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Titel
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Projektcontrolling für das ökologische Großprojekt Erdgasfelder Altmark
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberLandesanstalt für Altlastenfreistellung des Landes Sachsen-Anhalt
Maxim-Gorki-Straße 10
39108 Magdeburg
AusführungsortDE-39108 Magdeburg
Frist23.05.2011
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 139628-2011

 

ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

 

I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):

Landesanstalt für Altlastenfreistellung des Landes Sachsen-Anhalt

Maxim-Gorki-Straße 10

z. H. Herrn Dr. Smoktun, Frau Peter

39108 Magdeburg

DEUTSCHLAND

Tel. +49 3917444053

E-Mail: eeg@laf-lsa.de

Fax +49 3917444070

Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers www.laf-lsa.de

Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen

Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

 

I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

Einrichtung des öffentlichen Rechts

Umwelt

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Nein

 

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

 

II.1) BESCHREIBUNG

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Projektcontrolling für das ökologische Großprojekt Erdgasfelder Altmark.

 

II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:

Dienstleistungsauftrag

Dienstleistungskategorie: Nr. 12

Hauptort der Dienstleistung Magdeburg.

NUTS-Code DEE03

 

II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:

Öffentlicher Auftrag

 

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Projektcontrolling einschließlich übergreifender Berichterstattung an den Auftraggeber – Sachstandsberichte – und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den Auftraggeber, Gegenstand des Projektcontrollings ist die Kontrolle der termin- und kostengerechten Ausführung der Maßnahmen zur Entlassung aus der Bergaufsicht und den vorhandenen vertraglichen Vereinbarungen sowie die Sicherung der Verhältnismäßigkeit der umgesetzten Maßnahmen und die Vorbereitung der Folgenutzung. Aufgaben des Projektcontrollings sind insbesondere:

Regelmäßige Erarbeitung von Projektstandsberichten; Maßnahme-, Kosten- und Terminplanung; Durchsicht und Prüfung von Betriebsplänen; fachliches Controlling vor Ort (Kontrolle von Rückbau-/Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen vor Ort, Abnahme und Prüfung der Eigenleistungen der GDF SUEZ und der durch die GDF SUEZ beauftragten Maßnahmeträger).

 

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

71300000

 

II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):

Ja

 

II.1.8) Aufteilung in Lose:

Nein

 

II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:

Nein

 

II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

 

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

Der Auftrag wird erteilt ab 1/2012 für 3 Jahre mit Option auf zweimalige Verlängerung um je ein Jahr.

ohne MwSt. Spanne von 660 000,00 bis 1 100 000,00 EUR

 

II.2.2) Optionen:

Ja

Beschreibung der Optionen: Option der zweimaligen Verlängerung des Vertrages um jeweils 1 Jahr für die Jahre 2015 und 2016.

voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen: in Monaten 33 (ab Auftragsvergabe)

Zahl der möglichen Verlängerungen Spanne von 1 bis 2

 

II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:

Dauer in Monaten 36 (ab Auftragsvergabe)

 

ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

 

III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

 

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):

Vertragsbedingungen in den Vergabeunterlagen, die nach Auswertung des Teilnahmewettbewerbs mit der Aufforderung zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren versandt werden.

 

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Die Rechtsform der Bietergemeinschaft ist frei. Bietergemeinschaften müssen mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Bietern unterzeichnete gesamtschuldnerische Haftungserklärung vorlegen und einen Bieter zum ausschließlichen und bevollmächtigten Ansprechpartner für die Vergabestelle benennen.

 

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:

Nein

 

III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

 

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber hat im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs Erklärungen und Nachweise zur Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit im Sinne des § 5 VOF sowie Nachweise über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien entsprechend § 4 VOF abzugeben. Für die Teilnahme am Wettbewerb sind die vorgesehenen Formblätter – Unterlagen des Teilnahmewettbewerbs – zu verwenden. Die Unterlagen sind bei der Vergabestelle per E-Mail anzufordern; auf Anforderung werden die Unterlagen von der Vergabestelle dem Bewerber per E-Mail im PDF-Format zugesandt.

 

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Umfang der Nachweise bzw. Eigenerklärungen gemäß § 5 Absatz 4 VOF ergibt sich aus den Formblättern der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb, die bei der Vergabestelle abzufordern sind.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards Die Deckungssumme für Personenschäden muss 1 000 000 EUR, die für Vermögens- und Sachschäden jeweils mindestens 1 000 000 EUR betragen.

Versicherungen mit diesen Deckungssummen sind vom Bieter, auf dessen Angebot im Ergebnis des Verhandlungsverfahrens der Zuschlag erteilt werden soll, vor Vertragsabschluss nachzuweisen.

 

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Der Umfang der Nachweise bzw. Eigenerklärungen gemäß § 5 Absatz 5 VOF ergibt sich aus den Formblättern der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb, die bei der Vergabestelle abzufordern sind.

 

III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:

Nein

 

III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

 

III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:

Nein

 

III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:

Ja

 

ABSCHNITT IV: VERFAHREN

 

IV.1) VERFAHRENSART

 

IV.1.1) Verfahrensart:

Verhandlungsverfahren

Bewerber sind bereits ausgewählt worden Ja

 

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:

geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Zur Prüfung der Eignung aller Bewerber werden auf Grundlage der VOF Nachweise und Eigenerklärungen verlangt, die von allen Bewerbern vereinheitlicht in Formblättern darzustellen sind. Die Formblätter sind von den Bewerbern bei der Vergabestelle anzufordern (vgl. Abschnitt II.2.1). Den Bewerbern wird neben den Formblättern eine Projektexposè übergeben, in dem auch die zu erfüllenden Mindestanforderungen für die Bewertungskriterien beschrieben werden. Die Teilnahmeanträge werden auf Grundlage eines Kriterienkatalogs bewertet. Die Bewertungskriterien und deren Gewichtung werden im Projektexposè bekannt gegeben.

 

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:

Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein

 

IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

 

IV.2.1) Zuschlagskriterien:

Wirtschaftlich günstigstes Angebot die nachstehenden Kriterien

1. Bearbeitungskonzept. Gewichtung 70

2. Honorar. Gewichtung 30

 

IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:

Nein

 

IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

 

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

62-67226 VERGABEVERMERK PC IM ÖGP EEG

 

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:

Nein

 

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen:

Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 31.5.2011 - 12:00

Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

 

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:

6.6.2011 - 12:00

 

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch.

 

ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

 

VI.1) DAUERAUFTRAG:

Nein

 

VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

Nein

 

VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:

Bereits ausgewählte Bewerber: MDSE Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH, Alu-Straße 1, D-06749 Bitterfeld-Wolfen.

 

VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

2. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt

Ernst-Kamieth-Straße 2

06112 Halle (Saale)

DEUTSCHLAND

E-Mail: Angela.Schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de

Tel. +49 345514-1536

Internet: www.landesverwaltungsamt.sachsen-anhalt.de

Fax +49 345514-1115

 

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit er mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich oder zulässig 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung.

Die Frist verkürzt sich auf 10 Kalendertage, wenn die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet wird (§ 101a GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Verstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Bewerbungs- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 107 Abs. 3 Nr. 1–3 GWB).

 

VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:

2. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt

Ernst-Kamieth-Straße 2

06112 Halle (Saale)

DEUTSCHLAND

E-Mail: Angela.Schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de

Tel. +49 345514-1536

Internet: www.landesverwaltungsamt.sachsen-anhalt.de

Fax +49 345514-1115

 

VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

29.4.2011

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 125441 vom 03.05.2011