Titel | Ingenieur- und Planungsleistungen von Dammabtrag und Hochwasserschutz | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung | |
Auftraggeber | Stadt Köln Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln | |
Ausführungsort | DE-50679 Köln | |
Frist | 15.09.2011 | |
Beschreibung | 1. Stadt Köln Zentrales Vergabeamt -27- Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln Vergabenummer: 2011/2202-2. 2. Verfahrens-/Vertragsart: Verhandlungsverfahren - VOF. 3. Inhalt und Umfang des Auftrags - Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag. 4. Ort der Ausführung: Rheinboulevard Köln-Deutz, Teilabschnitt II zwischen Hohenzollernbrücke und Deutzer Brücke. 5. Kurze Beschreibung des Auftrags: Im Rahmen der Regionale 2010 wird durch die Stadt Köln das Projekt Rheinboulevard im Stadtteil Köln-Deutz realisiert. Die Gesamtmaßnahme gliedert sich in drei Teilabschnitte. Im Teilabschnitt II Hohenzollernbrücke bis Deutzer Brücke wird auf einer Länge von circa 450 m eine großzügige Ufertreppe am Rhein errichtet werden. Der Teilabschnitt II wurde in drei Bauabschnitte untergliedert: Bauabschnitt 1: Dammabtrag und Hochwasserschutz; Bauabschnitt 2: Ufertreppe; Bauabschnitt 3: Boulevard (Ober- und Grünflächenarbeiten). Die Arbeiten am Bauabschnitt 1 werden im Juli 2011 abgeschlossen sein. Die Planung und Umsetzung des Bauabschnitts 3 erfolgt zeitlich versetzt zum Bauabschnitt 2. Die vorliegende Bekanntmachung bezieht sich allein auf den Bauabschnitt 2. Soweit bekannt, besteht die heute vorhandene steile Ufersicherung aus in Mörtel gesetzten Basaltsäulen, die im Wesentlichen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden sind. Das Gelände hinter der Ufersicherung ist vermutlich auf das alte flache Ufer aufgeschüttet worden. In Teilbereichen sind heute noch durch Stützbauwerke gesicherte Dammbauwerke ehemaliger Gleisanlagen vorhanden, die bereits im Rahmen des Bauabschnitts 1 zum Teil freigelegt und in die vorhandene Planung des Oberbaus integriert wurden. Die bereits vorhandene Planung (Leistungsphasen 1 bis 6 der Objekt- und Tragwerksplanung) hatte für die Fußpunktsicherung der neuen Böschung eine Uferspundwand vorgesehen. Die Spundwand sollte landseitig mit einem Stahlbetongurt ausgeführt und mit Hilfe von Ankerpfählen rückverankert werden. Geplant war, vor Ausführung der eigentlichen Arbeiten wasserseitig eine Arbeitsebene in Form einer temporären Steinvorschüttung zu errichten. Auf Grund von Schwierigkeiten durch nicht bekannte Hindernisse im Baugrund und Problemen bei der Erlangung der Kampfmittelfreiheit kann die geplante Spundwand nicht auf der gesamten Länge realisiert werden. Die für Oktober 2010 geplante Ausschreibung wurde gestoppt. Die im Anschluss durchgeführte Machbarkeitsstudie sieht in weiten Bereichen eine Flachgründung statt der geplanten Spundwand vor. Der Lösungsansatz der Machbarkeitsstudie stellt die Grundlage für die weitere Planung dar und soll unter Berücksichtigung eines ergänzenden Bodengutachtens und der Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst weiter geplant werden. Der aufwändig geplante und abgestimmte Oberbau soll unverändert bleiben. Für die flach zu gründenden Bauteile, Winkelstützmauern der Bastionen und die Unterkonstruktion der Treppenanlage ist vorab ein Bodenaustausch vorzunehmen. Die Sitzstufen der Treppenanlage werden als monolithische Blockstufen in Beton ausgebildet. Als Unterkonstruktion der Stufen ist eine Stahlbetonplatte als gebetteter Treppenlauf auf der neu profilierten Böschung geplant. Am Böschungsfuß erfolgt eine Koppelung mit der Flachgründung beziehungsweise in Teilbereichen mit der Spundwand. Im nördlichen Bereich ist eine vorhandene Entwässerungsleitung in die Treppenkonstruktion und die neue Ufersicherung einzubinden. Der in Teilbereichen notwendigen Rückbau der vorhandenen Dammbauwerke und die Errichtung eines temporären Hochwasserschutzes sind bereits im Bauabschnitt 1 erfolgt. Im Bereich zwischen der eigentlichen Treppenanlage, den Hochwasserschutzeinrichtungen und der sich anschließenden Bebauung werden Ober- und Grünflächenarbeiten