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Titel
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Untersuchung kommunaler Altlasten
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberMagistrat der Stadt Usingen
Wilhelmjstraße 1
Usingen 61250
AusführungsortDE-61250 Usingen
Frist15.09.2011
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 1314016895


I.1) Magistrat der Stadt Usingen

Wilhelmjstraße 1

Usingen 61250

Deutschland

Frau Cornelia Ohl

Telefon: +49 (0) 6081 10246004

Fax: +49 (0) 6081 10249060


E-Mail: ohl@usingen.de


I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers und Haupttätigkeit(en)


Regional- oder Lokalbehörde. Allgemeine öffentliche Verwaltung. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber : Ja ( ) Nein (X)


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Untersuchung kommunaler Altlasten für die Stadt Usingen


II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung


(c) Dienstleistung. Dienstleistungskategorie : 12. Hauptort der Dienstleistung. Stadt Usingen und Umgebung. NUTS-Code : DE718 Hochtaunuskreis


II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: öffentlicher Auftrag


II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens


Für die kommunalen Altablagerungen werden aufgrund einer systematischen Einzelfalluntersuchung die von ihnen ausgehenden Gefahren oder Risiken in einem mehrstufigen Prozess erkundet und bewertet. Das Beschaffungsvorhaben wird in 3 aufgabenspezifische Lose unterteilt, wobei sich die nachfolgende Nummerierung nicht mit den Losen deckt.

1. Für die Ermittlung bisher nicht systematisch erfasster altlastenverdächtiger Flächen wird in einem ersten Schritt eine Einzelfallrecherche als beprobungslose Erkundung durchgeführt. Das Vorgehen ist in Anlehnung an das Handbuch Altlasten der HLUG, Band 3, Teil 1 "Einzelfallrecherche" und Band 5, Teil 1 "Einzelfallbewertung" durchzuführen. Hierbei sind die Unterlagen des Planungsverbandes Frankfurt zu übernehmen, die Sichtung der Daten- und Aktenlage in Bauakten und Archiven sowie die Sichtung von Luftbildaufnahmen vorzunehmen und durch die Ortbesichtigung sowie Zeitzeugenbefragen zu ergänzen. Mit dem abschließenden Vorschlag zur Lage und Umfang weiterer orientierender Untersuchungen incl. Kostenschätzung wird die vertiefende Untersuchung der altlastenverdächtigen Flächen als orientierende Untersuchungen begründet. In einem zweiten Schritt sollen durch orientierende umwelttechnische Untersuchungen Gefährdungsabschätzungen nach § 9 Abs. 1 BBodSchG erfolgen. Der Auftrag wird für die Durchführung der vorgeschalteten Einzelfallrecherchen erteilt, die weiteren orientierenden und ggf. Detailuntersuchungen werden unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden erteilt.

2. Für die orientierenden Untersuchungen soll die Gefährdungsabschätzung nach § 9 Abs. 1 BBodSchG erfolgen, wobei die Altablagerungen nach Ausdehnung und Mächtigkeit eingegrenzt und vermessen werden. Ferner sollen die vom Inventar ausgehenden Emissionen auf die Bereiche Boden, Bodenluft und ggfs. auf das Grundwasser bestimmt werden. Zweck der orientierenden Untersuchung ist die abschließende Feststellung, ob der Verdacht einer schädlichen Bodenveränderung oder Altlast ausgeräumt ist oder ob ein hinreichender Verdacht für das Vorliegen einer schädlichen Bodenveränderung oder Altlast besteht. Art und Weise der Erkundung ist nach den örtlichen Gegebenheiten festzulegen. Die Altablagerungen sind zu bewerten und es ist festzustellen, ob weiteres Untersuchungs-, Sicherungs- oder Sanierungserfordernis besteht. Die Maßnahmen sind in Anlehnung an das Handbuch Altlasten der HLUG, Band 3, Teil 2 "Untersuchung von altlastenverdächtigen Flächen und Schadensfällen" durchzuführen.

