Titel | Hydrogeologische und hydrologische Untersuchungen (PLAN) | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Stadt München Direktorium HA ll Vergabestelle 1 Abteilung 4 Birkerstr. 18 80636 München | |
Ausführungsort | DE-80636 München | |
Frist | 30.10.2023 | |
Vergabeunterlagen | vergabe.muenchen.de/…/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18abbc97054-3e8cf49145ff5d6e | |
TED Nr. | 591240-2023 | |
Beschreibung | Abschnitt I: I.1) Landeshauptstadt München, Direktorium Vergabestelle 1 Abt. 2 Birkerstraße 18 80636 München Telefon: +49 8923330491 E-Mail: abteilung2.vergabestelle1@muenchen.de Internet: vergabe.muenchen.de I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: vergabe.muenchen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: Landeshauptstadt München, Direktorium, Vergabestelle 1 Abt. 2 Birkerstraße 18 München 80636 Deutschland Telefon: +49 8923330491 E-Mail: abteilung2.vergabestelle1@muenchen.de Fax: +49 8923330409 NUTS-Code: DE212 Internet-Adresse(n): Internet: vergabe.muenchen.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: vergabe.muenchen.de I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Hydrogeologische und hydrologische Untersuchungen (PLAN) Referenznummer der Bekanntmachung: VGSt1-2-2023-0148 II.1.2) CPV-Code Hauptteil 75000000 Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Hydrogeologische und hydrologische Untersuchungen (PLAN) II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE212 Hauptort der Ausführung: München Deutschland II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Im Leistungsbaustein "Hydrogeologie" soll zunächst die Ist-Situation im Untersuchungsgebiet analysiert werden, um anschließend den Siegerentwurf zu bewerten und hieraus gutachterliche Empfehlungen für das weitere Vorgehen abzuleiten. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Qualität des Grobkonzepts: Herangehensweise an die Auftragsbearbeitung / Gewichtung: 50,00 Qualitätskriterium - Name: Umsetzbarkeit des Zeit- und Ablaufpalns / Gewichtung: 20,00 Preis - Gewichtung: 30,00 II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.01.2024 Ende: 30.06.2027 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: • 3 Referenzen zu vergleichbaren Projekten, die maximal 5 Jahre zurückliegen. Als vergleichbare Projekte gelten Aufträge, die im Bereich hydrogeologische und hydrologische Untersuchen liegen, einen Auftragswert von ab 50.000,00 € netto haben. Zudem muss zusätzlich mindestens eine Referenz zum Bereich Schwammstadt-Prinzip eingereicht werden. • Darstellung der Erfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter*innen, max. 1 DIN A4 Seite je Mitarbeiter*in. Dabei ist auch aufzuzeigen, in welcher Funktion (Leitung, Assistenz, ...) dieses Personal bislang an mit dieser Ausschreibung vergleichbaren Projekten mitgewirkt hat und wie lange die Person bereits an solchen Projekten gearbeitet hat. Als vergleichbare Projekte, die vor maximal fünf Jahren abgeschlossen wurden, gelten: o Aufträge, die im Bereich hydrogeologische und hydrologische Untersuchungen sowie Schwammstadt Prinzip liegen und einen Auftragswert von ab 50.000 € netto haben. III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2) Bedingungen für den Auftrag III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.1.5) Angaben zur Verhandlung IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 30.10.2023 Ortszeit: 23:59 IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31.05.2024 IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 31.10.2023 Ortszeit: 09:30 Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: entfällt Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert Die Zahlung erfolgt elektronisch VI.3) Zusätzliche Angaben VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern München 80534 Deutschland Telefon: +49 8921762411 E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de Fax: +49 8921762847 Internet: www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/ VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 27.09.2023 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 175013 vom 05.10.2023 |