Sie sehen Ausschreibungen, deren Frist abgelaufen ist. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.
Titel
Drucken  
Erstellung einer sozioökonomischen Analyse des ländlichen Raums und insbesondere der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, der Umwelt sowie der Lebenssituation der Menschen
Drucken  
VergabeverfahrenFreihändige Vergabe
AuftraggeberMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holsten
Mercatorstraße 3
24106 Kiel
AusführungsortDE-24106 Kiel
Frist13.04.2012
Beschreibung

a) Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes

Schleswig-Holsten

Mercatorstraße 3

24106 Kiel


Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR (GMSH), Geschäftsbereich Beschaffung

Gartenstr. 6

24103 Kiel


ZB-50-12-0181000-4121.1


b) Art der Vergabe


Freihändige Vergabe mit vorhergehendem Teilnahmewettbewerb nach § 3 Abs. 5 i.V.m. 3 Abs. 1 S. 3 VOL/A


c) Form, in der T eilnahmeanträge einzureichen sindDie Teilnahmeanträge sind entweder in elektronischer Form über das EVergabesystem der GMSH (www.gmsh.de), in schriftlicher Form per Post oder direkt einzureichen.


d) Art und Umfang der Leistung sowie den Ort der Leistungserbringung


1. Ausgangslage und Zielstellung: In Vorbereitung auf die neue ELER-Förderperiode 2014 bis 2020 ist die Förderung der ländlichen Entwicklung in Schleswig-Holstein neu zu konzipieren.Die Aufstellung des neuen Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raums und damit auch die Erstellung des Programms zur Umsetzung des ELER in der neuen Förderperiode liegen in der Zuständigkeit desMinisteriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (MLUR). Bisher sind die nachfolgenden Verfahrensschritte durch das MULR unmittelbar erfolgt bzw. werden erfolgen: Aufforderung an alle Ressorts, mittels eines detaillierten Fragebogens, Vorschläge zur inhaltlichen Ausgestaltung des neuen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums durch konkrete Fördermaßnahmen zu unterbreiten. Auswertung der Vorschläge durch die Verwaltungsbehörde und Information der Ressorts über das Ergebnis. Information der Wirtschafts- und Sozialpartner (22.03.2012) über die neue Förderperiode (Rahmenbedingungen) und Aufforderung zur Abgabe von Vorschlägen für konkrete Fördermaßnahmen bis zum 20.04.2012

2. Aufgabenbeschreibung – Eckpunkte Gegenstand der vorliegenden Leistungsbeschreibung ist die Ers tellungdes Programms des Landes Schleswig-Holstein zur Umsetzung desELER in der Förderperiode 2014 bis 2020 sowie die Erstellung der sozioökonomischen Analyse (SÖA) inklusive einer Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken (SWOT-Analyse).


a) Rechtliche Grundlagen und zu beachtende Dokumente Die Programmerstellung folgt zunächst den Vorgaben des aktuellen Vorschlags für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Vergabe Nr. ZB-50-12-0181000-4121.1 Bekanntmachung Seite 2 von 5 Rates mit gemeinsamen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds, den Kohäsionsfonds, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums und den Europäischen Meeres- und Fischereifonds, für die der Gemeinsame Strategische Rahmen gilt, sowie mit allgemeinen Bestimmungen über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, den Europäischen Sozialfonds und den Kohäsionsfonds und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1083/2006 in der Fassung vom 06.10.2011 (Allgemeine Verordnung - AVO) sowie des Vorschlags für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates überdie Förderung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) in der Fassung vom 19.10.2011 (ELER-VO). Des Weiteren sind themenbezogene Dokumente und Arbeitspapiere der Kommission oder des Bundes, die bereits veröffentlicht sind oder im Verlauf der Programmerstellung noch veröffentlicht werden, einzubeziehen. Dies gilt insbesondere für den Gemeinsamen Strategischen Rahmen, die Durchführungvorschriften zur Allgemeinen Verordnung und zur künftigen ELER-Verordnung sowie die künftigen Rahmenregelungen der EU zum Monitoring und zur Evaluierung. Von der KOM genehmigte Muster sind zu nutzen. Sobald endgültige Fassungen der derzeitigen Verordnungsentwürfe, des Strategischen Rahmens und der Partnerschaftsvereinbarung vorliegen, bilden diese die verbindliche Grundlage für das Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum. Der Entwurf des Programms ist dann bei Bedarf entsprechend anzupassen.Für die sozioökonomische Analyse und die SWOT-Analyse dienen die Ausführungen der Evaluierungen des Zukunftsprogramm Ländlicher Raum der Jahre 2007 – 2010 als Basis.


b) Leistungsumfang


Im Rahmen dieses Auftrages sind folgende Leistungen (Eckpunkte) zu erbringen:

1. Programmerstellung: Entwicklung und Darstellung des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum des Landes Schleswig-Holstein für den ELER für die Jahre 2014 bis 2020. Die Entwicklung einer Strategie für den Beitrag des Programms zur EUStrategiefür intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum, die mit dem Gemeinsamen Strategischen Rahmen und der Partnerschaftsvereinbarung vereinbar ist (Art. 23 ff. AVO), erfolgt in enger Abstimmung mit der ELER-Verwaltungsbehörde unter Einbeziehung von Ressorts und Wirtschafts- und Sozialpartnern sowie in Abstimmung mit demBund. Das Entwicklungsprogramm folgt den Vorgaben der AVO sowie der ELER-VO sowie weiteren fondsspezifischen Regelungen. Zeitlich versetzt zur Programmerstellung aber in der Endphase überschneidendwird eine Ex-ante-Evaluierung des Entwurfs des Entwi cklungsprogramms für den ländlichen Raum erfolgen. Zwischen Ex-ante- Evaluator und Programmersteller wird eine enge Zusammenarbeit vorausgesetzt.Das Programm ist nötigenfalls in Abstimmung mit der Verwaltungsbehörde anzupassen.

2. Sozioökonomische Analyse inklusive einer SWOT-Analyse: Vergabe Nr. ZB-50-12-0181000-4121.1 Bekanntmachung Seite 3 von 5 Als Basis für das Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum ist eine detaillierte Beschreibung der sozioökonomischen Situation des ländlichen Raums und insbesondere der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft,der Umwelt sowie der Lebenssituati on der Menschen inSchleswig-Holstein zu erarbeiten. Über eine SWOT-Analyse sind die Bedürfnisse festzustellen, auf die indem unter das Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum fallende geographische Gebiet eingegangen werden muss.

3. Workshops und weitere Begleitung: Die Programmerstellung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltungsbehörde für den ELER und beinhaltet die Begleitung der Abstimmungsprozesse im Land und auf Bundesebene. Hierfür sind auf Landesebene insbesondere Workshops mit den Ressorts, mit den anderen Fondsverwaltungen und den Wirtschafts- und Sozialpartnern vorzusehen. Eine Teilnahme an Abstimmungsgesprächen zwischen Land und Bund wird ebenfalls erwartet. Überarbeitung des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum z.B. aufgrund geänderter Rechtsvorschriften, Vorgaben der Europäischen Kommission oder des Bundes zunächst bis zur Einreichung des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum bei der Europäischen Kommission, optional bis zur Genehmigung des Programms.


e) ggf. Anzahl, Größe und Art der einzelnen Lose Eine Aufteilung in Losen erfolgt nicht.


f) ggf. die Zulassung von Nebenangeboten: Nebenangebote und Änderungsvorschläge sind nicht zugelassen.


g) Ausführungsfristen Vorläufige Zeitplanung (in Abhängigkeit der Zeitplanung des Bundes):


Juni 2012 - Erstellung der sozioökonomischen Analyse Juli 2012 - Erstellung der SWOT-Analyse August bis November 2012 - Erstellung des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum Dezember 2012 - Überarbeitung des Programms aufgrund der Ex-ante -Evaluierung (Durchführung voraussichtlich Oktober/November 2012)Januar 2013 bis Juli 2013 - Begleitung bis zur Einreichung des Programms bei der KOM ab Juli 2013 - optional Beratung hinsichtlich Änderungsbedarf, optional Änderungen


h) Bezeichnung und Anschrift der Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt Ansprechpartner für Rückfragen und Anforderung der Vergabeunterlagen per Mail, Fax oder Postweg Eingang der Teilnahmeanträge: Nach Wertung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden voraussichtlich mindestens drei maximal fünf Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordertam: Eingang der Angebote: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR, (GMSH) Gartenstr. 6, 24103 Kiel, Telefon 0431/599-1479, Telefax 0431/599-1465 Herr Jan Joachim, E-Mail: jan.joachim@gmsh.de 13. April 2012, 10:00 Uhr20. April 2012 08. Mai 2012, 10:00 Uhr Vergabe Nr. ZB-50-12-0181000-4121.1 Bekanntmachung Seite 4 von 5 Voraussichtlicher Termin der Durchführung der Verhandlungen/ Präsentationen: 24. und 25. Mai 2012


i) Teilnahme- oder Angebots und Bindefrist 25. Juni 2012


j) Höhe etwa geforderter Sicherheitsleistungen Keine


k) wesentlichen Zahlungsbedingungen oder Angabe der Unterlagen, in denen sie enthalten sind gem. Vergabeunterlagen


l) die mit dem Angebot oder Teilnahmeantrag vorzulegenden Unterlagen, die die Auftraggeber für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers oder Bieters verlangen Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit undZuverlässigkeit Angaben zu machen die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind:

1 Aussagekräftige Darstellung des sich bewerbenden Unternehmens incl. eines Leistungsportfolios (max. 4 DIN-A-4-Seiten)

2 Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe analog nach § 4 Abs. 6 a – g und Abs. 9 a - e der VOF vorliegen

3 Eigenerklärung ob und auf welche Art, Sie auf den Auftrag bezogen, in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeiten

4 Eigenerklärung des Unternehmens mit Angabe Firmenname, Rechtsform, Anschrift, Telefon- und Telefaxnummer, E-Mail Adresse, Umsatzsteueridentifikationsnummer und der Bankverbindung

5 Eigenerklärung, dass Sie die Ausschreibungsbedingungen anerkennen und keine Kartellabreden, Preisbindungen oder ähnliche Abreden getroffen haben und die Wirksamkeit unternehmenseigener Allgemeiner Geschäftsbedingungen (AGB) ausschließen und, sofern diese auf der Rückseite von Geschäftsbriefen verwendet oder in sonstiger Form dem Teilnahmeantrag beigelegt werden, keine Wirkung erlangen

6 Eigenerklärung, dass das Gewerbezentralregister keine negativen Eintragungen enthält. Die GMSH wird einen Gewerbezentralregisterauszug vor Zuschlagserteilung einholen

7 Eigenerklärung der personellen Kapazitäten über die mit der ausgeschriebenen Leistung befassten Mitarbeiter

8 Eigenerklärung, dass eine fachliche Unabhängigkeit gewährleistet werden kann

9 Angaben zum Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren für das Gesamtunternehmen sowie für den Unternehmensteil, in dessen Zuständigkeit die zu vergebende Leistung fällt

10 Eigenerklärung über mindestens eine und maximal drei Referenzen der im Wesentlichen in den letzten sieben Jahren erbrachten einschläg igen und vergleichbaren Leistungen bezüglich der Erstellung eines Programms im Bereicheines der EU-Strukturfonds/ des ELER / eines vergleichbaren Programms unter Angabe des Leistungsumfangs, des Auftragswertes, der Ausführungszeit sowie der öffentlichen Auftraggeber

