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Titel
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Lieferung eines Massenspektrometers mit Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS)
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Lieferauftrag (VOL)
AuftraggeberDLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Abteilung IT-Einkauf
Linder Höhe
51147 Köln
AusführungsortDE-26014 Oldenburg
Frist26.01.2023
Vergabeunterlagenwww.subreport.de/E23451598
TED Nr.712707-2022
Beschreibung

Abschnitt I:


I.1) Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. (DLR) / Einkauf NZI

Linder Höhe

51147 Köln


E-Mail: mailto: vera.raskaley@dlr.de

Internet: www.dlr.de


I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.subreport.de/E23451598 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen


I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Forschungszentrum


I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Forschung in den Bereichen Luft-/Raumfahrt, Energie, Verkehr, Sicherheit und Digitalisierung


Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Massenspektrometer mit Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS) Referenznummer der Bekanntmachung: 386/2022/6958966


II.1.2) CPV-Code Hauptteil 38433100 Massenspektrometer


II.1.3) Art des Auftrags Lieferauftrag


II.1.4) Kurze Beschreibung: Das DLR-Institut für Technische Thermodynamik (DLR-TT) plant die Beschaffung eines hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometers mit induktiv gekoppeltem Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS) für die Untersuchung der Komponenten von Brennstoffzellen/Elektrolyseuren. Mithilfe dieses Analysegerätes soll die Multielementbestimmung im Spuren- und Ultraspurenbereich an festen und wässrig-flüssigen Probenmaterialien erfolgen.


II.1.5) Geschätzter Gesamtwert


II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE943


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Lieferung eines hochauflösenden Sektorfeld-Massenspektrometers mit induktiv gekoppeltem Plasma und Laserablation (LA-HR-ICP-MS)


II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Leistungsmerkmale / Gewichtung: 70% Preis - Gewichtung: 30%


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 9 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein


II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein


II.2.14) Zusätzliche Angaben


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: 1. Erklärung zu den Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB; 2. Nachweis einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister.


III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Erklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren; 2. Erklärung oder Nachweis zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Bewerber müssen eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungs-summe je Schadensereignis in Höhe von mindestens 2.000.000,00 Euro für Personenschäden und 2.000.000,00 Euro für Sach- und Vermögensschäden nachweisen. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf nicht älter als 12 Monate sein.


III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Der Bieter muss mindestens drei Referenzprojekte aus den letzten drei Jahren nachweisen, welche den in diesen Verfahren geforderten Leistungen entsprechen; 2. Erklärung zur Mitarbeiterentwicklung im Unternehmen; Sonstige Kriterien: 1. Erklärung, dass die Arbeitssprache bei der Durchführung des Projektes Deutsch ist, d.h. dass die gesamte Kommunikation in deutscher Sprache erfolgt; 2. Der Teilnahmeantrag muss in all seinen Bestandteilen in deutscher Sprache abgefasst sein; 3. Firmenprofil/Vorstellung des Unternehmens mit folgenden Angaben: • Datum der Unternehmensgründung, • Standorte des Unternehmens, • Rechtsform des Unternehmens, • Kundenspektrum, • Beschreibung des Kerngeschäftes; 4. Sofern zutreffend: Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer und/oder Eignung leihenden Unternehmen; 5. Sofern zutreffend: Erklärung Bietergemeinschaft; 6. Erklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitszeitnormen; 7. Eigenerklärung Einhaltung des Mindestlohngesetzes (MiLoG); 8. Erklärung zum Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr.833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren.


III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:


III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren


IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs


IV.1.5) Angaben zur Verhandlung Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja


IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 26.01.2023 Ortszeit: 10:00


IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch


IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30.04.2023


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert Die Zahlung erfolgt elektronisch


VI.3) Zusätzliche Angaben


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemombler Straße 76 Bonn 53123 Deutschland Telefon: +49 22894990 E-Mail: mailto: vk@bundeskartellamt.bund.de Fax: +49 2289499163 Internet-Adresse: Internet: www.bundeskartellamt.de


VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist nur zulässig, wenn • der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gerügt hat, • der Antragsteller Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat, • der Antragsteller Verstöße, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat, • nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. 2020/S 026-059398 Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 16.12.2022

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 169370 vom 23.12.2022