Titel | Geotechnische Leistungen für BAB A 671 ist Teil des Autobahnringes "Mainzer Ring" | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Vergabestelle | Die Autobahn GmbH des Bundes Niederlassung West Vergabestelle Bahnhofsplatz 1 56410 Montabaur | |
Ausführungsort | DE-56410 Montabaur | |
Frist | 30.08.2024 | |
Beschreibung | 1. Die Autobahn GmbH des Bundes - NL West Bahnhofsplatz 1 56410 Montabaur E-Mail: Vergabe.west@autobahn.de Internet: www.autobahn.de Zuschlagserteilende Stelle: Siehe oben. 2. Verfahrensart (§ 8 UVgO): Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung. 3. Angebote können abgegeben werden: elektronisch in Textform elektronisch mit fortgeschrittener Signatur elektronisch mit qualifizierter Signatur Anschrift zur Einreichung schriftlicher Angebote: -ENTFÄLLT- (es sind ausschließlich elektronische Angebote zugelassen). 4. Zugriff auf Vergabeunterlagen: Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und die Informationen zum Zugriff auf die Vergabeunterlagen (§ 29 Abs. 3 UVgO):. 5. Art und Umfang sowie Ort der Leistung: Art der Leistung: Die Bundesautobahn BAB A 671 ist Teil des Autobahnringes "Mainzer Ring" um das Oberzentrum Mainz. Sie verbindet die BAB A 60 bei Mainz-Bischofsheim im Süden (Autobahndreieck Mainspitz-Dreieck) mit der BAB A 66 bei Wiesbaden im Norden (Anschlussstelle Wiesbaden - Mainzer Straße). Bei Hochheim über-quert die A 671 mit der Mainbrücke Hochheim den Main. Mit dem Ablauf der Restnutzungsdauer Ende 2019 müssen alle 4 Hauptträger (Längsachsen B, C, D, E) des bestehenden Brückenbauwerkes, d.h. der Teilbauwerke B und D notunterstützt sein, da der gesamte Brückenüberbau auf voller Breite bis zur Vorlage des Baurechts und dem dann erst möglichen Beginn des Ersatzneubaus befahren wird. Der Ersatzneubau wird als Spannbetonplattenbalkenkonstruktion geplant. Es besteht aus zwei baulich voneinander getrennten Überbauten, mit je einer Richtungsfahrbahn. Beide Teilbauwerke haben annähernd die gleiche Gesamtstutzweite. Sie liegt bei ca. 745 m, jedoch variieren die beiden Teilbauwerke hinsichtlich der Anzahl ihrer Felder. Die Gründung des Bauwerkes erfolgt als Tiefgründung mit Pfahlmantelverpressung im anstehenden Baugrund. Die Pfahllängen variieren. Baubeginn ist Q1 20028. Bauende ist Q4 2033. Es sind 6 Bauphasen geplant. Geplant ist eine Herstellung bei gleichzeitig fließendem Verkehr auf der A671. Während der Ersatzmaßnahme sind alle Verkehrsbeziehungen aufrecht zu erhalten. Hierfür wurde ein komplexer Bauablauf mit einem Teilabbruch des Bestandes und Querverschüben entwickelt. Für Arbeiten im Bereich der DB sind Sperrpausen nötig. Die Brücke befindet sich im Überschwemmungsgebiet des Mains. Zwischen den Achsen 50 und 60 (Neubau) befindet sich ein Sommerdeich, der parallel zum Main verläuft. Beschreibung der Trasse - Stationierung, km 3+237,529 bis km 4+243,500 - Kreuzende Wege: Neckar Straße zw Achse 190 und 200 bei km 3+868,58 DB Strecke Nr 3603 zw Achse 130 und 140 bei km 3+681,144 - Die Brücke befindet sich im Naturpark Hochtaunus, dies ist kein Naturschutzgebiet - Rechts und links der Brücke am Mainufer befinden sich gesetzlich geschützte Biotope - Es gibt keine besonderen Auflagen außerhalb des Bundes-Immissionsschutzgesetzes bezüglich des Baulärmes. Allgemein wird empfohlen Baumaschinen mit einer reduzierten Schallleistung zu verwenden Für die Baumaßnahme wurde bereits eine geotechnische Baugrunderkundung durchgeführt und ein Gutachten sowie Stellungnahmen und Schreiben erstellt. Beschreibung der Planungsaufgabe. 