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Titel
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Durchführung von Wasserbauarbeiten
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberHamburg Port Authority AöR
Neuer Wandrahm 4
20457 Hamburg
AusführungsortDE-20457 Hamburg
Frist19.08.2014
TED Nr.218069-2014
Beschreibung

Abschnitt I: Auftraggeber


I.1) Hamburg Port Authority AöR

Neuer Wandrahm 4

Zu Händen von: Michael Grosch

20457 Hamburg

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 40428472819, Fax: +49 40428472305


E-Mail: zentralereinkauf@hpa.hamburg.de

Internet: www.hamburg-port-authority.de


Weitere Auskünfte erteilen:

Hamburg Port Authority (AöR)

Brooktorkai 1

Zu Händen von: Michael Grosch

20457 Hamburg

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 40428472819, Fax: +49 40428472612


E-Mail: zentralereinkauf@hpa.hamburg.de

Internet-Adresse: www.hamburg-port-authority.de


Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:

Hamburg Port Authority (AöR)

Brooktorkai 1

Zu Händen von: Ausschreibungsstelle, Zi. EG.20

20457 Hamburg

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 40428472181, Fax: +49 40428472612


E-Mail: zentralereinkauf@hpa.hamburg.de

Internet-Adresse: www.hamburg-port-authority.de


I.2) Haupttätigkeit(en): Hafeneinrichtungen


I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber


Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:


Anpassung Einfahrt Vorhafen (AEV) – Sicherung Lotsenhöft.


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.


Dienstleistung Bauauftrag Planung und Ausführung Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Hamburg. NUTS-Code DE600


II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:


Die Hamburg Port Authority beabsichtigt aus Gründen der Aufrechterhaltung der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs, den Manövrierraum für Seeschiffe im Einfahrtsbereich von der Norderelbe in den Vorhafen aufzuweiten. In diesem Zusammenhang ist auch die Sicherung des Lotsenhöftes als ein Teilprojekt der „Anpassung Vorhafen" vorgesehen. Im Rahmen dieses Teilprojektes ist die bestehende Landspitze des Lotsenhöftes für die erforderliche Gewässeraufweitung durch ein Vorsetzbauwerk zu sichern. Die Sicherung betrifft die Spitze des Lotsenhöftes sowie den westlichen Bereich des Wendemuthkai und den Nordkai im Werfthafen. Die Maßnahme dieser Ausschreibung gliedert sich in ein übergeordnetes Gesamtprojekt ein. Das Gesamtprojekt besteht aus den folgenden Einzelmaßnahmen:

— Sicherung der vorhandenen Kaimauer am Lotsenhöft zur Herstellung der Wassertiefe im Bereich des Wendekreises sowie der Zufahrt zum Vorhafen,

— Nassbaggerarbeiten zur Herstellung der Wassertiefe für den Wendekreis sowie zur Zufahrt zum Vorhafen zur Herstellung einer geplanten Wassertiefe von NN -16,70 m. (Nicht Gegenstand dieser Ausschreibung),

— Rückbau der Landspitze am Tollerort inkl. des nördlichen Abschnittes des Europakais mit Errichtung einer neuen Ufereinfassung. (Nicht Gegenstand dieser Ausschreibung),

— Verfüllung des Kohlenschiffhafens mit einer abschließenden Böschung zur Elbe. (Nicht Gegenstand dieser Ausschreibung),

— Errichtung eines Feederliegeplatzes im Bereich des ehemaligen Kohlenschiffhafens. (Nicht Gegenstand dieser Ausschreibung). Bei der Kaimauer, die durch die Sicherungsmaßnahme betroffen ist, handelt es sich um eine private Kaimauer im Eigentum der Firma Blohm & Voss. Das Werftgelände ist im Eigentum der Hamburg Port Authority und ist an das Unternehmen Blohm & Voss vermietet. Das neue Vorsetzbauwerk wird nach Fertigstellung in das Eigentum der Firma Blohm & Voss übergehen. Die Sicherung der Kaimauer am Lotsenhöft wurde im Rahmen des übergeordneten Planfeststellungbeschlusses der Maßnahme „Anpassung Einfahrt Vorhafen" genehmigt. Bei der Sicherung der Kaianlagen am Lotsenhöft handelt es sich um eine wasserseitige Vorsetze zur Abfangung des neuen Geländesprunges. Vorgabe für die Ausführung ist der vollständige Erhalt der bestehenden Kaimauer. Technische Einrichtungen, wie Kranfahrbahn und Medientrassen etc. sollen weitestgehend unberührt von der Baumaßnahme sein. Eine Sanierung bzw. Ertüchtigung der bestehenden Anlage ist nicht vorgesehen (Ausnahme: Direkte Kontaktfläche Bestand/Vorsetze). Die neu zu errichtende Vorsetze, bestehend aus einer gemischten Stahlspundwand und einem Stahlbetonholm, ist im Bereich des Blockes 2 und 3 am Wendemuthkai, im westlichen Bereich des Blockes 3 und 4 des Nordkais und im Westen stirnseitig zwischen den genannten Bereichen (auch Block 3 Bestand) vorgesehen. Die Gesamtlänge der Vorsetze beträgt ca. 160 m. Die neue Konstruktion wird über horizontale Rundstahlanker rückverankert. Die Rundstahlanker werden durch die bestehende Kaimauerkonstruktion mit den integrierten Versorgungskanälen und Luftschutzräumen geführt und an landseitigen Pfahlböcken verankert bzw. als Fangedammkonstruktion mit der gegenüberliegenden Kaimauerkonstruktion verbunden. Die Geländeoberkante an der Vorsetze liegt bei NN +5,60 m. Siehe hierzu auch das Teil B Baubeschreibung Pkt. 1.1.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 45240000, 45243600, 44212410, 44114210, 45262310, 45112000, 45112300, 45111000, 45200000, 45221250


