Titel | Planungsleistungen für Anbindungsstraße Gewerbegebiete Schönebeck; Planungsleistungen für Verkehrsanlagen, Vorplanung, Entwurfsplanung, Erstellen eines Baugrundgutachtens, Vermessungsleistungen entspr. HOAI | |
Vergabeverfahren | Nichtoffenes Verfahren | |
Auftraggeber | Stadt Schönebeck (Elbe) Markt 1 Zimmer 304 Hoch-, Tiefbau- und Grünflächenamt Frau Schreiber 39218 Schönebeck (Elbe) Tel. 0049 3928/710-424 Fax 0049 3928/710-499 Email: c.schreiber@schoenebeck-elbe.de | |
Ausführungsort | DE-39218 Schönebeck | |
Frist | 13.07.2007 | |
Beschreibung | Original Dokumentennummer: 137326-2007 I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Stadt Schönebeck (Elbe), Markt 1, Zimmer 304, Kontakt Hoch-, Tiefbau- und Grünflächenamt, z. Hd. von Frau Schreiber, D-39218 Schönebeck (Elbe). Tel. 0049 3928/710-424. E-Mail: c.schreiber@schoenebeck-elbe.de. Fax 0049 3928/710-499. Weitere Auskünfte erteilen: Stadt Schönebeck (Elbe), Markt 1, Kontakt Sachgebiet Tiefbau, z. Hd. von Frau Schreiber, D-39218 Schönebeck (Elbe). Tel. 0049 3928/710-424. E-Mail: c.schreiber@schoenebeck-elbe.de. Fax 0049 3928/710-499. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Stadt Schönebeck (Elbe), Markt 1, Kontakt Sachgebiet Tiefbau, z. Hd. von Frau Schreiber, D-39218 Schönebeck (Elbe). Tel. 0049 3928/710-424. E-Mail: c.schreiber@schoenebeck-elbe.de. Fax 0049 3928/710-499. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Schönebeck (Elbe), Markt 1, Kontakt Sachgebiet Tiefbau, z. Hd. von Frau Schreiber, D-39218 Schönebeck (Elbe). Tel. 0049 3928/710-424. E-Mail: c.schreiber@schoenebeck-elbe.de. Fax 0049 3928/710-499. I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Regional- oder Lokalbehörde. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein. ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Anbindungsstraße der östlichen Gewerbegebiete der Stadt Schönebeck(Elbe). Planungsleistungen für Verkehrsanlagen der Leistungsphasen 1 (Grundlagenermittlung, max.: 1,3 %), 2 (Vorplanung) und 3 (Entwurfsplanung) entspr. HOAI §§ 51 (2), 54 (2) Pkt. 3, 55 und 56 Abs. 2, Straßenbeleuchtung entspr. HOAI §§ 72, 73, 74 Abs. 1 sowie Erstellen eines Baugrundgutachtens entspr. HOAI §§ 92, (Lph. 1 bis 3), 93, 94 und Vermessungsleistungen entspr. HOAI §§ 97a, und b (Lph. 1 bis 6), 99, für alle Leistungen gilt: Honorarzone III, Mindestsatz. II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. Hauptort der Dienstleistung: Schönebeck(EIbe). NUTS-Code: DEE39. II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag. II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Planungsleistungen Lph.1 2 und 3 (Umarbeitung der vorh. geplanten Straßentrassierung entspr. Vorgaben des AG), Kostenberechnung und Erarbeiten des Fördermittelantrages, Erstallen eines Erläuterungsberichtes, Erstellen eines Baugrundgutachtens, Vermessungsleistungen, Gesamtbaulänge ca. 2 000 m (Straßenbau, komb. Rad-Gehweg, Straßenbeleuchtung, Straßenentwässerung, Begrünung). II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 74232250. II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja. II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein. II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein. II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Nach derzeitigem Kenntnisstand liegt der finanzielle Aufwand der unter Punkt II.1.5 angegebenen Leistungen ca. bei. Geschätzter Wert ohne MwSt.: Ca. 183 000,00 EUR. II.2.2) Optionen: Nein. II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 1.12.2007. Ende: 31.7.2008. ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme je Schadensereignis in Höhe von mind.: 5 000 000,00 EUR pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden und 1 600 000,00 EUR als Höchstbetrag je geschädigter Person. III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Abschlagszahlung entspr. Leistungsfortschritt. III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein. III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - Nachweis der Eignung der Bewerberinnen/Bewerber für die Ausführung von techn. Planungsleistungen Straßen- und Kanalbau in ähnlicher Größenordnung, Nachweis über bereits getätigte Koordinierungsleistungen und Bauleitertätigkeiten. - Auszug aus dem Handelsregister bzw. bei ausländischen Bewerberinnen/Bewerbern ein Auszug aus den gleichwertigen Register ihres Herkunftslandes. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Entspr. VOL/A § 7a 3(1) b-d, § 7a 2(1) a-g), § 7a 2(2) und VOF § 12. Sowie Referenzen über vergleichbare Auftragsabwicklung. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Lage der Bewerberinnen/Bewerber werden verlangt: VOL/A § 7a 3(1) b-d: b) bei Dienstleistungsaufträgen entweder entsprechende Bankerklärungen oder den Nachweis entsprechender Berufshaftpflichtversicherungsdeckungen, c) Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen des Unternehmens, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist, d) Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre. VOL/A § 7a 2(1): Ein Unternehmen ist von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren wegen Unzulässigkeit auszuschließen, wenn der Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt ist wegen: a) § 129 des Strafgesetzbuches (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuches (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b des Strafgesetzbuches (Kriminelle und Terroristische Vereinigungen im Ausland), b) § 261 des Strafgesetzbuches (Geldwäsche, Verschleierung, unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte), c) § 263 des Strafgesetzbuches (betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaft oder gegen Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden, d) § 264 des Strafgesetzbuches (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaft oder gegen Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden, e) § 334 des Strafgesetzbuches (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 §1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Atrikel7 Abs. 2 nr. 10 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes, f) Artikel 2 §2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder g) § 370 Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisation und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaft oder gegen Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden. VOB/A 2 (2): Als Nachweis, dass die Kenntnis gemäß Absatz 1 unrichtig ist und die in Absatz 1 genannten Fälle nicht vorliegen, akzeptieren die Auftraggeber einen Auszug aus dem Bundeszentralregister oder eine gleichwertige Urkunde einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes. Wenn eine Urkunde oder Bescheinigung vom Herkunftstand nicht ausgestellt oder nicht vollständig alle vorgesehenen Fälle erwähnt, kann dies durch eine eidesstattlichen Erklärung oder eine förmliche Erklärung vor einer zuständigen gerichts- oder Verwaltungsbehörde, einem, Notar oder einer dafür qualifizierten Berufsorganisation des Herkunftslandes ersetzt werden. VOF § 12: Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit: (1) Die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers kann insbesondere durch einen der nachstehenden nachweise erbracht werden: a) entsprechende Bankerklärungen oder den Nachweis entsprechender Berufshaftpflichtdeckungen, b) Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber ansässig ist, vorgeschrieben ist, c) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren. (2) Kann ein Bewerber aus einem wichtigen Grund die vom Auftraggeber geforderten Nachweise nicht beibringe, so kann er seine finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit durch Vorlage anderer, vom Auftraggeber für geeignet erachteter Belege nachweisen. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Entspr. VOL/A § 7a 3(2) a-g und VOF § 13 (1) und (2) a-e. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Folgende Nachweise zur fachlichen und technischen Leistungsfähigkeit werden verlangt: VOL/A § 7a 3 (2): (2) In fachlicher und technischer Hinsicht kann das Unternehmen je nach Art, Menge und Verwendungszweck der zu erbringenden Leistung seine Leistungsfähigkeit folgendermaßen nachweisen: a) durch eine Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber: - bei Leistungen an öffentliche Auftraggeber durch eine von der zuständigen Behörde ausgestellte oder beglaubigte Bescheinigung, - bei Leistungen an private Auftraggeber durch eine von diesen ausgestellte Bescheinigung, ist eine derartige Bescheinigung nicht erhältlich, so ist eine einfache Erklärung des Unternehmens Zulässig, b) durch die Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Qualität sowie der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des | Unternehmens, c) durch Angaben über die technische Leistung oder die technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie dem Unternehmen angeschlossen sind oder nicht, und zwar insbesondere über diejenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind, f) sind die zu erbringenden Leistungen komplexer Art oder sollen sie ausnahmsweise einem besonderen Zweck dienen, durch eine Kontrolle, die von den Behörden des Auftraggebers oder in deren Namen von einer anderen damit einverstandenen zuständigen amtlichen Stelle aus dem Land durchgeführt wird, in dem das unternehmen ansässig ist, diese Kontrolle betrifft die Produktionskapazitäten und erforderlichenfalls die Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens sowie die von diesem zur Gewährleistung der Qualität getroffenen Vorkehrungen, g) durch Studiennachweise und Bescheinigungen über berufliche Befähigung, insbesondere der für die Leistungen verantwortlichen Personen. VOF § 13(1): Fachliche Eignung: (1) Die fachliche Eignung von Bewerbern für die Durchführung von Dienstleistungen kann insbesondere aufgrund ihrer Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit beurteilt werden. VOF § 13 (2): (2) Der Nachweis der Eignung kann je nach Art, Umfang und Verwendungszweck der betreffenden Dienststelle folgendermaßen erbracht werden: a) soweit nicht bereits durch Nachweis der Berufszulassung, durch Studien nachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Bewerbers und /oder der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistungen verantwortlichen Person oder Personen, b) durch eine Liste der wesentliche, in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber der erbrachten Dienstleistungen, - bei Leistungen für öffentliche Auftraggeber durch eine von der zuständigen Behörde ausgestellte oder beglaubigte Bescheinigung, - bei Leistungen für private Auftraggeber durch eine vom Auftraggeber ausgestellte Bescheinigung; ist eine derartige Bescheinigung nicht erhältlich, so ist eine einfache Erklärung des Bewerbers zulässig, c) durch Angabe über die technische Leitung, d) durch eine Erklärung, aus der das jährliche mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist, e) durch eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung der Bewerber für die Dienstleistung verfügen wird. Allgemeine Nachweise: Erklärung zur örtlichen Präsens während der Planungs- bzw. Vertragslaufzeit mit der entsprechenden Mitarbeiterzahl und Qualifikation. Sicherstellung der kurzfristigen Erreichbarkeit. III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein. III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. Nachweis gemäß § 23(2) VOF. III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja. ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) VERFAHRENSART IV.1.1) Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren. IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 6. Höchstzahl: 12 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Beschränkung der Teilnehmerzahl begründet sich mit der Vergabe von nur Lph. 1, Lph. 2 und 3, einschl. Baugrund und Vermessung. Eine spätere Fortsatzung der Planungsleistungen hangt von der Bestätigung der Fördermittel ab und ist derzeit zeitlich nicht bestimmbar. IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein. IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind. IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein. IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 07 620 001 -Zentrumsumgehung in Schönebeck(Elbe)-Planung. IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein. IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der BeschreibungSchlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 13.7.2007 - 12:00. Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Preis: 12,00 EUR. Zahlungsbedingungen und -weise: Bankeinzahlung: 800 555 00, Konto-Nr.: 370102240, Zahlungsgrund. 60200.10000-Anbindungsstraße. IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 23.7.2007 - 10:00. IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 10.8.2007. IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch. IV.3.7) Bindefrist des Angebots: Bis: 30.11.2007. IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 1.10.2007 - 10:00. Ort: Stadt Schönebeck(Elbe), Markt 1, Zimmer 304, 39218 Schönebeck(Elbe). Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Nein. ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein. VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein. VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: II.3) Vertragsdauer bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung: Dauer in Monaten: 8. IV.1.1) Verfahrensart: Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein. IV.2.1) Zuschlagskriterien: Kriterien; Gewichtung: 1. Personelle u. technische Leistungsfähigkeit; 6. 2. Verfügbarkeit des AN am Einsatzort; 5. 3. Referenzen vergleichbarer Planungen; 4. 4. Nachweis von Erfahrungen im Verhandlungswesen mit Dritten; 3. 5. Nachweis von Erfahrungen im Stellen von Fördermittelantragen; 2. 6. Der Stundenvergütungssatz ist getrennt nach Leiter, Fachkraft und Hilfskraft anzugeben. Nebenkosten sind getrennt auszuweisen; 1. VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Landesverwaltungsamt Halle - Vergabekammer, Willy-Lohmann-Str. 7, D-06114 Halle/Saale. Tel. 0049 345 5140. Fax 0049 345 1444. VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: Stadt Schönebeck(Elbe), Markt 1, D-39218 Schönebeck (Elbe). E-Mail: c.schreiber@schoenebeck-elbe.de. Tel. 0049 3928/710-424. Fax 0049 3928/710-499. VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 6.6.2007. | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 122275 vom 13.06.2007 |