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Ingenieurleistungen nach der geltenden Fassung der VOF und HOAI zur Planung, Errichtung und Betriebsführung einer Abwasserbehandlungsanlage für Abwasser aus einer Papierfabrik auf Altpapierbasis (einschl. Verwertung Biogas)DE - 03130 18.12.2007
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Ingenieurleistungen nach der geltenden Fassung der VOF und der HOAI zur Planung, Errichtung und Betriebsführung einer Brauch- und Prozesswasserversorgungsanlage mit den Bestandteilen Gewinnung, Transport und AufbereitungDE - 03130 18.12.2007
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Titel
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Ingenieurleistungen nach der geltenden Fassung der VOF und HOAI zur Planung, Errichtung und Betriebsführung einer Abwasserbehandlungsanlage für Abwasser aus einer Papierfabrik auf Altpapierbasis (einschl. Verwertung Biogas)
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberAltstadtsanierungsgesellschaft Spremberg mbH
Muskauer Straße 96d
Herr Jonke
03130 Spremberg
Tel. 03563 347270
Fax 03563 347275
Email: ASG.SPB@t-online.de
AusführungsortDE-03130 Spremberg
Frist18.12.2007
Beschreibung

I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Altstadtsanierungsgesellschaft Spremberg mbH (handelnd im eigenen Namen und auf Rechnung der Stadt Spremberg und der Gemeinde Spreetal als Treuhänderischer Erschließungsträger für den Industriestandort Schwarze Pumpe/IG Spreewitz), Muskauer Straße 96d, z. Hd. von Herrn Jonke, D-03130 Spremberg. Tel. 03563 347270. E-Mail: ASG.SPB@t-online.de. Fax 03563 347275. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.asg-spremberg.de. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.


I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Sonstiges: Treuhänderischer Erschließungsträger öffentlicher Verwaltungen. Sonstiges: Erschließung von Industriegebieten. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.


ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND


II.1) BESCHREIBUNG


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Planung einer Abwasserbehandlungsanlage zur Infrastrukturelle Erschließung am Industriestandort Schwarze Pumpe/Erweiterung Altstandort IG Spreewitz.


II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Spremberg (NUTS-Code: DE 429) Spreetal (NUTS-Code: DED 2B). NUTS-Code: DE429.


II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Ingenieurleistungen nach der geltenden Fassung der VOF und HOAI zur Planung, Errichtung und Betriebsführung einer Abwasserbehandlungsanlage für Abwasser aus einer Papierfabrik auf Altpapierbasis (einschl. Verwertung Biogas), aus der chem. Industrie (Carbochemie) und Abwasser aus der Siliziumaufbereitung,-verarbeitung und -nachbereitung sowie für Sanitär - Abwasser dieser Unternehmen Die Maßnahmen erfolgen im Rahmen der Infrastrukturellen Erschließung des Industriestandortes Schwarze Pumpe / Erweiterung Altstandort Industriegebiet Spreewitz.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 74232000, 74232100, 74232200, 74232220, 74233000.


II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.


II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.


II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.


II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Erstellung von Planungsunterlagen für eine Funktionalausschreibung zur Errichtung und zum Betrieb einer Standort-Abwasserbehandlungsanlage am Industriestandort Schwarze Pumpe. Die Anlage ist unter Einbindung einer vorhandenen Abwasserbehandlungsanlage für die Abwässer aus der Altpapierverarbeitung zu planen. Der Standort der geplanten Anlage befindet sich jeweils zum Teil in den Bundesländern Sachsen und Brandenburg. Zum Leistungsgegenstand gehören Ingenieurleistungen gemäß: §§ 55 u.73 HOAI LP1-3, §§ 55 u.73 HOAI LP4 (teilweise , incl. Zuarbeit für späteren Anlagenerrichter- u. -betreibers) §§ 55 u. 73 HOAI LP 6, 7 für die Ausschreibung und Planfeststellung zur Errichtung und Betriebsührung einer Stansort-Abwasserbehandlungsanlage für folgende Abwässer: - Papierabwasser (ausschließlich aus Altpapierverarbeitung) ca 13.000m³/d - Abwasser aus der chemischen Industrie - Carbochemie, sowie Siliziumaufbereitung u. - verarbeitung ca. 7.000 m³/d - sanitäre Abwasser ca. 1000 m³/d Die Leistungen gliedern sich in folgende Schwerpunkte: 1. Erarbeitung von Planungsunterlagen für die Funktionalausschreibung unter Beachtung der anteiligen Bewertung nach Von-100-Sätzen der LP1-4 sowie 6 u. 7 2. begleitende Beratung und Erstellung von Unterlagen für das Genehmigungsverfahren (Planfeststellungsverfahren, BImSch etc.) unter Nutzung der vorangegangenen Prüfungen nach UVPG, UVU und Fachgutachten UVP etc. 3. techn Zuarbeit für die Betriebsführung der Abwasserbehandlungsanlage. 4. Zuarbeit/Erarbeitung einer Modellkalkulation nach dem Prinzip der vereinfachten Businessplanung mit dem Ziel der Abwasserpreisbildung (GUV), 5-Jahres-Ertragsvorschau, Kostenkalkulation für fixe und variable Kosten. 5. Ergebnisplanung der Biogasverwendung nach dem EEG 6. Untersuchung der Kombination von bestehenden Abwasserbehandlungsanlagen am Standort - mit einer bestehenden ABA mit aerober in Kombination mit anaerober Klärtechnik für Papierfabrikabwasser (Inbetriebnahme 2005).


