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Titel
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Durchführung von geotechnischen Bohrungen sowie von Hydrofrac- und Permeabilitätsmessungen zur Standorterkundung
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberDeutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH
Eschenstrasse 55
31224 Peine
AusführungsortDE-39343 Morsleben
Frist05.01.2011
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 358887-2010

 

ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

 

I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH (DBE), Eschenstrasse 55, z. H. H. Spyra, 31224 Peine, DEUTSCHLAND, Tel. +49 5171431261, E-Mail: vergabe@dbe.de, Fax +49 5171431502, Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.dbe.de

Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen

Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

 

I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

Sonstiges Öffentlicher Auftraggeber gem. § 98 Nr. 2 GWB

Sonstiges Dritter gem. § 9a Abs. 3 S. 2 Atomgesetz

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Ja

 

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

 

II.1) BESCHREIBUNG

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Hydrofrac- und Permeabilitätsmessungen zur geotechnischen Standorterkundung (ERAM).

 

II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:

Dienstleistungsauftrag: Dienstleistungskategorie: Nr. 12

Hauptort der Dienstleistung Morsleben.

NUTS-Code DEE07

 

II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:

Öffentlicher Auftrag

 

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Im Rahmen der Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfallstoffe Morsleben sind Hydrofrac- und Permeabilitätsmessungen einschließlich der Erstellung entsprechender geotechnischer Messbohrungen zur Standorterkundung an 18 Standorten durchzuführen, davon 7 Standorte unter Vorbehalt der atomrechtlichen Genehmigung.

Die Maßnahmen umfassen im wesentlichen:

— 72 geotechnische Bohrungen (Länge jeweils 5 m) im Trockenbohrverfahren mit Luftspülung in der für Hydrofracmessungen erforderlichen Qualität in Firste, Sohle und Stöße,

— Durchführung von 360 Hydrofracmessungen zur Ermittlung des Spannungszustandes. Die Messanlagen müssen die Ermittlung der minimalen Hauptspannung mindestens ab einem Konturabstand von 0,25 m ermöglichen. Im Untersuchungsbereich wird der Gebirgsdruck (Vertikalspannung) näherungsweise mit ca. 10 MPa abgeschätzt,

— 72 geotechnische Bohrungen (Länge jeweils 2 m) im Trockenbohrverfahren mit Luftspülung in der für Permeabilitätsmessungen erforderlichen Qualität in Firste, Sohle und Stöße,

— Durchführung von 216 In situ-Permeabilitätsmessungen mit Gas in Bohrungen und Bestimmung der Permeabilität und Porosität im umgebenden Gebirge sowie Ermittlung der Größe der konturnahen Auflockerungszone. Die Permeabilitätsmessungen sind nach dem Impuls-test-Verfahren durchzuführen bzw. alternativ Versuche mit konstantem Druck vorzusehen. Für das intakte Salzgestein werden Permeabilitätswerte k < 10E-18 m² erwartet. In der Auflockerungszone sind hohe Permeabilitätswerte von k > 10E-15 m² nicht ausgeschlossen, sodass eine Nachweissicherheit für Permeabilitäten von k < 10E-19 m² bis zu 10E-14 m² für das Messsystem erforderlich ist.

Die Bohr- und Messarbeiten sind aus betrieblichen Gründen im Zweischichtbetrieb mit mindestens 2 Bohr- bzw. jeweils 2 Messanlagen durchzuführen. Der Personal- und Geräteeinsatz muss die unabhängige Durchführung der Hydrofrac- und Permeabilitätsmessungen einschließlich der zugehöriger Bohrarbeiten an unterschiedlichen Orten ermöglichen.

 

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

71350000, 71351000

 

II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):

Ja

 

II.1.8) Aufteilung in Lose:

Nein

 

II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:

Dauer in Monaten 9 (ab Auftragsvergabe)

 

ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

 

III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

 

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

Vertragserfüllungs- und Gewährleistungsbürgschaft.

 

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):

Gesamtschuldnerisch haftend, Benennung eines bevollmächtigten Vertreters.

 

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:

Ja

Die Durchführung der Messungen sowie deren Ergebnisse sind für die einzelnen Standorte in Berichten zu dokumentieren, für die verbindliche Abgabetermine vorgesehen sind. Die Abgabetermine sind unbedingt einzuhalten und werden unter Vertragsstrafenvorbehalt gestellt.

Gem. § 19 Allgemeine Bergverordnung über Untertagebetriebe, Tagebaue und Salinen (ABVO) dürfen mit Arbeiten, von deren Ausführung Leben und Gesundheit anderer besonders abhängen, nur solche Personen beschäftigt werden, die deutsch sprechen, deutsch schreiben und deutsch lesen können.

