Titel | Fortschreibung des Landschaftsrahmenplans im Landkreis Oberhavel | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Landratsamt Oberhavel Adolf-Dechert-Straße 1 16515 Oranienburg | |
Ausführungsort | DE-16515 Oranienburg | |
Frist | 28.11.2022 | |
Vergabeunterlagen | vergabemarktplatz.brandenburg.de/…/documents | |
TED Nr. | 603128-2022 | |
Beschreibung | I.1) Landkreis Oberhavel Adolf-Dechert-Str. 1 16515 Oranienburg Telefon: +49 3301601-3500 Fax: +49 3301601-3519 E-Mail: mailto: vergabestelle@oberhavel.de Internet: www.oberhavel.de I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YB5R17F/documents Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YB5R17F I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Landkreis Oberhavel: Fortschreibung des Landschaftsrahmenplans Referenznummer der Bekanntmachung: VV015.22 II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Fortschreibung des Landschaftsrahmenplanes verfolgt hauptsächlich folgende Ziele: - Erfassung von Veränderungen des Bestandes der natürlichen Verhältnisse, der Flächennutzung, des Schutzgebietssystems und der planerischen Rahmenbedingungen (Landesplanung, Regionalplanung, Landschaftsprogramm und Landschaftspläne). - Berücksichtigung geänderter rechtlicher Rahmenbedingungen seit der Erstaufstellung. - Überarbeitung, Korrektur und ggf. Neuaufstellung der planerischen Vorstellungen des Landkreises bezüglich der zukünftigen Entwicklung in Einzelplänen. II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71330000 Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE40A Hauptort der Ausführung: Landkreis Oberhavel Adolf-Dechert-Str. 1 16515 Oranienburg II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die Landschaftsrahmenpläne aus den Jahren 1996 und 1997 bestehen jeweils aus zwei Teilen. Altkreis Gransee: Band 1 "Planung" stellt die Planung in einem 103-seitigen Textteil mit 6 Karten und Band 2 "Grundlagen, Bestandsaufnahme und Bewertung" mit 208-seitigem Textteil, einem 72-seitigem Anhang und 9 Karten den Status quo von 1995/1996 dar. Altkreis Oranienburg: Der LRP besteht hier aus zwei Textbänden. Band 1 "Planung" und Band 2 "Ökologische Grundlagen und Bedingungen". Die Textbände umfassen ca. 247 Seiten. Es sind 14 Karten zu den einzelnen Themenbereichen vorhanden. Es ist des Weiteren ein Biotopverbundkonzept aus dem Jahr 2006 vorhanden. Es besteht aus einem kreisweiten Grobkonzept, dem Teilgebiet "Welsengraben / Baumgraben" und dem Teilgebiet "Grabensystem nordöstlich Großwoltersdorf / Neuglögow". Das Konzept liegt in drei Ordnern mit insgesamt 260-seitigem Textteil und 4 Karten sowie in digitaler Form vor. Die Planwerke sind zu sichten und nach vorgegebenen Kriterien (siehe Leistungsbeschreibung) zu überarbeiten. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Leistung / Gewichtung: 70 Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 30 II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.06.2023 Ende: 31.12.2024 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern sind dem Formular Bewerbungsbedingungen (Ziffern 3.3 sowie 3.4 inkl. Bewertungsmatrix) zu entnehmen. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Mittels dem Formular "Eigenerklärung zur Eignung" in den Teilnahmeunterlagen werden folgende Angaben gefordert: - Erklärung, dass die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübuung vorliegt. Bei einer Bietergemeinschaft ist diese Erklärung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Mittels dem Formular "Eigenerklärung zur Eignung" in den Teilnahmeunterlagen werden folgende Angaben gefordert: - Angaben zum Gesamtnettoumsatz des Unternehmens in den letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahren mit einem Mindestnettoumsatz in Höhe von 200.000,00 EUR je abgeschlossenes Geschäftsjahr. Bei einer Bietergemeinschaft sind diese Angaben von den Mitgliedern insgesamt zu erbringen, d.h. ein Mitglied der Bietergemeinschaft kann die Defizite eines anderen Mitglieds ausgleichen. - Erklärung, dass eine im Rahmen und Umfang marktübliche Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung besteht. Ein entsprechender Nachweis einer bestehenden Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung wird auf Verlangen des Auftraggebers sofort, ansonsten spätestens vor Zuschlagserteilung, vorgelegt. Bei Bietergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem Mitglied zu erbringen. III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Mittels dem Formular "Eigenerklärung zur Eignung" in den Teilnahmeunterlagen werden folgende Angaben gefordert: - Angabe von mind. 3 Referenzen zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Unternehmensreferenzen) mit Angaben zum Auftraggeber, Ansprechpartner beim Auftraggeber mit Kontaktdaten, Ausführungszeitraum, Angaben zu Art der ausgeführten Leistung bzw. Beschreibung des Leistungsinhalts (Art des Planwerks, ggf. Leistungsbild, ggf. Leistungsphasen), Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfangs, Flächengröße des Plangebiets, Angaben zum untersuchten Landschaftsraum Eine im vorgenannten Sinne vergleichbare Leistung muss dabei folgende Mindestanforderungen je Referenz erfüllen: -> Fertigstellung der Leistung nach dem 31.12.2012 und spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist, -> Erstellung eines landschaftsplanerischen Planwerkes gemäß der in Teil 2 Abschnitt 2. Landschaftsplanung, §§ 22-27 der HOAI genannten Leistungsbilder -> Leistung umfasste ein Gebiet mit einer Fläche von mindestens 400 Hektar - Erklärung zur technischen Ausstattung - Erklärung zur Anzahl der durchschnittlich jährlichen Beschäftigtenzahlen der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahre. Bei einer Bietergemeinschaft sind die o.g. Erklärungen/Angaben von den Mitgliedern insgesamt zu erbringen, d.h. ein Mitglied der Bietergemeinschaft kann die Defizite eines anderen Mitglieds ausgleichen. - Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB. (Bei einer Bietergemeinschaft ist diese Erklärung von jedem Mitglied zu erbringen.) - Erklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung; Mitgliedschaft in Berufsgenossenschaft. (Bei einer Bietergemeinschaft ist diese Erklärung von jedem Mitglied zu erbringen.) Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle/des Auftraggebers ist zur Bestätigung der Erklärungen ein Nachweis vorzulegen. III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2) Bedingungen für den Auftrag III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags 1. Geschäftssprache: deutsch 2. Brandenburgisches Vergabegesetz (BbgVergG): Der Bieter verpflichtet sich mit Angebotsabgabe zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem BbgVergG. Bestehen keine anderen Mindestentgelt-Regelungen z. B. nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz oder liegt das danach zu zahlende Arbeitsentgelt unter dem Mindestarbeitsentgelt je Stunde auf Grundlage des § 6 Absatz 2 BbgVergG von zzt. 13,00 Euro brutto, so wird allen bei der Ausführung der Leistungen Beschäftigten für den Einsatz im Rahmen dieses Auftrages mindestens ein Bruttoentgelt von 13,00 Euro gerechnet auf die Arbeitsstunde bezahlt. Das Mindestentgelt entspricht dabei dem regelmäßig gezahlten Grundentgelt für eine Zeitstunde, ohne Sonderzahlungen, Zulagen oder Zuschlägen. III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.1.5) Angaben zur Verhandlung Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 28.11.2022 Ortszeit: 08:00 IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 20.12.2022 IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 22.05.2023 IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert VI.3) Zusätzliche Angaben 1.) Zuschlagsverbot bzgl. russischer Bieter / Beteiligter: Es gilt der maßgebliche Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren. Auftragsvergaben an russische Personen / Unternehmen im Sinne der Vorschrift sind verboten sowie auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises (soweit auf diese mehr als 10% des Auftragswertes entfallen). Mit Angebotsabgabe ist daher eine Eigenerklärung bzgl. der o.g. Verordnung abzugeben. Diese ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen. 2.) Bewerberfragen: Fragen oder Hinweise sind möglichst bis spätestens zum 23.11.2022 über den Vergabemarktplatz Brandenburg mitzuteilen. 3.) Hinweis zu bietereigenen AGB: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) des Bieters dürfen dem Angebot weder beigefügt noch darf sich darauf bezogen werden. Der Einbezug von eigenen AGB des Bieters führt zum Angebotsausschluss. Bekanntmachungs-ID: CXP9YB5R17F VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie Heinrich-Mann-Allee 107 Potsdam 14473 Deutschland Telefon: +49 3318661610 Fax: +49 3318661652 VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf das Vergabeverfahren findet das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.06.2013 (BGBl. I, S. 1750, 3245), das zuletzt durch das Gesetz zur Modernisierung des Vergaberechts (VergRModG) vom 17.02.2016 (BGBl. I S.203) geändert worden ist, Anwendung. § 160 GWB lautet auszugsweise: "(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (...) (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. (...) Demzufolge ist ein Antrag an die o. g. Nachprüfungsstelle (Vergabekammer) insbesondere unzulässig, sofern ein Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle gerügt wird (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB) und nicht innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, ein Nachprüfungsantrag gestellt wurde. Die Vergabestelle weist darauf hin, dass der Bieter wegen des Akteneinsichtsrechts aller Beteiligten eines Nachprüfungsverfahrens nach § 165 Abs. 1 GWB damit rechnen muss, dass sein Angebot von den Beteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird. Daher liegt es im Interesse des Bieters, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe nach § 165 Abs. 3 GWB für eine Versagung der Akteneinsicht hinzuweisen und betroffene Angebotsteile kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikats-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse). Zur Durchsetzung seiner Rechte muss sich der Bieter an die Vergabekammer wenden. Die Vergabestelle weist schließlich darauf hin, dass das Verfahren vor der Vergabekammer für die unterlegene Partei kostenpflichtig ist. VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Landkreis Oberhavel Adolf-Dechert-Str. 1 Oranienburg 16515 Deutschland Telefon: +49 3301601-3500 E-Mail: mailto: vergabestelle@oberhavel.de Fax: +49 3301601-3519 IInternet: www.oberhavel.de VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 27.10.2022 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 168256 vom 02.11.2022 |