1. Erweiterung des Geotechnisches Berichtes um die Erstellung der Entwässerungsanlage Kanal + RistWag Becken a. Erstellung eines Erkundungs- und Laborversuchskonzeptes für das Geotechnische Gutachten der Entwässerungsanlage, inklusive Versickerungsuntersuchung. b. Begleitung der Baugrunderkundungen (vor Ort) c. Geotechnische Bohrkernaufnahme d. Finale Festlegung des Laborversuchsprogramms e. Auswertung der Bohrproben f. Erstellung des Geotechnischen Berichtes mit Gründungsempfehlung für das Becken g. Begleitung der Planung h. Geotechnische Freigaben in der Ausführung i. Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für Bohrungen und Laborversuche BEARBEITUNGSFRISTEN: Fertigstellung Geotechnischer Bericht: Ende November 2024. 2. Geotechnische Freigaben in der Ausführung für das gesamte Projekt auf Grundlage des bereits vorliegenden Gutachtens. BEARBEITUNGSFRISTEN: Während der Bauzeit (Siehe: Bauablauf) Ende: 12.2033 3.Pfahlprobebelastung a. Erstellung eines Konzeptes zur Herstellung von Probepfählen und Durchführung einer Pfahlprobebelastung b. Erstellung von Ausschreibungsunterlagen und Vergabeunterlagen für die Ausschreibung der Pfahlprobebelastung c. Begleitung und Überwachung der Pfahlprobebelastung (vor Ort) d. Geotechnische Fachbauüberwachung (Büro) e. Auswertung der Pfahlprobebelastung, Ableitung der Bemessungskennwerte für die Pfahlbemessung BEARBEITUNGSFRISTEN: Anfang der Bearbeitung: 02.2025 Fertigstellung Konzept (3a) 05.2025 Fertigstellung Ausschreibungsunterlagen (3b) 08.2025 Fertigstellung Auswertung der Pfahlprobelastung (3e) 10.2027. 4. Stellungname zu den Eingriffen in die Deichanlage durch die erforderliche Kreuzung mit geplanten Entwässerungskanal. 5. Stellungnahme zur Versickerungsfähigkeit des Bodens im Bereich des offenen Gerinnes. 6. Stellungname zu dem Eingriff in den Damm der Deutschen Bahn durch die erforderliche Kreuzung mit dem geplanten Entwässerungskanal. 7. Stellungname zur Auftriebssicherung der Entwässerungsanlagen bei Hochwasser. BEARBEITUNGSFRISTEN: Punkte 4-7: Planungsbegleitend. Fertigstellung: 02.2025 Menge und Umfang: Mit dem Ablauf der Restnutzungsdauer Ende 2019 müssen alle 4 Hauptträger (Längsachsen B, C, D, E) des bestehenden Brückenbauwerkes, d.h. der Teilbauwerke B und D notunterstützt sein, da der gesamte Brückenüberbau auf voller Breite bis zur Vorlage des Baurechts und dem dann erst möglichen Beginn des Ersatzneubaus befahren wird. Der Ersatzneubau wird als Spannbetonplattenbalkenkonstruktion geplant. Es besteht aus zwei baulich voneinander getrennten Überbauten, mit je einer Richtungsfahrbahn. Beide Teilbauwerke haben annähernd die gleiche Gesamtstutzweite. Sie liegt bei ca. 745 m, jedoch variieren die beiden Teilbauwerke hinsichtlich der Anzahl ihrer Felder. Die Gründung des Bauwerkes erfolgt als Tiefgründung mit Pfahlmantelverpressung im anstehenden Baugrund. Die Pfahllängen variieren. Baubeginn ist Q1 20028. Bauende ist Q4 2033. Es sind 6 Bauphasen geplant. Geplant ist eine Herstellung bei gleichzeitig fließendem Verkehr auf der A671. Während der Ersatzmaßnahme sind alle Verkehrsbeziehungen aufrecht zu erhalten. Hierfür wurde ein komplexer Bauablauf mit einem Teilabbruch des Bestandes und Querverschüben entwickelt. Für Arbeiten im Bereich der DB sind Sperrpausen nötig. Die Brücke befindet sich im Überschwemmungsgebiet des Mains. Zwischen den Achsen 50 und 60 (Neubau) befindet sich ein Sommerdeich, der parallel zum Main verläuft Beschreibung der Trasse - Stationierung, km 3+237,529 bis km 4+243,500 - Kreuzende Wege: Neckar Straße zw Achse 190 und 200 bei km 3+868,58 DB Strecke Nr 3603 zw Achse 130 und 140 bei km 3+681,144 - Die Brücke befindet sich im Naturpark Hochtaunus, dies ist kein Naturschutzgebiet - Rechts und links der Brücke am Mainufer befinden sich gesetzlich geschützte Biotope - Es gibt keine besonderen Auflagen außerhalb des Bundes-Immissionsschutzgesetzes bezüglich des Baulärmes. Allgemein wird empfohlen Baumaschinen mit einer reduzierten Schallleistung zu verwenden Für die Baumaßnahme wurde bereits eine geotechnische Baugrunderkundung durchgeführt und ein Gutachten sowie Stellungnahmen und Schreiben erstellt. Beschreibung der Planungsaufgabe: 1 .Erweiterung des Geotechnisches Berichtes um die Erstellung der Entwässerungsanlage Kanal + RistWag Becken a. Erstellung eines Erkundungs- und Laborversuchskonzeptes für das Geotechnische Gutachten der Entwässerungsanlage, inklusive Versickerungsuntersuchung. b. Begleitung der Baugrunderkundungen (vor Ort) c. Geotechnische Bohrkernaufnahme d. Finale Festlegung des Laborversuchsprogramms e. Auswertung der Bohrproben f. Erstellung des Geotechnischen Berichtes mit Gründungsempfehlung für das Becken g. Begleitung der Planung h.Geotechnische Freigaben in der Ausführung i. Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für Bohrungen und Laborversuche BEARBEITUNGSFRISTEN: Fertigstellung Geotechnischer Bericht: Ende 11.2024. 2. Geotechnische Freigaben in der Ausführung für das gesamte Projekt auf Grundlage des bereits vorliegenden Gutachtens BEARBEITUNGSFRISTEN: Während der Bauzeit (Siehe: Bauablauf) Ende: 12.2033. 3. Pfahlprobebelastung a. Erstellung eines Konzeptes zur Herstellung von Probepfählen und Durchführung einer Pfahlprobebelastung b Erstellung von Ausschreibungsunterlagen und Vergabeunterlagen für die Ausschreibung der Pfahlprobebelastung c. Begleitung und Überwachung der Pfahlprobebelastung (vor Ort) d. Geotechnische Fachbauüberwachung (Büro) e. Auswertung der Pfahlprobebelastung, Ableitung der Bemessungskennwerte für die Pfahlbemessung BEARBEITUNGSFRISTEN: Anfang der Bearbeitung: 02.2025 Fertigstellung Konzept (3a) 05.2025 Fertigstellung Ausschreibungsunterlagen (3b) 08.2025 Fertigstellung Auswertung der Pfahlprobelastung (3e) 10.2027. 4. Stellungname zu den Eingriffen in die Deichanlage durch die erforderliche Kreuzung mit geplanten Entwässerungskanal. 5. Stellungnahme zur Versickerungsfähigkeit des Bodens im Bereich des offenen Gerinnes. 6. Stellungname zu dem Eingriff in den Damm der Deutschen Bahn durch die erforderliche Kreuzung mit dem geplanten Entwässerungskanal. 7. Stellungname zur Auftriebssicherung der Entwässerungsanlagen bei Hochwasser BEARBEITUNGSFRISTEN: Punkte 4-7: Planungsbegleitend. Fertigstellung: 02.2025 Ort der Leistung: Die Autobahn GmbH des Bundes Niederlassung West Bahnhofsplatz 1 56410 Montabaur A671 Vorlandbrücke Hochheim im Zuständigkeitsbereich der Außenstelle Darmstadt, Hilpertstraße 31, 64295 Darmstadt. 6. Losaufteilung: Losweise Vergabe: Nein Angebote sind möglich für: die Gesamtleistung. 7. Nebenangebote sind nicht zugelassen. 8. Etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist: 9. Elektronische Adresse, unter der die Vergabeunterlagen abgerufen werden können oder die Bezeichnung und die Anschrift der Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt oder bei der sie eingesehen werden können: unter (URL:) Internet: vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Stelle zur Anforderung der Vergabeunterlagen: Die Autobahn GmbH des Bundes - NL West Bahnhofsplatz 1 56410 Montabaur Deutschland Weitere Auskünfte erteilen/erteilt Siehe oben Anschrift der Stelle, bei der die Vergabeunterlagen eingesehen werden können: Anschrift: Die Autobahn GmbH des Bundes - NL West Bahnhofsplatz 1 56410 Montabaur Deutschland. 10. Ablauf der Angebots- und Bindefrist: Angebote sind einzureichen bis: 30.08.2024 09:00 Ablauf der Bindefrist: 16.10.2024. 11. Höhe der etwa geforderten Sicherheitsleistungen:. 12. Wesentliche Zahlungsbedingungen:. 13. Ggf. mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen zur Eignungsprüfung des Bewerbers: Eigenerklärung Eignung über: Berufshaft- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von mindestens 1,5 Mio. und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 1,5 Mio. . Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle: Versicherungsnachweis bzw. Zusicherung der Berufshaft- oder Betriebshaftpflichtversicherung auf Abschluss oder auf Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (brutto). Angabe des Gesamtumsatzes sowie Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags. Benennung von mindestens insgesamt drei vergleichbaren abgeschlossenen Referenzen aus dem Zeitraum der letzten 5 Jahre ab Veröffentlichungsdatum des Vergabeverfahrens. Als vergleichbare Leistungen werden anerkannt: Benennung von mind. 1 Referenz für: Geotechnische Leistungen nach HOAI für ein Bauprojekt mit Tiefgründung und mantelverpressten Bohrpfählen. Benennung von mind. 2 Referenzen für: Geotechnische Leistungen nach HOAI für eine mehrfeldrige Straßenbrücke mit einer Mindestlänge von 120 m und einer Tiefgründung. Vergleichbar sind Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Hinweis: Die Niederlassungen von Die Autobahn GmbH des Bundes gelten als verschiedene Auftraggeber. Angabe der Referenzen mit: -Name/Anschrift Auftraggeber/Ansprechpartner/Tel.-Nr. -Leistungszeitraum (vom DATUM bis DATUM) -Leistungsumfang (in ) -Leistungsgegenstand Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes Nichtvorliegen von Ausschlussgründen Angabe über Ausschlussgründe gemäß § 42 VgV in Verbindung mit § 123 und § 124 GWB Der Bieter erklärt, dass für mein/unser Unternehmen keine Ausschlussgründe gemäß den §§ 123 und 124 GWB vorliegen, die meine/unsere Zuverlässigkeit in Frage stellen. Der Bieter erklärt, dass er in den letzten zwei Jahren nicht gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden bin/sind. Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber von den Bewerbern, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen bzw. von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung Der Bieter erklärt, dass er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat. Falls seine Bewerbung/Angebot in die engere Wahl kommt, wird er eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse1 und eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes2 auf gesondertes Verlangen vorlegen. Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation Der Bieter erklärt, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich/mein Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Wenn ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, wird der Bieter auf Verlangen ihn vorlegen. Die nötigen Erklärungen sind in einer gesonderten Anlage zu machen. Angabe zu den Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen bzw. zu den Führungskräften des Unternehmens mit Angaben der Namen der Personen mit Funktion (auch technische Leitung) und deren berufliche Qualifikation. Es ist eine Projektleitung und eine Stellvertretung zu bestimmen. Es ist ein Mitarbeiter zu benennen, der die Projektleitung übernimmt und es ist ein Mitarbeiter zu benennen, der die stellvertretende Projektleitung übernimmt. Folgende Mindestanforderungen gelten für die Projektleitung: - abgeschlossenes Fach-/Hochschul- oder Universitätsstudium (Master/Dipl.-Ing.) im Bereich Bauingenieurwesen/Geotechnik/Geologie/Geowissenschaften. - min. 10 Jahre Berufserfahrung auf dem Gebiet der Geotechnik. Folgende Mindestanforderungen gelten für die stellvertretende Projektleitung: - abgeschlossenes Fach-/Hochschul- oder Universitätsstudium (Master/Dipl.-Ing.) im Bereich Bauingenieurwesen/Geotechnik/Geologie/Geowissenschaften. Der Bieter hat entsprechende Nachweise in Form von Studiennachweisen und einem formlosen Lebenslauf zu den angegebenen Personen mit dem Angebot einzureichen, aus dem sich die geforderte Berufserfahrung zweifelsfrei ergibt. 14. Angabe der Zuschlagskriterien: Der niedrigste Preis | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 183891 vom 04.08.2024 |