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Titel
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Durchführung von Bohrungs- und Explorationsarbeiten
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberDB Netz AG (Bukr 16)
Theodor-Heuss-Allee 7
60486 Frankfurt am Main
AusführungsortDE-83013 Rosenheim
Frist11.01.2021
Vergabeunterlagenbieterportal.noncd.db.de/…/c18aae36-6c53-4bb1-8103-e3a53498ed4f
TED Nr.576257-2020
Beschreibung

Abschnitt I:

 

I.1) DB Netz AG (Bukr 16)

Theodor-Heuss-Allee 7

60486 Frankfurt am Main

Telefon: +49 89130872584

 

E-Mail: marc.kessler@deutschebahn.com

Internet: http.:www.deutschebahn.com/bieterportal

 

I.2) Gemeinsame Beschaffung

 

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: http.:bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/c18aae36-6c53-4bb1-8103-e3a53498ed4f Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: Deutsche Bahn AG, Vorstandsressort Finanzen&Logistik, Beschaffung Infrastruktur, Region Süd, Einkauf Bauleistungen (FE.EISB) Richelstraße 3 München 80634 Deutschland Kontaktstelle(n): Kessler, Marc Telefon: +49 89130872584 E-Mail: marc.kessler@deutschebahn.com Fax: +49 69260913730 NUTS-Code: DE212 Internet-Adresse(n): Internet: http.:www.deutschebahn.com/bieterportal Adresse des Beschafferprofils: Internet: http.:www.deutschebahn.com/bieterportal Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: http.:bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/c18aae36-6c53-4bb1-8103-e3a53498ed4f

 

I.6) Haupttätigkeit(en) Eisenbahndienste

 

Abschnitt II: Gegenstand

 

II.1) Umfang der Beschaffung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Brenner-Nordzulauf, Baugrundaufschlussbohrungen – Los 1: Bohrungen Talflur und Hügellandschaft, vorwiegend Lockergestein, Los 2: Bohrungen Gebirge vorwiegend Fels. Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI47430

 

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 45255500

 

II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag

 

II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Leistungen der gegenständlichen Ausschreibung unterteilen sich in 2 Lose und jeweils zugehörige optionale Pakete an zusätzlichen Leistungen. Die Leistungen unterteilen sich dabei wie folgt: Bohrleistungen der Basispakete: Los 1 Bohrungen Talflur und Hügellandschaft, vorwiegend Lockergestein: 33 Bohrungen, ca. 1 050 Laufmeter, Drucksondierungen und begleitende Untersuchungen, Rammsoniderungen, 23 x Ausbau zu 5" Grundwassermessstellen, 9 x Ausbau Piezometermesstellen Seeton, 1 x Ausbau zu Piezometermessstelle Fels Los 2 Bohrungen Gebirge vorwiegend Fels: 8 Bohrungen, ca. 1 000 Laufmeter, davon 2 Schrägbohrungen, Bohrlochversuche, Bohrlochgeophysikalische Messungen, Probenahme, 8 x Ausbau zu Piezometermessstelle Fels Bestandteil der Ausschreibung sind zudem je Los optionale Leistungen, die mit dem Angebot abzugeben sind und in die Angebotswertung einfliesen. Inwiefern diese Leistungen dann zur Ausführung kommen, ist abhängig von der endgültigen Trassenwahl des Brenner-Nordzulaufs. Der Inhalt der Optionen gestaltet sich wie folgt: Bohrleistungen der Optionen: Los 1: 11 Bohrungen, ca. 450 Laufmeter inklusive Bohrlochversuche und Bohrlochgeophysik Los 2: 4 Bohrungen, ca. 550 Laufmeter inklusive Bohrlochversuche und Bohrlochgeophysik.

