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Titel

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Naturnaher Ausbau der Weser-Lutter - Bauabschnitt 3.1 | Gewässerbauarbeiten

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Vergabestelle

Stadt Bielefeld Amt für Organisation, IT und Zentrale Leistungen
Werner-Bock-Straße 38-40
33602 Bielefeld

Ausführungsort

DE-33607 Bielefeld

Frist

01.12.2025

Beschreibung

a) Stadt Bielefeld 

Amt für Zentrale Leistungen

Werner-Bock-Str. 38

33602 Bielefeld

Telefon +49 521515095 

Fax +49 521513350

 

E-Mail: mailto:boris.clamor@bielefeld.de 

www.bielefeld.de

 

b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer ZVS 2025 0450

 

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Zugelassene Angebotsabgabe: elektronisch in Textform Bekanntmachungs-ID: CXX0YYDYTSQSSGYA

 

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen

 

e) Ort der Ausführung Weser-Lutter 33607 Bielefeld Weitere Angaben Der 3. Bauabschnitt, Teil 1, ist durch den Lutter-Grünzug im Norden und die Hofstraße im Süden begrenzt.

 

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Art der Leistung: Gewässebauarbeiten Umfang der Leistung: -- ca. 750 m2 Baustraße herstellen, unterhalten und zurückbauen -- ca. 8500 m2 Hecke / Buschwerk mulchen -- ca. 15 Werktage Baubegleitende Kampfmittelräumung gemäß BFRKMR (Baufachliche Richtlinien Kampfmittelräumung, A-.4.3, durch einen nach § 20 SprengG Befähigungsinhaber) -- ca. 7500 m2 Bodenaushub lösen, laden, fördern bzw. verwenden -- ca. 700 m2 Deckschicht ohne Bindemittel in Geh- u. Radwegen

 

g) Angabe über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags

 

h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f) nein

 

i) Ausführungsfristen Bestimmungen über die Ausführungsfrist: Beginn: ca. 3. Kalenderwoche 2026 Fertigstellung: innerhalb von 50 Werktagen nach Beginn

 

j) Nebenangebote nicht zugelassen

 

k) mehrere Hauptangebote zugelassen

 

l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt. Online-Plattform VMP Westfalen (https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXX0YYDYTSQSSGYA/documents) Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Informationen: Der Zugang wird gewährt, sobald die Erfüllung der Maßnahmen belegt ist. Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden teilweise nachgefordert und zwar folgende Unterlagen: Es werden unter Beachtung vergaberechtlicher Vorgaben ausschließlich fehlende Angaben / Unterlagen nachgefordert, die nicht zuschlagsrelevant Auskunftserteilung über Vergabeunterlagen und Anschreiben bis 21.11.2025

 

o) Ablauf der Angebotsfrist am 01.12.2025 um 10:00 Uhr Ablauf der Bindefrist: am 30.12.2025

 

p) Adresse für elektronische Angebote VMP Westfalen (https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/ CXX0YYDYTSQSSGYA) Anschrift für schriftliche Angebote

 

q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch;

 

r) Zuschlagskriterien Niedrigster Preis

 

s) Eröffnungstermin am 01.12.2025 um 10:00 Uhr Ort Submissionsstelle, Werner-Bock-Straße 38, 33602 Bielefeld Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter oder deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen

 

t) geforderte Sicherheiten - A. --- Betriebshaftpflichtversicherung -- Die Auftragnehmerin / der Auftragnehmer hat bei Auftragserteilung den Nachweis über das wirksame Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung für die Zeit der Auftragserfüllung für ihren/seinen Betrieb zu erbringen. Die Deckungssummen müssen pro Schadensfall mindestens betragen: für Personenschäden: 1.000.000,00 EUR für sonstige Schäden : 500.000,00 EUR (Sach- und / oder Vermögensschäden)

 

u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind siehe Vergabeunterlagen

 

v) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften keine Vorgabe

 

w) Beurteilung zur Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich Online auf VMP Westfalen (https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/ CXX0YYDYTSQSSGYA/documents) oder Vergabestelle, siehe a) Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen Bedingung an die Auftragsausführung • Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Bieter haben mit Angebotsabgabe zu erklären, dass bezüglich Ihres Unternehmens keine Ausschlussgründe gem. §§ 123 ff GWB vorliegen. Persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer • Auflagen zur persönlichen Lage des Unternehmens - Vordruck 124 VHB Bund (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die durch das Unternehmen zu leisten Erklärungen / Angaben zur persönlichen Lage des Unternehmens sind mittels Eigenerklärung für nicht qualifizierte Unternehmen (Vordruck 124 VHB-Bund) zu leisten. Sofern das Unternehmen in einem anerkannten Präqualifizierungsverzeichnis eingetragen ist, ist die Vorlage des Vordrucks 124 (Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen) entbehrlich. In diesem Fall ist dem Angebot ein Nachweis über den Eintrag in das entsprechende Verzeichnis beizufügen. Zusätzlich sind sämtliche Nachweise, die nicht im Präqualifizierungsverzeichnis hinterlegt sind, unaufgefordert mit dem Angebot vorzulegen, soweit diese für den Nachweis der Eignung erforderlich sind. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit • wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit - Vordruck 124 VHB-Bund (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die durch das Unternehmen zu leisten Erklärungen / Angaben zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit des Unternehmens sind mittels Eigenerklärung für nicht qualifizierte Unternehmen (Vordruck 124 VHB-Bund) zu leisten. Sofern das Unternehmen in einem anerkannten Präqualifizierungsverzeichnis eingetragen ist, ist die Vorlage des Vordrucks 124 (Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen) entbehrlich. In diesem Fall ist dem Angebot ein Nachweis über den Eintrag in das entsprechende Verzeichnis beizufügen. Zusätzlich sind sämtliche Nachweise, die nicht im Präqualifizierungsverzeichnis hinterlegt sind, unaufgefordert mit dem Angebot vorzulegen, soweit diese für den Nachweis der Eignung erforderlich sind. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit • technische und berufliche Leistungsfähigkeit - Vordruck 124 VHB-Bund (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die durch das Unternehmen zu leisten Erklärungen / Angaben zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind mittels Eigenerklärung für nicht qualifizierte Unternehmen (Vordruck 124 VHB-Bund) zu leisten. Sofern das Unternehmen in einem anerkannten Präqualifizierungsverzeichnis eingetragen ist, ist die Vorlage des Vordrucks 124 (Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen) entbehrlich. In diesem Fall ist dem Angebot ein Nachweis über den Eintrag in das entsprechende Verzeichnis beizufügen. Zusätzlich sind sämtliche Nachweise, die nicht im Präqualifizierungsverzeichnis hinterlegt sind, unaufgefordert mit dem Angebot vorzulegen, soweit diese für den Nachweis der Eignung erforderlich sind. Auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegende Unterlagen Bedingung an die Auftragsausführung • Nachweis der befähigten Person nach MVAS 99 (mittels Dritterklärung vorzulegen): Der Nachweis der befähigten Person nach MVAS 99 muss im Rahmen der Auftragsausführung erbracht werden. • Nachweis gem. § 20 SprengG für die befähigte Person (mittels Dritterklärung vorzulegen): Der Nachweis gem. § 20 SprengG für die befähigte Person muss im Rahmen der Auftragsausführung erbracht werden. • Zulassung nach §7 SprenG (mittels Dritterklärung vorzulegen): Für das für die baubegleitende Kampfmittelräumung beauftragte Unternehmen muss der Nachweis nach § 7 SprengG im Rahmen der Auftragsausführung vorgelegt werden. Persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer • Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (mittels Dritterklärung vorzulegen): Auf Verlangen der Vergabestelle ist eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für das Unternehmens zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen vorzulegen. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit • Nachweis über das steuerliche Verhalten (mittels Dritterklärung vorzulegen): Auf Verlangen der Vergabestelle ist nach Angebotsabgabe einzureichen: Bescheinigung in Steuersachen (oder vergleichbare Nachweise der Herkunftsländer der Bieter) • Nachweis über die ordnungsgemäße Abführung von Sozialkassenbeiträgen (mittels Dritterklärung vorzulegen): Auf Verlangen der Vergabestelle sind nach Angebotsabgabe einzureichen: Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen (oder vergleichbare Nachweise der Herkunftsländer der Bieter) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit • Anzahl der beschäftigten Arbeitskräfte (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Auf Verlangen der Vergabestelle sind nach Angebotsabgabe einzureichen: Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal • Referenznachweise (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Auf Verlangen der Vergabestelle sind nach Angebotsabgabe einzureichen: Referenznachweise mit mindestens folgenden Angaben: Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistungen, Auftragssumme, Ausführungszeitraum, stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen und Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zur persönlichen Lage zu überprüfen 1. Mit dem Angebot hat das Unternehmen anzugeben, ob (i) es im Handelsregister, (ii) für die auszuführenden Leistungen in der Handwerksrolle, (iii) bei der Industrie- und Handelskammer eingetragen ist oder (iiii) zu keiner Eintragung in den genannten Registern verpflichtet ist. Sofern das Angebot des Unternehmens in die engere Wahl kommt, ist auf Verlangen der Vergabestelle, wenn zutreffend, Folgendes vorzulegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer 2. Mit dem Angebot ist zu erklären, dass durch das Unternehmen nachweislich keine Verfehlungen begangen wurden, die die Zuverlässigkeit des Unternehmens in Frage stellt. 3. Mit dem Angebot hat das Unternehmen zu erklären, dass es Mitglied einer Berufsgenossenschaft ist. Sofern das Angebot des Unternehmens in die engere Wahl kommt, ist auf Verlangen der Vergabestelle eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für das Unternehmens zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen vorzulegen. Textvorlage erstellen/auswählen/bearbeiten Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit zu überprüfen 1. Mit dem Angebot ist der Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen anzugeben. 2. Mit dem Angebot ist zu erklären, ob (i) ein Insolvenzverfahren über das Unternehmen oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, (ii) ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde (iii) und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Bei einem rechtskräftigt bestätigten Insolvenzplan ist dieser auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. 3. Mit dem Angebot hat das Unternehmen zu erklären, dass es die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat. Sofern das Angebot des Unternehmens in die engere Wahl kommt, ist auf Verlangen der Vergabestelle eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EstG vorzulegen. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit zu überprüfen 1. Mit dem Angebot ist zu erklären, dass das Unternehmen in den letzten fünf Kalenderjahren bzw. dem in der Auftragsbekanntmachung angegebenen Zeitraum vergleichbare Leistungen ausgeführt hat. Sofern das Angebot des Unternehmens in die engere Wahl kommt, sind auf Anforderung der Vergabestelle vom Unternehmen Referenznachweise vorzulegen. Die Referenznachweise müssen mindestens folgende Angaben enthalten: Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistungen, Auftragssumme, Ausführungszeitraum, stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen und Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer) 2. Mit dem Angebot ist zu erklären, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte dem Unternehmen zur Verfügung stehen. Sofern das Angebot des Unternehmens in die engere Wahl kommt, ist auf Verlangen der Vergabestelle die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal anzugeben. Sonstige Bedingungen Information zu den Eignungsnachweisen: Sofern der Bieter in einem anerkannten Präqualifizierungsverzeichnis eingetragen ist, ist die Vorlage des Vordrucks 124 (Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen) entbehrlich. In diesem Fall ist dem Angebot ein Nachweis über den Eintrag in das entsprechende Verzeichnis beizufügen. Zusätzlich sind sämtliche Nachweise, die nicht im Präqualifizierungsverzeichnis hinterlegt sind, unaufgefordert mit dem Angebot vorzulegen, soweit diese für den Nachweis der Eignung erforderlich sind. Textvorlage erstellen/auswählen/bearbeiten

 

x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Name Bezirksregierung Detmold, Koordinierungsstelle für Vergabebeschwerden Straße Postfach 2453 PLZ, Ort 32754 Detmold Telefon Fax E-Mail Internet www.bezreg-detmold.nrw.de Sonstige Informationen für Bieter/Bewerber Der Auftragnehmer ist zur Einhaltung der Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein- Westfalen verpflichtet.

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 197909 vom 11.11.2025

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