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Titel
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Dammbefestigung Nieder-Eschbach/Ober
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberStadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) Vergabestelle
Kurt-Schumacher-Straße 8
60311 Frankfurt am Main
AusführungsortDE-60486 Frankfurt am Main
Frist14.02.2025
Vergabeunterlagenbieterzugang.deutsche-evergabe.de/…/a68b6372-f3e6-46eb-964e-3c7ea62e20c4
Beschreibung

1. Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF)

Kurt-Schumacher-Str. 8

DE-60311 Frankfurt am Main

 

Telefon:+49 6921326219

Fax:+49 6921323336

E-Mail: vergabestelle@vgf-ffm.de digitale Adresse(URL):https://www.vgf-ffm.de/.

 

2. Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung gemäß UVgO . Öffentliche Ausschreibung (Liefer- / Dienstleistung) HAD-Referenz-Nr.: 26/1554 Vergabenummer/Aktenzeichen: VGF 299/24.

 

3. Form, in der Angebote einzureichen sind: elektronisch in Textform

 

4. Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und die Informationen zum Zugriff auf die Vergabeunterlagen: Keine .

 

5. Bezeichnung des Auftrags: Dammbefestigung Nieder-Eschbach /Ober-Eschbach => Konzepterstellung Dammbefestigung Vergabenummer/Aktenzeichen: VGF 299/24 Art des Auftrags: Dienstleistung Art und Umfang der Leistung: Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main plant auf dem Streckenabschnitt zwischen Nieder-Eschbach und Ober-Eschbach eine Befestigung des Bahndamms durchzuführen. Der Bereich liegt mittig im Feld und ist dementsprechend nur über Feldwege zu erreichen. Seitlich der Gleise verläuft über die gesamte Länge ein Kabelkanal, welchen es zu erhalten gilt. Ebenso soll die beidseitige Dammbefestigung keine Auswirkungen auf die benachbarten Mastfundamente der Fahrleitungsanlage und Fahrsignalanlagen haben. Ziel ist es, die Dammbefestigung so auszuführen, dass der Damm nicht teilweise oder gänzlich zurückgebaut werden muss. Geplant ist es dazu, die Fahrleitungsanlage gänzlich zurückzubauen. Im Anschluss an die Dammbefestigung erfolgt eine Gleiserneuerung auf dem gesamten Streckenabschnitt (Bahnübergang Urseler Weg bis Autobahnbrücke A5). Produktschlüssel (CPV): 71335000 Technische Studien Ort der Leistung: 60486 Frankfurt am Main NUTS-Code : DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt.

 

6. Unterteilung in Lose: nein .

 

7. Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen .

 

8. Ausführungsfrist: Beginn : 15.04.2025 Ende : 01.08.2025.

 

9. Bereitstellung /Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/a68b6372-f3e6-46eb-964e-3c7ea62e20c4 Erteilung weiterer Auskünfte:.

 

10. Frist für den Eingang der Angebote: 14 .02.2025 10:00 Uhr Bindefrist: 14.03.2025.

 

11. Sicherheitsleistungen: Keine .

 

12. Zahlungsbedingungen: Die Zahlbarmachung des Skontos ist auf 14 Tage festgelegt .

 

13. Unterlagen zum Nachweis der Eignung: - Nachweis eines bestimmten Mindestjahresumsatzes, einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags => Der geforderte Mindestjahresumsatz beträgt: 100.000 €. - Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in folgender Höhe: Berufshaft- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von mindestens 5.000.000 €, für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 1.250.000 - Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen => "Ich/Wir erkläre(n), dass mir/uns die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Fachkräfte zur Verfügung stehen." Statiker Geotechniker Sachverständiger für Elektrotechnik => Schwerpunkt Bahnwesen, Erdungsanlagen - Angabe, welche Teile des Auftrags als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt werden => Folgende Teile des Auftrags beabsichtige(n) ich/wir als Unteraufträge zu vergeben: "Siehe ausgefüllter Vordruck HVA L-StB Leistungen von Unterauftragnehmern bzw. anderen Unternehmen." - Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz, § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz und § 19 Mindestlohngesetz - Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung - Eintragung im Handelsregister, soweit das Unternehmen eintragungspflichtig ist Eigenerklärung zur Akzeptanz von Ausführungsbedingungen zur Versicherungspflicht und Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) Verpflichtungs- und Eigenerklärung zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten unter Berücksichtigung der Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen gegen Russland Vertraulichkeitserklärung zum Vergabeverfahren der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH Beim Einsatz von Nachunternehmern hat der Bieter ein Verzeichnis über deren Leistungen (Art und Umfang) mit dem Angebot einzureichen (HVA-L Vorlage 103 Leistungen von Unterauftragnehmern bzw. anderer Unternehmer) Der Nachweis der Eignungskriterien kann - soweit darin enthalten - durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Präqualifizierungs-datenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl ist beim Einsatz von Nachunternehmen der o.g. Nachweis der Eignung auch für die vorgesehenen Nachunternehmen wie beschrieben zu führen. Bei öffentlichen Ausschreibungen behält sich der öffentliche Auftraggeber vor, vor Zuschlagserteilung den Bieter und die Nachunternehmer, an die er den Auftrag vergeben will und die bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweis vorgelegt haben oder auf hinterlegte Angaben im Präqualifikationsverzeichnis verwiesen haben, aufzufordern, die einschlägigen Nachweise unverzüglich zur Prüfung beizubringen.