 

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

 

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: ja maximale Anzahl an Losen: 2 Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2 Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben: Alle denkbaren Loskombinationen

 

II.2) Beschreibung

 

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: Basispaket Los 1+Option Los 1

 

Los-Nr.: 1 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45255500 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE213 Hauptort der Ausführung: Rosenheim II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Details siehe Kapitel II.1.4 dieser Bekanntmachung. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 0,01 EUR II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 15.03.2021 Ende: 31.03.2023 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Siehe Kapitel II.1.4 dieser Bekanntmachung II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben

 

II.2) Beschreibung

 

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: Basispaket Los 2+Option Los 2

 

Los-Nr.: 2 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45255500 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE213 Hauptort der Ausführung: Rosenheim II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Details siehe Kapitel II.1.4 dieser Bekanntmachung. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 0,01 EUR II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 15.03.2021 Ende: 31.03.2023 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Siehe Kapitel II.1.4 dieser Bekanntmachung II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Teilnahmebedingungen

 

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Der Nachweis über die im folgenden aufgeführten Eignungsanforderungen wird durch das Vorhandensein einer Präqualifikation bei der Deutschen Bahn AG, den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) / PQ-VOB oder vorläufig mit einer Eigenerklärung über die Erfüllung der Eignungsanforderungen erbracht. Im letzten Fall sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Nachweise zu den einzelnen Anforderungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist ein Nachweis über das Vorhandensein einer PQ-VOB innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Es ist zu beachten, dass nach III.1.4) zwingend eine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich sein kann, falls dies dort ausdrücklich erwähnt ist. Eine dementsprechende Erklärung ist im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht. Erklärung über seine Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine entsprechende Erklärung über die Mitgliedschaft bei dem für sie zuständigen Versicherungsträger abzugeben. Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes. III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns (aktive und nicht mehr aktive – wie Pensionäre und Rentner) sowie über die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen Erklärung, dass der Bewerber/Bieter nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen worden ist. Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB). Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention Erklärung, dass bei der Ausführung eines früheren Auftrags bei der Deutsche Bahn AG oder einem mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen keine wesentliche Anforderung erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat. Erklärung über mögliche Eintragungen im Gewerbezentralregister Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat. Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (Internet: http.:www.deutschebahn.com/de/konzern/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (Internet: http.:www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird. Der Nachweis über die im folgenden aufgeführten Eignungsanforderungen wird durch das Vorhandensein einer Präqualifikation bei der Deutschen Bahn AG, den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) / PQ-VOB oder vorläufig mit einer Eigenerklärung über die Erfüllung der Eignungsanforderungen erbracht. Im letzten Fall sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Nachweise zu den einzelnen Anforderungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist ein Nachweis über das Vorhandensein einer PQ-VOB innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Es ist zu beachten, dass nach III.1.4) zwingend eine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich sein kann, falls dies dort ausdrücklich erwähnt ist. Eine dementsprechende Erklärung ist im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht. Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften. Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist. Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.

 