 

III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

 

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Einreichung der Bewerbung hat zwingend unter Verwendung des vorgegebenen Bewerbungsformulars zu erfolgen. Das Bewerbungsformular ist beim Auftraggeber per E-mail (mailto:vergabe@dbe.de) unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung anzufordern.

Das Formular nennt im Detail die Eigenerklärungen, Angaben und Nachweise, die zur Bewertung des Teilnahmeantrages gefordert werden. Diese sind: Handelsregisterauszug, Eigenerklärung / Nachweis über die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft, Eigenerklärung / Nachweis über die Zahlung von Steuern und Abgaben, Eigenerklärung / Nachweis über die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen, Darstellung der Unternehmensstruktur sowie der gesellschaftsrechtlichen Verflechtungen und Beteiligungen, Eigenerklärung, dass die in § 7 EG Nr.7 VOL/A genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen.

Jedes Mitglied von Bietergemeinschaften hat ein eigenes Bewerbungsformular auszufüllen. Sämtliche Nachweise/Bescheinigungen, in denen keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen zum Ablauf der Teilnahmeantragsfrist Nicht älter als 6 Monate sein. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Bescheinigungen der für sie zuständigen Behörden / Institutionen ihres Heimatlandes mit beglaubigter Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen. Auf Anforderung des Auftraggebers sind geforderte Erklärungen oder Nachweise, die mit dem Teilnahmeantrag nicht vorgelegt werden, spätestens innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Werden geforderte Erklärungen oder Nachweise nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.

 

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

— Nachweis oder Vorlage einer Deckungszusage für den Auftragsfall über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung,

— Angaben zum Umsatz betr. vergleichbare Bauleistungen der letzten 3 Jahre,

— Vorlage einer aktuellen Bankauskunft über die wirtschaftliche Situation und das Zahlungsverhalten (nicht älter als 3 Monate).

(Details sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards — Versicherungsschutz für Personenschäden über mind. 5 000 000 EUR, Sachschäden mind. 10 000 000 EUR.

 

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

— Benennung von Nachunternehmern (ggf. unter Vorlage einer Verpflichtungserklärung o. ä.),

— Benennung des zur Leitung und Aufsicht vorgesehenen technischen Personals. Referenzen, Darstellung von vergleichbaren erbrachten Leistungen der letzten 5 Jahre,

— Nennung der im Besitz befindlichen und für die Ausführung der zu vergebenden Leistung zur Verfügung stehenden technischen Ausstattung.

(Details sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 (oder vergleichbar).

Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft muss für die folgenden Bereiche Erfahrungen aus den letzten 5 Jahren darlegen:

— Bohr- und Messarbeiten im Bestand sowie im laufenden Untertagebetrieb,

— Erstellung von geotechnischen Messbohrungen im Trockenbohrverfahren mit Luftspülung im untertägigen Bergbau,

— Hydrofracmessungen unter salinaren Bedingungen im untertägigen Bergbau,

— Permeabilitätsmessungen mit Gas unter salinaren Bedingungen im untertägigen Bergbau.

 

III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:

Nein

 

ABSCHNITT IV: VERFAHREN

 

IV.1) VERFAHRENSART

 

IV.1.1) Verfahrensart:

Verhandlungsverfahren

 

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:

geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Teilnahmebedingungen und Bewertung der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit. Unter den die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerbern wird ermittelt, welche Bewerber aufgrund der vorgelegten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet erscheinen, die zu vergebende Leistung zu erbringen. Unter diesen Bewerbern wird anhand vergleichender Bewertung der vorgelegten Unternehmens- und Referenzangaben ermittelt, welche zu den am besten geeigneten Bewerbern zu zählen sind und zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen. Der Umsatz des Bewerbers (der Bewerbergemeinschaft) geht zu 5 %, die Angaben zur Qualitätssicherung zu 15 %, die Qualifikation der benannten Leitungs- und Aufsichtpersonen zu 20 %, die zur Verfügung stehende technische Ausstattung zu 10 %, die Erfahrung mit vergleichbaren Projekten zu 50 % in die Bewertung ein. Details sind dem Bewerbungsbogen zu entnehmen.

 

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:

Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein

 

IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

 

IV.2.1) Zuschlagskriterien:

Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

 

IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

 

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

MVOLE3T-11-HE

 

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:

Nein

 

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen:

Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 5.1.2011

 

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:

6.1.2011 - 12:00

 

IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:

24.1.2011

 

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch.

 

ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

 

VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

Vergabekammer des Bundes, Bundeskartellamt Kaiser-Friedrich-Str. 16, 53113 Bonn

 

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Zur Einlegung von Rechtbehelfen und der Präklusionswirkung ist der nachfolgend zitierte § 107 GWB zu beachten:

§ 107 Einleitung, Antrag.

(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 7 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101b Abs. 1 Nr. 2. § 101a Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.

 

VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

1.12.2010

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 124921 vom 03.12.2010