Titel | Dienstleistungen von Ingenieurbüros für die Planung der Hochwasserschutzmaßnahmen an der Sauer | |
Vergabeverfahren | Verhandlungsverfahren | |
Auftraggeber | Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft Abfallwirtschaft Bodenschutz Trier Deworastraße 8 Karl-Heinz Ginsbach 54290 Trier Tel. 0651 46010 / 4601 426 Fax 0651 4601 421 | |
Ausführungsort | DE-54290 Trier | |
Frist | 23.11.2007 | |
Beschreibung | I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Struktur- und Genehmigungsdirektion NordRegionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft Bodenschutz Trier, Deworastraße 8, z. Hd. von Karl-Heinz Ginsbach, D-54290 Trier. Tel. 0651 46010 / 4601 426. Fax 0651 4601 421. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: ibgr-Dipl.-Ing.R.Gruhl, Am Seewald 10, D-63322 Rödermark. E-Mail: dirg@ibgr.de. Fax 06074-62437. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen. I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Regional- oder Lokalbehörde. Allgemeine öffentliche Verwaltung. Umwelt. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein. ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Hochwasserschutz an der Sauer; Hochwasserschutzmaßnahmen in der Ortsgemeinde Langsur- Verbandsgemeinde Trier-Land. II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Trier. NUTS-Code: DEB25. II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag. II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Die SGD- Nord beabsichtigt in 2008 die Planungen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes an der Sauer in der Ortsgemeinde LANGSUR durchzuführen. Es liegen vor : > Studie für die Gemeinde Langsur / Metzdorf -März 1998 > Konzeptprüfung zum Aufzeigen der techn. + wirtschaftlich besten Lösung mit begleitende bodenmechanische Untersuchungen und vermessungstechn. Arbeiten Projektunterlage Franke und Knittel GmbH - Dez 2001 Projektergebnis: Herstellung einer Hochwasserschutzanlage in der Ortsgemeinde Langsur - Hochwasserschutzdeich mit Untergrundabdichtungen (Spundwände) - Mobiler Hochwasserschutz mit Untergrundabdichtung - Betonwand mit Verblendung - Erstellung von Drainageleitungen, - Entwässerungssystem Regen- und Schmutzwasserleitungen - Erstellung eines Pumpwerks einschl. techn. Einrichtungen - Herstellung von Retentionsraum Die Baukosten wurden im Rahmen der Projektuntersuchung mit ca. 6,0 Mio EUR ermittelt. Der Auftraggeber beabsichtigt für die Planung der Hochwasserschutzmaßnahmen die Ingenieurleistungen zu vergeben. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 74230000. II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein. II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein. II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Es sollen folgende Leistungen, die für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Bauvorbereitung und bei der Bauausführung zu erbringen sind, vergeben werden. - Leistungen für Ingenieurbauwerke, - Leistungen für die Tragwerksplanung, - Leistungen zur Bauüberwachung, - Leistungen zur Entwurfs - und Bauvermessung Ingenieurleistungen (HOAI) : Teil VII - § 55 Phasen 1-9 und § 57 örtliche Bauüberwachung ( auch teilweise ) in Zusammenhang mit Ingenieurleistungen HOAI VIII und IX ( auch teilweise ). II.2.2) Optionen: Ja. Beschreibung der Optionen: Im Auftragsfalle ist beabsichtigt die Leistungen bis zur Genehmigungsplanung (einschließlich) zu übertragen. Die weitere Beauftragung soll nach Vorlage des bestandkräftigen Planfeststellungsbeschlusses und bei Realisierung der Maßnahme im Ganzen oder im Einzelnen übertragen werden. II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 1.5.2008. ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Honorierung gemäß Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) in der Ausgabe 1996 - 2. überarbeitete Auflage 2002. III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Erklärung, ob sich der Bewerber als Generalplaner (ein Hauptplaner als Verantwortlicher mit Nachunternehmer/n) oder als Bewerber-/Bietergemeinschaft bewirbt, die im Auftragsfalle eine Arbeitsgemeinschaft i.S. §§ 705 BGB begründet. Im Falle einer Bewerber-/Bietergemeinschaft als Bewerber hat diese eine gesamtschuldnerische Haftungserklärung - auch über den Zeitpunkt der Auflösung der Arbeitsgemeinschaft hinausgehend bis zum endgültigen Ausgleich sämtlicher gegenseitiger Forderungen aus dem Auftragsverhältnis - und eine Erklärung zur rechtsgeschäftlichen Vertretungsmacht sowie der namentlichen Benennung eines bevollmächtigten Vertreters mit der Bewerbung vorzulegen. Die Erklärungen sind von allen beteiligten Partnern (Gesellschaftern) rechtsverbindlich zu unterzeichnen. Das Fehlen einer der oben bezeichneten Erklärungen führt zum Ausschluss der Bewerbergemeinschaft vom weiteren Verfahren. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein. III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Auskünfte nach § 7 (2) und (3) VOF: Bewerber/ die Subunternehmer Partner müssen Auskünfte darüber geben, in welcher Weise sie mit Unternehmen verknüpft sind, die Liefer- oder Bauleistungsinteressen haben. 2. Die Bewerber / die Subunternehmer müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der verantwortlichen Personen (Projektleiter und die Projektverantwortlichen der einzelnen Fachbereiche) angeben, welche die Leistungen im Auftragsfall tatsächlich erbringen werden (siehe auch Ziffer III.2.3). 3. Eigenerklärung des Bewerbers/ /Subunternehmer, dass auf sie die Ausschlusskriterien gemäß § 11 (4) a) bis d) nicht zutreffen. 4. Der Projektverantwortliche muss die Befähigung nach § 110 Abs. 2 Wassergesetz für das Land Rheinland-Pfalz (Landeswassergesetz LWG - i.d.F. vom 22. Januar 2004 - GVBL 2004, S. 54) durch eine Bescheinigung zum Nachweis der Fachkunde nachweisen. Dem Nachweis der Fachkunde gleichgestellt wird der Nachweis der Beantragung bei der zur Bescheinigung der Fachkunde berechtigten Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Schusterstraße 46 - 48, 55116 Mainz (E-Mail: info@ingenieurkammer-rlp.de) und die Vorlage der Eingangbescheinigung sowie das Nachreichen der Bescheinigung zum Nachweis der Fachkunde bis spätestens 15.01.2008. Sofern die Fachkundebescheinigung verweigert werden sollte, wird der Bewerber vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Die Bewerber haben folgende Deckungssummen der Haftpflichtversicherungen für Personenschäden und für sonstige Schäden jeweils min . 1,5 Mio nachzuweisen. Der Nachweis ist durch Kopie des Versicherungsscheins von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Hat ein Bewerber/haben die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft zurzeit keinen ausreichenden Versicherungsschutz, kann der Nachweis der geforderten Deckungssummen durch die Zusage eines Versicherers für eine projektgebundene Höherversicherung nachgewiesen werden. Für Subunternehmer ist ihr jeweiliger Versicherungsschutz ausreichend, der durch die Kopie des Versicherungsscheins nachzuweisen ist. 2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers /des Subunternehmers und über ihren Umsatz für die zu vergebenden Dienstleistungen in den Geschäftsjahren 2004 bis 2006. Junge oder neu gegründete Bewerber können ihre finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit durch andere geeignet erscheinende Belege nachweisen (z. B. durch eine Bankerklärung, bei GmbHn mit der Höhe des Ges. Kapitals). III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Liste der mit den zu vergebenden Dienstleistungen vergleichbaren Leistungen, mit denen die Bewerber/ Subunternehmer in den letzten fünf Jahren beauftragt wurden, mit Angabe des/der Projektleiters/in, der Auftraggeber einschließlich Ansprechpartner mit Adresse, Telefonnummer und - soweit möglich - E-Mail-Adresse, Benennung der ausgeführten Leistungen beziehungsweise Leistungsphasen, der Leistungszeiten und der Honorare. 2. Beschreibung der Projektorganisation für die zu vergebenden Leistungen Darstellung des Projektteams unter Namensnennung der Leistungserbringer, zugewiesenem Fachbereich und Vertretungsverhältnissen (Organigramm) sowie kurze Beschreibung der Projektorganisation unter Berücksichtigung eventueller Schwerpunktsverschiebungen im Projektablauf, [Planung, Planfeststellungsverfahren (Lph. 1 bis 4);, Realisierungsplanung (LPh. 5 bis 7), Baudurchführung bzw. Objektüberwachung (LPh. 8, § 57 HOAI) und nachfolgend LPh. 9] 3. Aussagen zur Gewährleistung angemessener Verfügbarkeit der Mitglieder des Projektteams in der Planungs¬und Ausführungsphase sowie Darstellung der örtlichen Präsenz während der Bauausführung. 4. Erklärungen zur technischen Ausstattung; (§13 Abs.2 lit. e. VOF) z.B. Liste der EDV-Ausstattung, Hard- und Software (u.a. vorgesehene Software für Planungsleistungen, verfügbare Datenaustauschformate etc.) und Liste sonstiger technischer Hilfsmittel 5. Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur bürointernen Qualitätsüberwachung Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist die Kompatibilität der bei den Partnern jeweils existierenden Systeme nachzuweisen bzw. die Schnittstellenproblematik zu beleuchten und Lösungen zu erläutern; § 13 Abs. 2 lit. f. VOF. 6. Nachweis der beruflichen Befähigung der unter III.2.1 Ziffer 2 genannten Personen für die zu vergebenden Dienstleistungen durch kurze fachliche Lebensläufe und Benennung der Leistungen bei Projektreferenzen, welche mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Hierzu zählen auch Leistungen, welche diese Personen während ihrer Zugehörigkeit zu anderen Firmen erbrachten. 7. Mitteilung der durchschnittlichen Anzahl der Beschäftigten, gegliedert nach Berufsgruppen in den letzten drei Jahren, getrennt nach Führungskräften, fest angestellten Fachleuten und freiberuflich tätigen Mitarbeitern. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Nicht erwünscht sind umfangreiche Referenzunterlagen, Prospekte und anderes Material, welches normalerweise für gewerbliche Zwecke verwendet wird. III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein. III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. Qualifikation nach § 23 Abs. 3 VOF: Ingenieure mit der Spezialisierung für Wasserbau und Ingenieurbauwerke und Befähigungsnachweis nach § 110 LWG RLP (siehe auch III.2.1). III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja. ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) VERFAHRENSART IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein. IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3. Höchstzahl: 6 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Von der Vergabestelle wurde ein Hinweisblatt entwickelt. In diesem ist dargestellt in welchen Schritten die eingereichten Bewerbungen geprüft und bewertet werden. .( Auswahl- und Zuschlagkriterien).. Das Hinweisblatt muß bei der im Anhang A.II) genannten Kontaktstelle per Fax oder per E-Mail angefordert werden. 2. Ein von der Vergabestelle einzusetzendes Gremium entscheidet anhand der Auswahlkriterien über die Bewerber, die zur Vergabeverhandlung eingeladen werden sollen. Die Zuschlag- / Auftragskriterien dienen dazu , welcher Bieter als Auftragnehmer die bestmöglichste Leistung erwarten lässt. IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein. IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien: 1. Referenzliste vergleichbarer Leistungen des Bewerbers insgesamt. Gewichtung: 10. 2. Projektteam, Projektorganisation der zu vergebenden Leistungen. Gewichtung: 15. 3. Referenzen vergleichbarer Leistungen des/der vorgesehenen Projektleiters/in. Gewichtung: 20. 4. Referenzen vergleichbarer Leistungen der vorgesehenen Projektteams. Gewichtung: 15. 5. Verfügbarkeit des Projektteams und technische Ausstattung. Gewichtung: 10. 6. Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung seiner Arbeit hinsichtlich Terminverfolgung und Kosten- und Baustellencontrolling. Gewichtung: 10. 7. Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren. Gewichtung: 5. 8. Anzahl der Mitarbeiter für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren. Gewichtung: 5. 9. Gesamteindruck der Bewerbung. Gewichtung: 10. IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein. IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein. IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der BeschreibungSchlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 23.11.2007. Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein. IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 30.11.2007. IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch. ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein. VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein. VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Die einzureichenden Bewerbungsunterlagen sind vorzulegen mit der Beschriftung: VOF-Verfahren- Ingenieurbauwerke- Hochwasserschutzmaßnahmen an der Sauer im Bereich der Ortsgemeinde Langsur. VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer für Rheinland-Pfalz- beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Stiftstraße 9, D-55116 Mainz. E-Mail: Vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de. Tel. 06131- 16 5240. Fax 06131 16 2113. VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 21.10.2007. | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 121828 vom 23.10.2007 |