II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)


Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja


II.1.8) Angaben zu den Losen


Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote


Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:


Die Aufteilung der Gesamtmaßnahme umfasst für das Verfahren „Lotsenhöft" folgende wesentlichen Leistungen:

— ca. 3 100 t Spundwandstahl,

— ca. 10 Stück Rundstahlanker,

— ca. 30 Stück Düsenstrahlpfähl,

— ca. 1 350 m³ Stahlbeton Vorsetze (Kaimauerkopf),

— ca. 240 t Bewehrungsstahl,

— ca. 8 000 m³ Verfüllung von Hohlräumen,

— ca. 3 000 m³ landseitiger Erdaushub auch im Bereich der vorh. Kaimauerkonstruktion,

— ca. 1 100 m² Flächenrückbau und Wiederherstellung. Siehe hierzu auch das Teil B Baubeschreibung Pkt. 1.1.


II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: nein


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung, Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Laufzeit in Monaten: 15 (ab Auftragsvergabe)


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Siehe Vergabeunterlagen.


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Siehe Vergabeunterlagen.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in).


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen:


Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Vertragsgrundlage werden die Allgemeinen Vertragsbestimmungen des Auftraggebers.


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Auszug aus dem Berufsregister (beizufügen als Anlage A4 zum Bieterformblatt).


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (1) Erklärung zum Gesamtumsatz der vergangenen 5 Jahre. (Siehe hierzu auch das Bieterformblatt Pkt. B1). (2) Erklärung zum Umsatz für vergleichbare Leistungen der vergangenen 5 Jahre entsprechend der im Bieterformblatt genannten Kriterien. (detaillierte Angaben siehe Bieterformblatt B2). (3) Angaben zur Personalstruktur des Bieters oder im Falle von Bietergemeinschaften aller beteiligten Unternehmen in den letzten 3 Geschäftsjahren, gegliedert nach Kaufmännische und Technische Angestellte, gewerbliche Mitarbeiter in Tabelle 8 des Bieterformblatts (Bauleiter, Polier, gewerbliche Arbeiter). (detaillierte Angaben siehe Bieterformblatt B3).


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (2) Angaben zur technischen Leistungsfähigkeit Im Einzelnen sind Referenzen zu folgenden ausgeführten Leistungsumfängen einzureichen:

— Technische Leistungsfähigkeit Kompetenzbereich A: Erfahrungen in Planung und Bau von Kaimauerbauwerken, konstruktiven Uferwänden, Schleusen oder vergleichbaren Bauwerken vom Bieter oder im Falle von Bietergemeinschaften von mind. einem der beteiligten Unternehmen durch Angabe von einer Referenz der letzten 5 Geschäftsjahre. (detaillierte Angaben siehe Bieterformblatt B4),

— Technische Leistungsfähigkeit Kompetenzbereich B: Erfahrungen in Planung und Bau im Bereich Spezialtiefbau (Großbohrungen im Drehbohrverfahren mit Durchmessern von mind. 1,20 m und von mind. 10 Stck. Bohrpfählen) vom Bieter oder im Falle von Bietergemeinschaften von mind. einem der beteiligten Unternehmen durch Angabe von einer Referenz der letzten 5 Geschäftsjahre (detaillierte Angaben siehe Bieterformblatt B5),

— Technische Leistungsfähigkeit Kompetenzbereich C: Erfahrungen in Planung und Bau im Bereich Spezialtiefbau (Einbringung von Mikropfähle und/oder in HDI-Säulen verankerte Mikropfähle mit Traglasten >1 500 KN/Stck. und von mind. 10 Stck. Mikropfähle und/oder Düseninjektionspfähle), im Falle einer Bietergemeinschaft von mind. einem der beteiligten Unternehmen durch Angabe von einer Referenz der letzten 5 Geschäftsjahre (detaillierte Angaben siehe Bieterformblatt B6),

— Auflistung von je einer Referenz für Kompetenzbereich A, B und C von mit Erfolg innerhalb der letzten fünf Jahre bearbeiteten Projekten inkl. einer Kurzbeschreibung der Projekte. (detaillierte Angaben insbesondere zu den nachzuweisenden Leistungsumfängen siehe Bieterformblatt B4-B6).