 

14. Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen.

 

15. Sonstige Informationen: Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaften (BIGE) sind zugelassen: die Nachweise der technischen Leistungsfähigkeit (Fachkunde) müssen von dem Partner der BIGE vorgelegt werden, der das jeweilige Gewerk später ausführt. Die Nachweise zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und zur Zuverlässigkeit sind von jedem Mitglied der individuell vorzulegen. Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterschriebene rechtsverbindliche Erklärung abzugeben, dass sie im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter bilden und alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften ("Bietergemeinschaftserklärung"). Bietergemeinschaften werden Einzelbietern gleichgesetzt, wenn sie die Arbeiten im eigenen Betrieb oder in den Betrieben der Mitglieder ausführen. Bieterfragen: Die Beantwortung von Bieterfragen sowie die Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt über das Online-Portal www.deutsche-evergabe.de. Wir empfehlen daher den interessierten Bietern sich auf diesem Portal zu registrieren, damit der Bieter über evtl. Bieterfragen bzw. über evtl. Änderungen in den Ausschreibungsunterlagen vollumfänglich informiert werden kann. Beachtung der AVA-Richtlinie der VGF: Im Falle einer Auftragserteilung ist die weitere Abwicklung gemäß AVA-Richtlinie der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH zwingend einzuhalten. Diese Richtlinie wird den Bietern als Teil der Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. Nachforderungen: Die Auftraggeberin wird die fristgerecht eingegangenen Angebote zunächst summarisch auf Vollständigkeit sowie auf rechnerische und fachliche Richtigkeit prüfen. Fehlen geforderte Erklärungen oder Nachweise und wird das Angebot nicht entsprechend § 42 UVgO ausgeschlossen, verlangt der Auftraggeber die fehlenden Erklärungen oder Nachweise nach. Dies gilt ausdrücklich auch für den Fall, dass die Angebote nicht ordnungsgemäß vorliegen, und zwar auch bei fehlenden Angaben auf Formblättern, widersprüchlichen Angaben auf Formblättern sowie der Einreichung von Kopien statt Originalen, sofern Originale erforderlich sind. Das Recht zur Nachforderung besteht jedoch nicht bei fehlenden Preisangaben. Die fehlenden Nachweise sind spätestens innerhalb von sechs Kalendertagen nach Aufforderung durch den Auftraggeber vorzulegen. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber. Werden die Erklärungen oder Nachweise nicht innerhalb der Frist vorgelegt, ist das Angebot auszuschließen. Das Recht zur Nachforderung von Unterlagen begründet keine Verantwortung der Auftraggeberin für die Vollständigkeit der Angebote. Haftungsansprüche aus einer fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind ausgeschlossen. Die Bieter bleiben für den Nachweis ihrer Eignung und die Vollständigkeit ihres Angebotes allein verantwortlich. Hinweispflicht bei Unvollständigkeit oder Unklarheiten: Die Bieter haben sich von der Vollständigkeit der ihnen überlassenen Unterlagen zu überzeugen. Bei Unvollständigkeit der Unterlagen haben sie die Auftraggeberin in Textform unverzüglich darüber zu unterrichten. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung der Bieter Unklarheiten, so haben die Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Abgabe ihrer Angebote in Textform darauf hinzuweisen. Ferner haben die Bieter die Auftraggeberin auf eventuelle Widersprüche in den Verdingungsunterlagen unverzüglich in Textform aufmerksam zu machen. Gleiches gilt, falls die Bieter der Auffassung sind, dass die Unterlagen gegen geltendes Recht verstoßen. nachr. HAD-Ref. : 26/1554 nachr. V-Nr/AKZ : VGF 299/24.

 

16. Weitere Anforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz: : Abgabe einer Tariftreueerklärung nach HVTG Vertragsstrafe wegen schuldhaften Verstosses gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung wird vereinbart: Ja Angaben zur Höhe der Vertragsstrafe: siehe Vergabeunterlagen Tag der Veröffentlichung in der HAD: 21.01.2025

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 191329 vom 28.01.2025