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Referenzen Los 1: Das für die Ausführung vorgesehene Unternehmen muss Referenzen vorlegen, die in den letzten 3 Jahren ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ausschreibung ausgeführt und abgeschlossen wurden und die folgenden Anforderungen erfüllen: 1. mindestens 2 Bohrungen im Lockergestein mit über 40 m Aufschlusstiefe (Mindestkerndurchmesser 100 mm) und durchgehender Gewinnung gekernter Bodenproben für Infrastrukurprojekte a. Referenznachweis der Erkundungsarbeiten mittels Übergabe der Schichtenverzeichnisse mit Angabe des Projektes und Auftraggebers 2. mindestens 2 Bohrungen im Festgestein mit über 40 m Aufschlusstiefe (Festgesteinsanteil größer 20 m, Mindestkerndurchmesser 100 mm) und durchgehender Gewinnung gekernter Bodenproben für Infrastrukurprojekte a. Referenznachweis der Erkundungsarbeiten mittels Übergabe der Schichtenverzeichnisse mit Angabe des Projektes und Auftraggebers. Geräteanforderungen Los 1: Mindestens 3 Bohrgeräte mit folgenden Mindestanforderungen; der Nachweis ist über die Vorlage der Datenblätter mit Angabe des Baujahrs und gültige TÜV-Zertifizierung zu erbringen: — Bohrverfahren: Rotation und Rammkern, — Bohrturmneigung: lotrecht, — Kraftdrehkopf Drehmoment: 6 000 Nm, — Bohrseilwinde: 20 kN, — Hakenlast 50 kN, — Spülpumpenförderstrom: 100 Liter/min bei 10 bar, — Fahrwerk: 2 Geräte mit Radfahrwerk, ein Gerät mit Raupenfahrwerk. Referenzen Los 2: Das für die Ausführung vorgesehene Unternehmen muss Referenzen vorlegen, die in den letzten 5 Jahren ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ausschreibung ausgeführt und abgeschlossen wurden und die folgenden Anforderungen erfüllen: 1. mindestens 2 Bohrungen im Festgestein mit über 80 m Aufschlusstiefe (Festgesteinanteil größer 40 m, Mindestkerndurchmesser 100 mm) und durchgehender Gewinnung gekernter Bodenproben für Infrastrukurprojekte a. Referenznachweis der Erkundungsarbeiten mittels Übergabe der Schichtenverzeichnisse mit Angabe des Projektes und Auftraggebers. Geräteanforderungen Los 2: Mindestens 2 Bohrgeräte mit folgenden Mindestanforderungen; der Nachweis ist über die Vorlage der Datenblätter mit Angabe des Baujahrs und gültige TÜV-Zertifizierung zu erbringen: — Bohrverfahren: Seilkernverfahren, — Bohrturmneigung: lotrecht / schräg bis 50o, — Kraftdrehkopf Drehmoment: 8 000 Nm, — Bohrseilwinde: 30 kN, — Hakenlast 100 kN, — Spülpumpenförderstrom: 200 Liter/min bei 12 bar, — Fahrwerk: ein Gerät mit Radfahrwerk, ein Gerät mit Raupenfahrwerk Mindestens 2 Bohrgeräte mit folgenden Mindestanforderungen; der Nachweis ist über die Vorlage der Datenblätter mit Angabe des Baujahrs und gültige TÜV-Zertifizierung zu erbringen: — Bohrverfahren: Seilkernverfahren, — Bohrturmneigung: lotrecht / schräg bis 60o, — Kraftdrehkopf Drehmoment: 15 000 Nm, — Bohrseilwinde: 80 kN, — Hakenlast 150 kN, — Spülpumpenförderstrom: 500 Liter/min bei 15 bar, — Fahrwerk: 2 Geräte mit Rad- oder Raupenfahrwerk.

 

III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien

 

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

 

III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 3 v. H. der Abrechnungssumme

 

III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind: Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen

 

III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss: Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder

 

III.2) Bedingungen für den Auftrag

 

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

 

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Beschreibung

 

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

 

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

 

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

 

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

 

IV.2) Verwaltungsangaben

 

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 11.01.2021 Ortszeit: 10:00

 

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

 

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

 

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26.02.2021

 

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 11.01.2021 Ortszeit: 10:00 Ort: Deutsche Bahn AG, Richelstraße 3, 80634 München Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Bieter und deren Bevollmächtigte sind zur Angebotsöffnung nicht zugelassen.

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert Die Zahlung erfolgt elektronisch

 

VI.3) Zusätzliche Angaben Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben. Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.2.1 bis III.2.4 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich: Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat. Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s): 1. LF Consullting Engineers Austria GmbH 2. Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH 3. Baugrund Dresden Ingenieurgesellschaft mbH Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor. Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten. Hinweise des Auftraggebers zu Corona: 1. Die mit Erlass des BMI vom 23.3.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter Internet: http.:www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen. 2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemomblerstr. 76 Bonn 53123 Deutschland

 

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

 

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

 

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 25.11.2020

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 155547 vom 02.12.2020