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Titel
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Weiterentwicklung eines Softwaresystems für den Nachweis (Speicherung), Verteilung und Archivierung von geodätischen Basisdaten des vermessungstechnischen Dienstes der WSV sowie ergänzende Leistungen einschließlich Softwarepflege
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
AuftraggeberDienstleistungszentrum Informationstechnik (DLZ-IT)
bei der Bundesanstalt für Wasserbau
Am Ehrenberg 8
Kontakt Referat IT1
z. Hd. von Frau Cathrin Jenke-Lampe
D-98693 Ilmenau
Tel. +49 36776692114
Fax +49 36776693333
E-Mail: cathrin.jenke@dlz-it-bvbs.bund.de
Internet: www.baw.de
AusführungsortDE-98693 Ilmenau
Frist23.07.2009
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 173762-2009


I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Dienstleistungszentrum Informationstechnik (DLZ-IT) bei der Bundesanstalt für Wasserbau, Am Ehrenberg 8, Kontakt Referat IT1, z. Hd. von Frau Cathrin Jenke-Lampe, D-98693 Ilmenau. Tel. +49 36776692114. E-Mail: cathrin.jenke@dlz-it-bvbs.bund.de. Fax +49 36776693333. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.baw.de. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.


I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.


ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND


II.1) BESCHREIBUNG


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Weiterentwicklung eines Softwaresystems für den Nachweis (Speicherung), Verteilung und Archivierung von geodätischen Basisdaten des vermessungstechnischen Dienstes der WSV sowie ergänzende Leistungen einschließlich Softwarepflege.


II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 07. Hauptort der Dienstleistung: Ilmenau. NUTS-Code: DE.


II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Weiterentwicklung eines bereits existierenden Softwaresystems für den Nachweis (Speicherung), der Verteilung und der Archivierung von grundlegenden Daten des vermessungstechnischen Dienstes (geodätische Basisdaten) der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) sowie der Fortführung der Benutzerdokumentation und der wartungsrelevanten Software- und Betriebsdokumentationen für das Softwaresystem einschließlich Leistungen der Softwarepflege. Das System dient als der einheitliche, zentral verwaltete und digital geführte Nachweis von raumbezogenen Grundlagendatenbeständen der WSV, wie Festpunkte und Linien mit ihren Attributen. Das System ist als datenbankbasiertes Websystem mit einer 3-Schichten-Architektur realisiert. Beim Auftraggeber ist das Datenbank-Managementsystem Oracle im Einsatz. Dieser technischen Rahmenbedingung ist Rechnung zu tragen. Die gesamte Projektabwicklung erfolgt in deutscher Sprache (Wort/Schrift) sowie nach V-Modell XT.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 72000000.


II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.


II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.


II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja.


II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Siehe Abschnitt II.1.1.


II.2.2) Optionen: Nein.


II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Dauer in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe). ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN


III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Mit Vertragsabschluss: Berufshaftpflichtversicherung gemäß Punkt III.2.1).


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Diese werden den ausgewählten Bewerbern im weiteren Verfahren übermittelt (Vergabeunterlagen).


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Ja. Die Weitergabe von Leistungen an Unterauftragnehmer ist auf der Grundlage der Vertragsbedingungen für den Hauptauftragnehmer grundsätzlich zulässig. Der Einsatz von Unterauftragnehmern bedarf der schriftlichen Zustimmung des Auftraggebers. Es wird jedoch erwartet, dass die wesentlichen Aufgaben innerhalb des Projektes vom Hauptauftragnehmer erbracht werden. Alleiniger Vertragspartner des Auftraggebers bleibt auch im Falle der Weitergabe von Leistungen der Hauptauftragnehmer. Erfahrungen bzw. Referenzen im Bereich der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, respektive Bundeswasserstraßen, sind von Vorteil. Doppel- bzw. Mehrfachnennungen von Referenzen in Bezug auf unterschiedliche Kriterien sind möglich.