3. Bei den bisher voruntersuchten Standorten, für die aufgrund einer orientierenden Untersuchung weiterer Untersuchungsbedarf festgestellt ist, sind Detailuntersuchungen vorzunehmen. Die vorliegenden Ergebnisse sind zu überprüfen und Vorschläge über die Art und den Umfang weiterer erforderlicher Untersuchungen zu machen. Für den Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit und der Schutzgüter Boden, Wasser und Luft werden die bisherigen vorliegenden Informationen durch detailliertere technische Erkundungen vertieft. Ziel ist die Erhebung quantitativ bewertbarer Parameter zur Ermittlung und Bewertung des Gefährdungspotenzials und zur Ermittlung ggf. notwendiger Sanierungserfordernisse. Art und Weise der Erkundung ist nach den örtlichen Gegebenheiten festzulegen. Die Untersuchungsergebnisse sind zu bewerten und es ist festzustellen, ob weiteres Untersuchungs-, Sicherungs- oder Sanierungserfordernis besteht und welche geeigneten Maßnahmen dafür vorzusehen sind. Die Maßnahmen sind in Anlehnung an das Handbuch Altlasten der HLUG, Band 3, Teil 2 "Untersuchung von altlastenverdächtigen Flächen und Schadensfällen" durchzuführen.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)


Hauptgegenstand: 71620000 Analysen. Ergänzende Gegenstände: 71351500 Bodenuntersuchungen< td=""><>


II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja (X) Nein ( )


II.1.8) Aufteilung in Lose: Ja (X) Nein ( ). Angebote sollten wie folgt eingereicht werden: für ein oder mehrere Lose


II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ( ) Ja (X) Nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang (einschließlich aller Lose und Optionen)


II.2.2) Optionen: ( ) Ja (X) Nein


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung


Beginn: 23.11.2011. Ende: 30.06.2012


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Haftpflichtversicherung über 1,5 Mio. Euro für Personenschäden und 0,5 Mio. Euro für sonstige Schäden


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird


Bietergemeinschaften Bewerber-/Bietergemeinschaften sind zugelassen. Jedes Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft muss eine rechtsverbindliche Erklärung für sich abgeben, wonach im Auftragsfall die Bildung einer gesamtschuldnerisch haftenden Rechtsform zugesichert wird. Es sind alle Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft aufzuführen und der für die Durchführung des Vertrags im Auftragsfall bevoll-mächtigte Vertreter zu benennen. Jedes Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft hat den Bewerbungsbogen und die sonstigen Nachweise und Erklärungen jeweils für sich vorzulegen.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: ( ) Ja (X) Nein


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der von einem bevollmächtigten Vertreter unterzeichnete Bewerbungsbogen mit Anlagen ist fristgerecht einmal in Papierform (Unterschrift!) und einmal auf Datenträger (DVD, USB-Stick) bei der unter Anhang A I genannten Adresse einzureichen.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:


1. Angaben zum Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre allgemein und in Bezug auf mit der zu vergebenden Leistung vergleichbaren Leistungen (Altlastenuntersuchungen) in Euro/netto.

2. Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit gemäß § 4 Abs. 2 VOF

3. Erklärung zu Ausschlussgründen nach § 4 Abs. 6, Abs. 9 VOF

Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 4 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:


1. Anzahl der Mitarbeiter der letzten drei Jahre im Jahresdurchschnitt, aufgeteilt nach Führungskräften, technischen und kaufmännischen Mitarbeitern,

2. Angaben über das für den Auftrag zur Verfügung stehende Personal einschließlich fachlicher Lebensläufe mit Angabe zu mit der zu vergebenden Leistung vergleichbaren persönlichen Referenzen (Altlastenuntersuchungen, gegliedert in Einzelfallrecherchen, Orientierende Untersuchungen, Detailuntersuchungen und Sanierungen)

