315 Telefax: +49 30 90139 3334 Bei Schreiben an die Nachprüfungsstelle bitte Kopie dieser Ausschreibung beifügen!
Anmerkungen: Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: http.:www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/?li-mit=10&start=&search=O +2020-20+S | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 155314 vom 18.11.2020 |