II.2.2) Optionen: Ja. Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung umfasst die LP 1 - 2 HOAI. Für die darauf aufbauenden Leistungsphasen behält sich der AG den gestaffelten Abruf der Beauftragung von Teilleistungen und einzelnen Leistungsphasen vor. Die LP 8 - 9 sowie § 57 sind optional anzubieten, ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der optionalen Leistungen besteht nicht.


II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Dauer in Monaten: 16 (ab Auftragsvergabe). ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN


III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Berufshaftpflicht mit folgenden Deckungssummen a) für Personenschäden 2.500.000 EUR b) sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) 5.000.000 EUR durch Vorlage Versicherungspolice.


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Nach Zahlungsplan.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften sind zugelassen, gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigem Vertreter.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Ja. Der Auftraggeber erwartet auf Grund des umfangreichen Abstimmungsbedarfes eine gesicherte Vor-Ort-Präsenz. Die unter Pkt. II.2.1.Schwerpunkte 1. und


2. genannten Leistungsbestandteile sind durch den Bieter zwingend selbst zu bringen.


III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - Nachweis über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregisters bzw. Nachweis der Berufszulassung und der beruflichen Befähigung - Erklärung des Bieters, ob und ggf. auf welche Art er gesellschaftsrechtlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist. - aktueller Nachweis dass keine Steuer- und Abgabeschulden bestehen - Eigenerklärung zu §11 Abs 4 Buchstabe a-d VOF (Artikel 45 Abs.2 Buchst. a-d RL 2004/18/EG - Auskunft aus dem Bundeszentralregister oder gleichwertiger Urkunden gem. §11 Abs. 2 VOF (Artikel 45 Abs.3 RL 2004/18/ EG ) für die verantwortliche Person Die Nichtvorlage der geforderten Unterlagen führt zum Ausschluss vom Verfahren. Sofern beabsichtigt ist, Leistungen an Nachunternehmen zu vergeben, sind spätestens mit der Vorlage des Angebotes die geforderten Nachweise auch für den jeweiligen Nachunternehmer vorzulegen.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - Nachweis der Berufshaftpflichversicherung (vgl. III.1.1) - Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters und den Umsatz für vergleichbare Leistungen im Abwasserbereich innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre Die Nichtvorlage der geforderten Unterlagen führt zum Ausschluss vom Verfahren. Sofern beabsichtigt ist, Leistungen an Nachunternehmen zu vergeben, sind spätestens mit der Vorlage des Angebotes die geforderten Nachweise auch für den jeweiligen Nachunternehmer vorzulegen. Beabsichtigt der Bewerber, auch als Mitglied einer Bietregemeinschaft, sich bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er dem Auftraggeber gegenüber nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer entsprechenden Erklärung dieser Unternehmen, §12 Abs.3 VOF (Artikel 47 Abs. 2 RL 2004/18/EG).