3. Angaben zum beruflichen Werdegang und der beruflichen Erfahrung des vorgesehenen Projektleiters und seines Stellvertreters einschließlich fachlicher Lebensläufe mit Angabe zu mit der zu vergebenden Leistung vergleichbaren persönlichen Referenzen (Altlastenuntersuchungen, gegliedert in Einzelfallrecherchen, Orientierende Untersuchungen, Detailuntersuchungen und Sanierungen)

4. Referenzen: Nachweis von mindestens zwei und höchstens vier Projektreferenzen (bürobezogen) im Bereich "Altlastenuntersuchungen" und Sanierungen mit Angabe des Honorars sowie der Leistungszeit. Für die Prüfung der Referenzobjekte sind folgende Nachweise bzw. Angaben zwingend erforderlich:


(1) Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer);

(2) Angaben zur erbrachten Dienstleistung, Angaben dazu, ob die Leistungen als Nachunternehmen, freier Mitarbeiter oder direkt erbracht wurden mit Angabe der Höhe des Eigenleistungsanteils;

(3) Projektbeschreibung als Anlage (je Projekt max. 3 DIN A4 Seiten).

Über die maximale Anzahl von 4 Referenzen hinausgehende Referenzen sind nicht erwünscht und werden nicht gewertet. Reicht ein Bewerber mehr als vier Referenzen zu den geforderten Angaben ein, werden nur die jeweils zeitlich aktuellsten Referenzen bewertet. Geforderte Eignungsnachweise (§ 5 Abs. 5 VOF), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Vorlage mindestens zweier Referenzen aus dem Bereich Altlastenuntersuchungen.


III.2.4) Vorbehaltene Aufträge : ( ) Ja (X) Nein


III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge


III.3.1) Die Dienstleistungserbringung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja ( ) Nein (X)


III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja (X) Nein ( )


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Ja ( ) Nein (X)


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden


Höchstens 5 Teilnehmer. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

- Umsatz: Wichtung 10 %

- Anzahl Mitarbeiter: Wichtung 10 %

- Beruflicher Werdegang und Erfahrung des vorgesehenen Projektleiters: Wichtung 15 %

- Beruflicher Werdegang und Erfahrung des vorgesehenen stellvertretenden Projektleiters: Wichtung 10 %

- Beruflicher Werdegang und Erfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter: Wichtung 15 %

- Referenzen: Wichtung 40 %

Sollten mehr als 5 Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren (§ 10 Abs. 3 VOF).


IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs


Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote: ( ) Ja (X) Nein


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien


Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien (die Zuschlagskriterien sollten mit ihrer Gewichtung angegeben werden bzw. in absteigender Reihenfolge ihrer Wichtigkeit, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)


Kriterien Gewichtung:

1 Projekbearbeitung 35 %

2 Honorar 25 %

3 Gesamteindruck des vorgesehenen Projektteams 25 %

4 Präsentation eines vergleichbaren Projekts 15 %


IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: ( ) Ja (X) Nein


IV.3) Verwaltungsinformationen


IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: U/AFR 11-12


IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: ( ) Ja (X) Nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Vergabe-/Ausschreibungs- und ergänzender Unterlagen bzw. der Beschreibung (bei einem wettbewerblichen Dialog)


Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: Tag : 15.09.2011 Uhrzeit: 12:00


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 19.09.2011 Uhrzeit 12:00


IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: Tag: 23.09.2011


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können: Deutsch (DE)


VI.1) Dauerauftrag: ( ) Ja (X) Nein


VI.2) Auftrag in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Gemeinschaftsmitteln finanziert wird: Ja ( ) Nein (X)


VI.3) Sonstige Informationen


Voraussetzung für den Abschluss eines Vertrags ist, dass die Fördermittel für die kommunale Altlastenentsorgung nach den Richtlinien für Förderung von Untersuchungen, Sanierungsmaßnahmen kommunaler Altlasten (Altablagerungen, Altstandorte und Gaswerkstandorte) - Abschlussprogramm kommunale Altlastenentsorgung - bewilligt werden. Weitere Voraussetzung ist, dass das Honorarangebot die Förderhöchtsgrenze nicht übersteigt. nachr. HAD-Ref. : 2323/10. nachr. V-Nr/AKZ : U/AFR 11-12


VI.4) Nachprüfungsverfahren/Rechtsbehelfsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren


Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2, Ort: Darmstadt, Postleitzahl: 64283, Land: Deutschland, Fax: +49 6151125816 (normale Dienstzeiten); +49 6151126834 (00:00 bis 24:00 Uhr)



VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).


VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 18.08.2011


Anhang A - Sonstige Adressen und Kontaktstellen: Adressen und Kontaktstellen, an die Angebote/Teilnahmeanträge zu senden sind Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Stadt Usingen. Postanschrift: Pfarrgasse 1. Ort: Usingen. Postleitzahl: 61250. Land: Deutschland. Bearbeiter: Frau Cornelia Ohl, Telefon: +49 (0) 6081 10246004, Fax: +49 (0) 6081 10249060, E-Mail: ohl@usingen.de


Anhang B - Angaben zu den Losen


LOS Nr. 1 Bezeichnung: Detailuntersuchungen

1) Kurze Beschreibung: Für den Standort "Steinbruch Mühlberg" liegt bereits ein Ergebnisbericht aus einer orientierenden Untersuchung mit einem Vorschlag zu weiteren Untersuchungen vor. Diese Untersuchungen sind zu prüfen und Detailuntersuchungen vorzunehmen. In der Gemarkung Michelbach sind für drei unmittelbar benachbarte Flächen behördliche Informationen aus einem länger zurückliegenden Zeitraum vorhanden. Für diese Standorte sind Detailuntersuchungen auf der Grundlage der auf der Aktenrecherche basierenden Untersuchungsergebnisse durchzuführen. Alles weitere ergibt sich aus den Vergabeunterlagen.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Hauptgegenstand: 71620000 Analysen Ergänzende Gegenstände: 71351500 Bodenuntersuchungen< td=""><>

3) Menge oder Umfang: Falls bekannt, geschätzter Wert ohne MwSt. (in Zahlen)

4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder dem Beginn bzw. Ende des Auftrags

5) Weitere Angaben zu den Losen


LOS Nr. 2 Bezeichnung: Orientierende Untersuchungen

1) Kurze Beschreibung: Für insgesamt 8 Standorte sind bereits Einzelfallrecherchen beauftragt worden, so dass entsprechende Ergebnisberichte vorliegen. Hier sind Vorschläge für die orientierenden Untersuchungen zu machen und durchzuführen. Alles weitere ergibt sich aus den Vergabeunterlagen.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Hauptgegenstand: 71620000 Analysen

Ergänzende Gegenstände: 71351500 Bodenuntersuchungen< td=""><>

3) Menge oder Umfang: Falls bekannt, geschätzter Wert ohne MwSt. (in Zahlen)

4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder dem Beginn bzw. Ende des Auftrags

5) Weitere Angaben zu den Losen


LOS Nr. 3 Bezeichnung: Einzelfallrecherchen

1) Kurze Beschreibung: An insgesamt 13 Standorten sind noch keine Untersuchungen vorgenommen worden, wobei für drei Standorte diverse Informationen aus einem länger zurückliegenden Zeitraum vorliegen. An diesen Standorten sind zunächst Einzelfallrecherchen vorzunehmen. Sollte sich die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen ergeben, muss zunächst die Zustimmung durch das Regierungspräsidium eingeholt werden. Alles weitere ergibt sich aus den Vergabeunterlagen.

2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Hauptgegenstand: 71620000 Analysen. Ergänzende Gegenstände: 71351500 Bodenuntersuchungen< td=""><>

3) Menge oder Umfang: Falls bekannt, geschätzter Wert ohne MwSt. (in Zahlen)

4) Abweichung von der Vertragslaufzeit oder dem Beginn bzw. Ende des Auftrags

5) Weitere Angaben zu den Losen

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 125901 vom 23.08.2011