(3) Erklärung zur technischen Ausrüstung Im Einzelnen sind Nachweise zu folgenden Geräten als Mindestanforderung einzureichen:

— Die für den Spundwandeinbau vorgesehenen Drehbohrgeräte müssen die Mindestanforderung Drehbohrgerät „Bauer BG 36" oder gleichwertig erfüllen,

— Die für den Spundwandeinbau vorgesehenen Hebegeräte müssen die Mindestanforderung einer Hakenhöhe von 40 m erfüllen. (detaillierte Angaben siehe Bieterformblatt B7).


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Offen


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion, Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber: E-0467-14-O-EU


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS) Kostenpflichtige Unterlagen: ja Preis: 0 EUR Zahlungsbedingungen und -weise: Die Unterlagen stehen ab sofort nur noch digital unter folgender Adresse zur Verfügung: vergabe.rib.de Die Ausschreibung befindet sich unter der Maßnahme „Sicherung Lotsenhöft"; Vergabenummer „E-0467-14-0-EU". Die Weitergabe der Ausschreibungen an Dritte ist nicht zulässig. Zur Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Verfahrensablaufes muss die HPA einen Überblick über alle aktuellen Bewerber für eine Vergabemaßnahme haben. Bereits registrierte Firmen werden beim Download automatisch in die Firmenliste aufgenommen.


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge


19.8.2014 - 10:45


IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.


IV.3.6) Bindefrist des Angebots bis: 9.10.2014


IV.3.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Tag: 19.8.2014 - 10:45 Ort HPA Ausschreibungsstelle Speicher X EG.20, Brooktorkai 1, 20457 Hamburg. Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: ja Bieter und ihre bevollmächtigten Vertreter.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags, Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union


Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein


VI.3) Zusätzliche Angaben:


Das Vergabeverfahren erfolgt nach der Sektorenverordnung. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die Mitglieder der Bietergemeinschaft sind im Angebot vollständig zu benennen (Vordruck Formblatt HPA 15-2-8 sowie Bieterformblatt A2). Im Angebot ist ein zentraler Ansprechpartner anzugeben, der bevollmächtigt ist, die Bietergemeinschaft zu vertreten. Bei Bietergemeinschaften hat jedes Mitglied die Nachweise (gern. Pkt. III.2) vorzulegen. Ausländische Bieter/Unternehmen haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes (gern. Pkt. III.2) vorzulegen. Bewertung der Bieter: (vgl. C des Bieterformblatts) Im Vergabeverfahren werden nur Bieter berücksichtigt, welche die unter Punkt III.2) dargelegten Teilnahmebedingungen erfüllen. Dabei führt das Fehlen folgender Angaben bzw. Unterlagen zum Ausschluss vom Vergabeverfahren:

— Rechtsverbindlich unterzeichnetes Angebotsschreiben,

— Ausgefülltes Bieterformblatt mit

– Angabe der Basisdaten des Bieters/ der Bietergemeinschaft in Pkt. A2 auf Seite 5f. des Bieterformblatts,

– Bestätigung der Richtigkeit der Angaben in Abschnitt VI auf Seite 30 des Bieterformblatts. Die Bewertung der Angebote erfolgt anhand folgender Kriterien:

— Preis 70 %,

— Technischer Wert 30 %. Siehe hierzu auch Bieterformblatt Abschnitt IV. Der Bieter mit der höchsten Punktzahl wird beauftragt. Die anderen Bieter erhalten eine entsprechende Information über die Nichtberücksichtigung. Die Angebote sind als solche zu kennzeichnen und in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Sämtliche Unterlagen sind auch digital auf Datenträger mit einzureichen. Sollten sich aus Sicht des Bieters Nachfragen ergeben, sind diese ausschließlich schriftlich (unter Angabe der unter Pkt. IV 3.1) genannten Vergabenummer) per Fax oder E-Mail, bis 6 Tage vor Ablauf der Frist für den Eingang der Angebote an folgende Adresse zu richten: Hamburg Port Authority AöR Brooktorkai 1 20457 Hamburg Fax: +49 40428472612. E-Mail: mailto:mailto:zentralereinkauf@hpa.hamburg.de Fragen, die während des laufenden Verfahrens gestellt und beantwortet werden, sind ausschließlich unter www.hamburg-port-authority.de veröffentlicht. Und zwar im Bereich „Für Hafenkunden“ und dort unter „Ausschreibungen/Bauleistungen“. Der Bieter hat eigenverantwortlich und regelmäßig die Informationen abzurufen.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren