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - Liste über ausgeführte gleichwertige Leistungen innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre unter Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie des öffentlichen oder privaten Auftraggebers (mit Angabe des Ansprechpartners u. Telefonnummer). Bescheinigung öffentlicher Auftraggeber gem. Artikel 48 Abs. 2 Buchst. a) ii) RL 2004/18/EG sind beizulegen. - Angabe der in dern letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte sowie Anzahl der Führungskräfte - Angaben über das für die Leistungsausführung vorgesehene technische Personal und dessen Berufsqualifikation, Nachweis der Bauvorlageberechtigung - Nachweis der für den Auftrag zur Verfügung stehenden technischen Ausstattung. - Angaben zu Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität - Angabe, welche Leistungsbestandteile der Bewerber an Nachunternehmer zu vergeben beabsichtigt Die Nichtvorlage der geforderten Unterlagen oder vergleichbaren Unterlagen führt zum Ausschluss vom Verfahren. Ist beabsichtigt ist, Leistungen an Nachunternehmen zu vergeben, sind spätestens mit der Vorlage des Angebotes die geforderten Nachweise auch für den jeweiligen Nachunternehmer vorzulegen Beabsichtigt der Bewerber, auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft, sich bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen zu bedienen, so hat er dem Auftraggeber gegenüber nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer entsprechenden Erklärung dieser Unternehmen, §12 Abs.3 VOF (Artikel 47 Abs. 2 RL 2004/18/EG). Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber muss den Nachweis für in der Vergangenheit erbrachte Leistungen der Planung und fachlichen Begleitung bei der Realisierung folgende Anlagen vorlegen können: - aerobe kombinert mit anaerober Abwasserbehandlungsanlage für die Entsorgung des Abwassers aus einer Papierfabrik mit ausschließlich Altpapierverarbeitung mit mind. 30t/d CSB-Fracht - Abwasserbehandlungsanlage (Industriekläranlage) für die Behandlung von Abwasser aus der Siliziumaufbereitung- u. Verarbeitung (Trichlorsilan, Monochlorsilan) sowie der Carbochemie.


III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.


III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE


III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. - Zugelassen sind alle in Mitglietsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässigen natürlichen Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, juristische Personen sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf die zu vergebenden Planungsleistungen ausgerichtet ist und einer der Gesellschaft oder ein bevollmächtigter Vertreter oder Verfasser der Planungsleistungen die an die natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt.


III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.


ABSCHNITT IV: VERFAHREN


IV.1) VERFAHRENSART


IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3. Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: -Referenzen -Anteil der selbst erbrachten Leistungen am Gesamtauftrag, -Darstellung eines Konzeptes für die Auftragsabwicklung unter Berücksichtigung der geforderten Vor-Ort-Präsenz. -für die Leistungserbringung zur Verfügung stehende personelle und technische Ausstattung -Qualitätsmanagement.


IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein.


IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN


IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.


IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.


IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN


IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 18.12.2007 - 12:00.


IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 8.1.2008.


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.


ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN


VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.


VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Ja. Geben Sie an, um welche Vorhaben und/oder Programme es sich handelt: Förderprogramm zur Gewährung einer Zuwendung zur Förderung wirtschaftsnaher Infrastruktur, Regionalmanagement, Kooperationsnetzwerke und Clustermanagement.


VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Die Investitionsmaßnahmen teilweise in den Bundesländern Sachsen und im Bundesland Brandenburg realisiert, daher die Angaben von zwei Nachprüfungsstellen unter Punkt VI.4.1.


VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN


VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft / Vergabekammer des Freistaates Sachsen beim Regierungspräsidium Dresden, Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg, Heinrich-Mann-Allee 107, 14437 Potsdam / Regierungspräsidium Dresden, Referat 33/34, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, D-14473 / 01099 Potsdam / Dresden. Tel. 0331 866 1719 / 0351 8253 3000. Fax 0331 866 1652 / 0351 8259 301.


VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: Altstadtsanierungsgesellschaft Spremberg mbH (handelnd im eigenen Namen und auf Rechnung der Stadt Spremberg und der Gemeinde Spreetal als Treuhänderischer Erschließungsträger für den Industriestandort Schwarze Pumpe / IG Spreewitz), Muskauer Straße 96d, D-03130 Spremberg. E-Mail: ASG.SPB@t-online.de. Tel. 03563 347 270. URL: www.asg-spremberg.de. Fax 03563 347 275.


VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 30.10.2007.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 122323 vom 04.11.2007