11 Eigenerklärung über spezifische Kenntnisse der ELER-Förderung und der EUStrukturpolitik

12 Eigenerklärung über spezifische Kenntnisse der Nationalen Strukturpolitik

13 Eigenerklärung über regionalspezifische Kenntnisse

14 Eigenerklärung über Kenntnisse der Querschnittsziele der ELER-Förderung Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern und Nichtdiskriminierung, nachhaltige Entwicklung, Innovation, Umweltschutz und des Klimawandels (Eindämmung und Anpassung)

15 Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen des Unternehmens mit der die Übertragbarkeit/die Lesbarkeit auf dem Computersystem des Auftraggeber sichergestellt wird (Windows 7, Office 2010)

16 Eigenerklärung über die berufliche Befähigung, insbesondere der für die Leistung verantwortlichen Personen. Die GMSH behält sich vor, vor Zuschlagserteilung entsprechende Studiennachweise und Bescheinigungen anzufordern.

17 Eigenerklärung/Darstellung (Reaktionszeit), in welchem Zeitrahmen die projektverantwortlichen Personen (Projektleiter), auf Anforderung des Ministeriums, zur Verfügung stehen Vergabe Nr. ZB-50-12-0181000-4121.1 Bekanntmachung Seite 5 von 5

18 Eigenerklärung, dass der Bieter mit der/dem Projektleiter/in und den maßgeblich zum Einsatz kommenden Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen voraussichtlich am 24. Mai 2012 und 25. Mai 2012 für eine Präsentation zur Verfügung steht

20 Angaben zur fachlichen Qualifikation und Berufserfahrung des Projektleiters sowie Aussagen zu seinen/ihren berufspraktischen, auftragsspezifischen Erfahrungen

21 Angaben zur fachlichen Qualifikation und Berufserfahrung des Personals, das im Auftragsfall zum Einsatz kommt, mit namentlicher Nennung Wichtige Hinweise für die Vorlage der einzureichenden Unterlagen: Die o.a. Erklärungen sind dem Angebot in der o.a. Reihenfolge auf einem jeweils gesonderten Blatt unter Verwendung der o.a. Nummerierung beizufügen (bitte keine Klarsichtfolien bzw. Spiral- oder, sonstige Heftungen, Trennblätter usw. verwenden). Die oben genannten Nachweise und Erklärungen sind auch für alle Parteien einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Alle Partner einer Bietergemeinschaft müssen das Angebot mit den dazugehörigen Vergabeunterlagen unterzeichnet einreichen sowie einen Konsortialführer benennen. Fehlen beim Einreichen des Angebots vorzulegende Unterlagen (Nachweise/ Erklärungen u. ä.) können diese von der Vergabestelle fristbewehrt nachgefordert werden. Präqualifikation § 6 Abs. 4 VOL/A: Zum Nachweis der unternehmensbezogenen Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Gesetzestreue kann die Bescheinigung der Eintragung in die PQ-VOL-Datenbank (www.pq-vol.de) vorgelegt werden.


m) Kosten Keine


n) Zuschlagskriterien, sofern diese nicht in den Vergabunterlagen genannt werden

- Preis 30 %

- Schlüssigkeit und Qualität des Angebotes 50 %

- Präsentation 20 %


o) Fragen Alle Anfragen zum Teilnahmeantrag sind über das E-Vergabesystem oder ausschließlich in schriftlicher Form per Mail oder Fax bis spätestens 05. April 2012, 10:00 Uhr, an die folgende E-Mail- Adresse/Faxnummer der GMSH zu richten: jan.joachim@gmsh.de , 0431-599-1465 Alle Anfragen zum Angebot sind über das E-Vergabesystem oder ausschließlich in schriftlicher Form per Mail oder Fax bis spätestens 30. April 2012, 10:00 Uhr an die folgende E-Mail-Adresse/Faxnummer der GMSH zu richten: jan.joachim@gmsh.de, 0431-599-1465


p) Bietergemeinschaften Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die unter lit. l genannten Nachweise sind auch für alle Parteien einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Alle Partner einer Bietergemeinschaft müssen das Angebot mit den dazugehörigen Vergabeunterlagen unterzeichnet einreichen sowie einen Konsortialführer benennen. Hierbei sind Hauptauftragnehmer und Unterauftragnehmer mit den jeweiligen Teilaufträgen zu benennen. Bietergemeinschaften haben gesondert zu erklären, dass sie gesamtschuldnerisch haften. Wertungsmatrix TNW Nr. Kriterien Bewertungsmaßstab Gewichtung Punktebewertung Erreichte Punkte Bewerber 1 Bemerkungen zur Bewertung I Unternehmensdarstellung 5 0 - 5 Gewichtung * Punktebewertung

1 Qualität der Unterlagen Umfang, Nachvollziehbarkeit 2,5 0

2 Etablierung des Unternehmens gemäß Punkt 1 der geforderten Nachweise Unternehmensgröße, Anzahl der MA, Gründungsdatum 2,5 0 II Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 5

3 Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre des Gesamtunternehmens gemäß Punkt 9 der geforderten Nachweise Umsatzentwicklung 2,5 0

4 Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre der betroffenen Unternehmenssparte gemäß Punkt 9 der geforderten Nachweise Umsatzentwicklung 2,5 0 III Technische Leistungsfähigkeit 90

5 Referenzen im vergleichbaren Umfang gemäß Punkt 10 der geforderten Nachweise Qualität entsprechender Projektreferenzen 20 0

6 spezifische Kenntnisse der Nationalen Strukturpolitik gemäß Punkt 12 der geforderten Nachweise Qualität der Qualifikationen, Art, Umfang, Dauer 10 0

7 regionalspezifische Kenntnisse gemäß Punkt 13 der geforderten Nachweise Qualität der Qualifikationen, Art, Umfang, Dauer 15 0

8 Kenntnisse der Querschnittsziele der ELER-Förderung Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern und Nichtdiskriminierung, nachhaltige Entwicklung, Innovation, Umweltschutz und des Klimawandels (Eindämmung und Anpassung)gemäß Punkt 14 der geforderten Nachweise Qualität der Qualifikationen, Art, Umfang, Dauer 5 0

9 Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen des Unternehmens mit der die Übertragbarkeit/die Lesbarkeit auf dem Computersystem des Auftraggeber sichergestellt wird (Windows 7, Office 2010) gemäß Punkt 15 der geforderten Nachweise Qualität der Qualifikationen, Art, Umfang, Dauer 5 0

10 Studiennachweise und Bescheinigungen über dieberufliche Befähigung, insbesondere der für die Leistung verantwortlichen Personen gemäß Punkt 16 der geforderten Nachweise Qualität der Qualifikationen, Art, Umfang, Dauer 5 0

11 Darstellung (Reaktionszeit), in welchem Zeitrahmen die projektverantwortlichen Personen (Projektleiter), auf Anforderung des Ministeriums, zur Verfügung stehengemäß Punkt 17 der geforderten Nachweise Qualität der Qualifikationen, Art, Umfang, Dauer 10 0 12 spezifische Kenntnisse der EU-Strukturpolitik (vor allem ELER) gemäß Punkt 11 der geforderten Nachweise Qualität der Qualifikationen, Art, Umfang, Dauer 15 0 Summe nach der Gewichtung 0 Wertungsmaix Teilnahmeanträge Seite 1 von 2 Wertungsmatrix TNW Die jeweiligen Kriterien werden mit Punkten (Skala 0 bis 5) bewertet. Wobei 5 Punkte die höchste Zielerreichung und 0 Punkte keine Zielerreichung darstellt. Eine Bewertung erfolgt anhand der entsprechender Gewichtung multipliziert mit den erreichten Punkten. Wertungsmaix Teilnahmeanträge Seite 2 von 2

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 126800 vom 28.03.2012