III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit dem Teilnahmeantrag geforderte Nachweise, Unterlagen und Erklärungen: — Marktstellung (Organisationsstruktur, Standorte/Kontaktstellen, Angabe der für die Auftragsabwicklung zuständigen Niederlassung), — Verknüpfung mit Unternehmen; geplante Zusammenarbeit mit Anderen in Bezug auf den Auftrag, — Eigenerklärung zu Insolvenz, Liquidation, schweren Verfehlungen, Verurteilungen, die die berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen (Eigenerklärung möglich), — der Unterauftragnehmer-Tätigkeitsanteil ist anzugeben, — nach Möglichkeit Schätzangabe zur voraussichtlichen Anzahl und vorgesehenen Rollen der Bearbeiter bzw. des Projektteams (einschließlich Information, ob die vorgesehenen Mitarbeiter an den zu benennenden Referenzprojekten mitgewirkt haben), — aktueller Auszug Handelsregister in Kopie, — Eigenerklärung, dass der Bewerber seine Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben nach den geltenden Rechtsvorschriften erfüllt (hat) und — Eigenerklärung, dass bei Vertragsabschluss für die Zeit der Leistungserbringung und Gewährleistung eine ausreichende Berufshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe von jeweils 1 500 000,00 EUR für Personen- und Sach- bzw. Vermögensschäden vorliegt. Bei Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften ist für jedes Mitglied genannte Deckung zu erklären.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind folgende Nachweise und Auskünfte/Angaben: — Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers jeweils der letzten drei Geschäftsjahre, — Erklärung über den Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten drei Geschäftsjahre, — Angaben zu unternehmensbezogener gesamter Personal- und Firmenentwicklung der letzten drei Geschäftsjahre (Beschäftigte und Führungskräfte), — Angaben über die Anzahl (im jährlichen Mittel) der Beschäftigten im Bereich der angebotenen Leistung in den letzten drei Geschäftsjahren. Gewichtung: 20 %.


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind folgende geforderte Nachweise/Erfahrungen/Referenzen: — Angabe von mindestens einer und maximal drei Referenzen hinsichtlich Projekten im Zusammenhang mit der Erstellung von datenbankbasierten Web-Applikationen (in der Programmiersprache JAVA), — Nachweis von mindestens einer und maximal drei Referenzen hinsichtlich der Softwareentwicklung geodätischer Fachanwendungen, insbesondere unter dem Aspekt der Verwaltung unterschiedlicher Koordinatenreferenzsysteme, — Angabe von mindestens einer und maximal drei Referenzen hinsichtlich der Implementierungen mit Oracle Datenbanksystemen, ggf. spezielle Erfahrungen mit dem Oracle RAC (Oracle Real Application Cluster), — Angabe von mindestens einer und maximal drei Referenzen hinsichtlich der Einarbeitung/Übernahme/Weiterentwicklung bereits bestehender "unbekannter" Softwaresysteme sowie der Migration von Daten aus einem Altsystem in ein Neusystem, — Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität der Ausführung der Dienstleistungen, ggf. Zertifizierungen nach international etablierten Standards, — Nachweis von Erfahrungen mindestens einer und maximal drei Referenzen hinsichtlich der Realisierung von IT-Projekten in Anwendung des V-Modell XT, — Nachweis von mindestens einer und maximal drei Referenzen des vorgesehenen Projektleiters im Bereich Projektmanagement, ggf. Vorlage Zertifikat für Projektmanager, — Nachweis von Erfahrungen mindestens einer und maximal drei Referenzen im Zusammenhang mit der Erstellung von Dokumentationen (Schulungs-, Wartungs-, Programm-Dokumentationen) für spezielle Fachsysteme (Software), — Angabe von mindestens einer maximal drei Referenzen zu bereits durchgeführten Schulungen in deutscher Sprache und Erstellung von Schulungsunterlagen in deutscher Sprache. Insgesamt Gewichtung für techn. Leistungsfähigkeit: 80 %. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Referenzprojekte liegen nicht länger als fünf Jahre zurück. Die Nachweise der Referenzprojekte sind mit Angaben zum jeweiligen Rechnungswert, des Leistungszeitraums sowie (nach Möglichkeit) Angaben zum Auftraggeber zu ergänzen.


III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.


III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE


III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein.


III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.


ABSCHNITT IV: VERFAHREN


IV.1) VERFAHRENSART


IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:


3. Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die objektiven Auswahlkriterien sind den Abschnitten III.2.1), III.2.2) und


III.2.3) zu entnehmen. Die Kriterien gemäß III.2.2 werden im Rahmen der Bewertung der Teilnahmeanträge mit 20 % gewichtet und die Kriterien gemäß III.2.3 werden mit 80 % gewichtet. Die detaillierten Gewichtungen können bei der Vergabestelle eingesehen/erbeten werden.


IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein.


IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN


IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.


IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.


IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN


IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 09/2009 GEOBAS.


IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 23.7.2009 - 23:59.


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.


ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN


VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.


VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.


VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Das Vergabeverfahren wird gemäß VOF 2006 durchgeführt. Für die Erstellung des Teilnahmeantrages werden weitere Unterlagen nicht zur Verfügung gestellt. Der Antrag ist anhand der in dieser Bekanntmachung geforderten Unterlagen zu erstellen. Werden die in den Abschnitten III.2.1), III.2.2) und III.2.3) geforderten Nachweise, Erklärungen, Referenzen und Unterlagen mit dem ausschließlich entweder per Post schriftlich oder über die e-Vergabeplattform zu übermittelnden Teilnahmeantrag bis einschließlich 23.7.2009, 12:00 Uhr (Fristende für den Eingang der Teilnahmeanträge) nicht vorgelegt, wird der Teilnahmeantrag aus formalen Gründen bei der Bewerberauswahl ausgeschlossen. Eine gesonderte Mitteilung hierüber erfolgt auf Antrag. Die Kriterien gemäß III.2.2 und III.2.3 werden entsprechend der angegebenen Gewichtungen bewertet. Bei Bewerber- bzw. Arbeitsgemeinschaften hat jedes Mitglied die geforderten Nachweise, Erklärungen und Referenzen beizubringen. Es sind Referenzen vorzulegen, die geeignet sind, die Fachkunde, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit des Bewerbers darzulegen. Zum Teilnahmewettbewerb sind Einzelunternehmen und Bewerbergemeinschaften zugelassen. Bewerbergemeinschaften müssen gesamtschuldnerisch haften und einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen. Bewerber können sowohl in der Rechtsform einer Personengesellschaft als auch in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft auftreten. Die Beteiligung von Unternehmen an mehr als einer Bewerbergemeinschaft bzw. als Einzelbewerber und Mitglied einer Bewerbergemeinschaft ist unzulässig und führt zum Ausschluss aller betroffenen Bewerber und Bewerbergemeinschaften vom Vergabeverfahren. Wird eine Bewerbergemeinschaft auf Grund des zu diesem Vergabeverfahren gehörenden öffentlichen Teilnahmewettbewerbs zur Angebotsabgabe aufgefordert, darf sie in keiner anderen Zusammensetzung als im vorherigen Teilnahmewettbewerb anbieten. Dies trifft sinngemäß auch für Einzelbewerber zu. Bewerber, die bis zum 20.8.2009 keine Informationen zur weiteren Berücksichtigung im Vergabeverfahren erhalten haben, sind am weiteren Verfahren nicht beteiligt. Eine gesonderte Mitteilung hierüber erfolgt auf Antrag. Zur Beachtung und Berücksichtigung: Verhandlungen mit ausgewählten Bewerbern sind in der 40. KW 2009 in der Dienststelle in Ilmenau vorgesehen.


VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN


VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Bundeskartellamt – Vergabekammer des Bundes -, Kaiser-Friedrich-Straße 16, D-53113 Bonn. Tel. +49 2289499561. Fax +49 2289499163.


VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 22.6.2009.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 121040 vom 25.06.2009