durchgeführt. Für den Bau der Ufertreppe ist von erheblichen bauzeitlichen und bauablaufbeeinflussenden Abhängigkeiten durch wechselnde Wasserstände des Rheins auszugehen. Wasserhaltung und die Sicherung des Baufelds vor Erosion in allen Bauphasen sind wesentliche Aspekte hierbei. Für die Vergabe der Leistungen der Objekt- und Tragwerksplanung sind fundierte Erfahrungen aus den Bereichen Wasserbau, Spezialtiefbau, Grundbau und Bodenmechanik zwingend notwendig. Kenntnisse in der Koordinierung und der Sicherstellung der Belange denkmalpflegerischer Notwendigkeiten werden ebenfalls vorausgesetzt. Für Leistungsbereiche Hochwasserschutzmaßnahmen und Entwässerung werden entsprechende Referenzen verlangt. 6. Die Gesamtbaukosten für den Teilabschnitt II belaufen sich auf circa 23,7 Millionen Euro brutto. Hiervon wurden im Bauabschnitt 1 bereits circa 4,5 Millionen umgesetzt. Die anrechenbaren Kosten für die Objektplanung werden derzeit mit circa 6,85 Millionen Euro (netto) und die anrechenbaren Kosten der Tragwerksplanung mit circa 9,5 Millionen Euro (netto) abgeschätzt. Es ist vorgesehen, die Leistungsphasen 1, 2, 3, 4 und 6 der Objektplanung und die Leistungsphasen 1, 2, 3 und 6 der Tragwerksplanung im Rahmen des VOF-Verfahrens zu vergeben. Die Leistungsphase 5 der Objektplanung und die Leistungsphasen 4 und 5 der Tragwerksplanung werden der ausführenden Firma (Technische Bearbeitung) zugewiesen. 7. Aufgabe des Planers ist es, einen sogenannten ausschreibungsreifen Entwurf zu erstellen. Die Leistung, einen Entwurf zu erstellen, der über einen herkömmlichen Entwurf der Leistungsphasen 3 hinausgeht, wird bei der Objektplanung Ingenieurbauwerke nach HOAI Anlage 12 zu § 42 Absatz 1 LPH 5 (Punkte a + c) in Verbindung mit den HVA-F-Stb-Tabellen mit 6 % und der Tragwerksplanung nach HOAI Anlage 13 zu § 49 Absatz 1 LPH 5 (Punkt a) in Verbindung mit den HVA-F-Stb-Tabellen mit 2 % honoriert. Die vorhandenen Ausführungsunterlagen sowie die Ergebnisse der Machbarkeisstudie in digitaler Form erhalten die Bewerber beim Zentralen Vergabeamt der Stadt Köln. 8. Die Gesamtmaßnahme wird federführend durch das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen (Amt 67) betrieben. Darüber hinaus sind das Amt für Brücken und Stadtbahnbau (Amt 69), weitere städtische Dienststellen und Dritte an der Planung, Vorbereitung und Umsetzung der einzelnen Maßnahmen beteiligt beziehungsweise werden im Verlauf des weiteren Projektfortschritts eingebunden. 9. Aufteilung in Lose: Die Ausschreibung ist nicht in Lose aufgeteilt. 10. Varianten/ Nebenangebote sind zulässig: nein. 11. Gesamtmenge beziehungsweise -umfang des Auftrags: CPV 71. 52.10.00-6. 12. Freiberufliche Leistungen gemäß HOAI in der Fassung vom August 2009. 13. Grundleistungen: Teil 3 Objektplanung, Abschnitt Ingenieurbauwerke, § 42 Leistungsbild, Leistungsphasen 1, 2, 3, 4 und 6 und Teil 4 Tragwerksplanung, § 49 Leistungsbild, Leistungsphasen 1, 2, 3 und 6 - Teil 3 Objektplanung, Abschnitt Ingenieurbauwerke, § 42 Leistungsbild, Leistungsphase 5 (teilweise) und Teil 4 Tragwerksplanung, § 49 Leistungsbild, Leistungsphase 5 (teilweise). 14. Besondere Leistungen: Erdbebennachweis; Retentionsraumberechnung. 15. Optionen: nein. 16. Beginn und Ende der Auftragsausführung - Beginn: voraussichtlich I. Quartal 2012 (Beginn Planungsphase Bauabschnitt 2a - siehe Rahmenterminplan); Ende voraussichtlich: III. Quartal 2014. 17. Voraussetzungen des Auftrags - Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen beziehungsweise Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Leistungen gemäß HOAI in der Fassung vom August 2009. 18. Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Die Bewerbergemeinschaften sind vor Angebotsabgabe nicht verpflichtet, eine bestimmte Rechtsform anzunehmen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bewerbergemeinschaftserklärung) unter zwingender Verwendung des beim Auftraggeber für die Abgabe einer Bewerbung abzurufenden Bewerbungsbogens abzugeben, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Wird diese Bewerbergemeinschaftserklärung nicht mit der Bewerbung eingereicht, wird die Bewerbung der Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig und führen automatisch zum Ausschluss. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften. 19. Sonstige Bedingungen an die Auftragsausführung: Die vorhandenen Planunterlagen werden im DWG- und PDF-Format zur Verfügung gestellt. Es ist sicherzustellen, dass entsprechende CAD-Software vorhanden ist, die DWG-Dateien einlesen und weiterverwenden können. Das vorhandene Leistungsverzeichnis kann dem Auftragsnehmer im D83-Format zur Verfügung gestellt werden. Es ist sicherzustellen, dass entsprechende AVA-Software (vorzugsweise ARRIBA(r)) vorhanden ist, um das vorhandene Leistungsverzeichnis einlesen und verwenden zu können. Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gemäß § 1 des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nicht beamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) abzugeben. 20. Geforderte Nachweise zur persönlichen Lage: 1. Sämtliche Nachweise sind zwingend anhand des beim Zentralen Vergabeamt der Stadt Köln anzufordernden Bewerbungsbogens zu erbringen. Die Nichteinhaltung der Vorgaben gemäß Hinweisen im Bewerbungsbogen gelten als Ausschlusskriterium. (Hinweis gilt auch für die Punkte Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und Technische Leistungsfähigkeit). 2. Alle geforderten Erklärungen sind rechtskräftig zu unterschreiben. 3. Nach VOF § 4 (3) sind durch den Bewerber die Personen zu benennen, die die Leistungen erbringen. 4. Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Anderen gemäß VOF § 4 (2). 5. Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach VOF § 4 (9) und (6) vorliegen. 21. Geforderte Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit: 1. Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung beziehungsweise Erklärung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit einer Deckungssummen von mindestens 5 Millionen Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (VOF § 5 (4)). 2. Erklärung über den Gesamtumsatz und einzelner Ingenieur-/Dienstleistungsbereiche (Umsatz Objektplanung Ingenieurbauwerke, Umsatz Tragwerksplanung) der letzten drei Geschäftsjahre nach VOF § 5 (4). Umsatz zum Erreichen der Mindestpunktzahl (zu 2.): Gesamtumsatz: 1,0 Millionen Euro / Jahr; Umsatz Objektplanung Ingenieurbauwerke: 500.000 Euro / Jahr. 3. Umsatz Tragwerksplanung: 500.000 Euro / Jahr. 22. Geforderte Nachweise zur technischen Leistungsfähigkeit: 1. Benennung von drei Referenzprojekten der letzten 3 Jahre, die mit den angefragten Leistungen vergleichbar sind nach VOF § 5 (5,b) Mindestvoraussetzung der Referenzobjekte (zu 1.): Das Referenzobjekt muss von mindestens einem der vier zu benennenden Mitgliedern des Projektteams bearbeitet worden sein. 2. Benennung der Technischen Leitung nach VOF § 5 (5,c). 3. Angabe zur Anzahl der Beschäftigten des Bewerbers der letzten drei Geschäftsjahre nach VOF § 5 (5,d) Mitarbeiteranzahl zum Erreichen der Mindestpunktzahl (zu 3.): Gesamt: 4 Mitarbeiter; Mitarbeiter Objektplanung Ingenieurbauwerke: 2 Mitarbeiter; Mitarbeiter Tragwerksplanung: 2 Mitarbeiter. 4. Angabe der Technischen Ausstattung nach VOF § 5 (5,e). 5. Beschreibung der Qualitätssicherung nach VOF § 5 (5,f) der Leistungserbringung. 23. Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein soll: ja. 24. Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer,die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden - Geplante Mindestzahl der Wirtschaftsteilnehmer: 3; Höchstzahl der Wirtschaftsteilnehmer: 6. 25. Teilnahmekriterien (objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern) mit Gewichtung: 1. Berufliche Qualifikation des Bewerbers und der projektverantwortlichen Personen (Gewichtung: 30%); 2. Referenzen, Qualität und Vergleichbarkeit (Gewichtung: 60 %); 3. Technische Ausstattung, Qualitätssicherung, Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Gewichtung: 10 %). 26. Kriterien für die Auswahl und die Begrenzung der Anzahl der Bewerber: 1. Fristgerechte Vorlage der geforderten Nachweise, Erklärungen und dem vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen. 2. Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem Schwerpunkt bei den Referenzprojekten. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der zu erreichenden Punkte für die Auswahl maßgebend. 27. Bei nicht fristgerechter Abgabe der Unterlagen wird der Bewerber aufgefordert, diese innerhalb von 6 Kalendertagen (VOF §7 Absatz 3) nachzueichen. Nach Ablauf der Frist wird der Bewerber bei Nichtvorliegen der Unterlagen ausgeschlossen. 28. Die Rangfolge wird mit Hilfe einer Punktebewertung und anschließender Wichtung der Bewerbungskriterien (siehe oben) festgelegt. A) Qualifikation Berufliche Qualifikation des Bewerbers und der projektverantwortlichen Personen; B) Referenzen, Qualität und Vergleichbarkeit; C) Technische Ausstattung, Qualitätssicherung, Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Eine detaillierte Bewertungsmatrix inklusive der Unterkriterien ist der Musterauswertung des Bewerberbogens zu entnehmen, der zwingend bei der in der Anlage A (II) angegebenen Adresse anzufordern ist. 29. Zuschlagskriterien - Zuschlagskriterien bei europaweiten Verfahren mit deren Gewichtung: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien: 1. Konzept zur Durchführung des Leistungsbildes, Präsentation und schriftliche Darstellung / 40 %; 2. Örtliche Präsenz / 10 %; 3. Honorar (Wirtschaftlichkeit) / 50 %. 30. Kriterien für die Auswahl des Bieters: 1. Fristgerechte Teilnahme an Bietergesprächen und Vorlage geforderter Unterlagen des weiteren Vergabeverfahrens. 2. Die Feststellung der Rangfolge zur Findung des Bieters an den der Auftrag erteilt wird, erfolgt mit Hilfe einer Punktebewertung der Präsentation der Bietergespräche, der geforderten Unterlagen und des vorzulegenden Honorarvorschlags. 31. Bei nicht fristgerechter Abgabe der Unterlagen wird der Bieter aufgefordert, diese innerhalb von 6 Kalendertagen (VOF §7 Absatz 3) nachzueichen. Nach Ablauf der Frist wird der Bieter bei Nichtvorliegen der Unterlagen ausgeschlossen. Die Rangfolge wird mit Hilfe einer Punktebewertung und anschließender Wichtung der Zuschlagskriterien (siehe oben) festgelegt. A) Konzept zur Durchführung des Leistungsbildes: Präsentation und schriftlicher Darstellung; B) Örtliche Präsenz; C) Honorar (Wirtschaftlichkeit). 32. Eine Bewertungsmatrix inklusive der Unterkriterien ist der Musterauswertung der Stufe 2 zu entnehmen, die zwingend bei der unten angegebenen Adresse anzufordern ist. Ausgabe der Unterlagen - Weitere Unterlagen können gefordert werden bei: Stadt Köln, Zentrales Vergabeamt -27-, Zimmer-Nummer: 10 A 05, Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln, Telefon: 0221 / 221-25216, Fax: 0221 / 221-26272, Abgeholt werden können die Unterlagen montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr. Die Kosten für die Unterlagen sind sowohl bei Abholung als auch bei Versand im Voraus zu überweisen. Bitte zahlen Sie den Betrag auf das Konto bei der Sparkasse Köln-Bonn, Kontonummer 192 979 29 90, BLZ 370 501 98. Als Verwendungszweck ist die oben genannte zehnstellige Vergabenummer anzugeben. Die Vorlage des Einzahlungsbelegs, zum Beispiel die Auftragsbestätigung bei Onlinebuchung, ist Voraussetzung für die Herausgabe oder den Versand der Vergabeunterlagen. 33. Entgelt für die Unterlagen - für Abholer: 0 Euro; bei Versand: 0 Euro. Empfohlener Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen: 15.09.2011. 34. Frist für die Einreichung der Angebote/ Teilnahmeanträge: 26.09.2011, 14:00 Uhr. 35. Bewerbung/Angebote bitte richten an: Stadt Köln, Zentrales Vergabeamt -27-, Zimmer-Nummer: 10 A 05, Willy-Brandt- Platz 2, 50679 Köln. 36. Auskunft erteilt - fachlich: Fragen bitte schriftlich an das Zentrale Vergabeamt per Mail: submissionsdienst-vergabeamt@stadt-koeln.de oder per Fax: (02 21) 2 21-2 62 72. 37. Nachprüfungsstelle: Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln, Blumenthalstraße 33, 50670 Köln. 38. Tag der Absendung der vorliegenden Bekanntmachung an das Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften: 16.08.2011. | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 125954 vom 31.08.2011 |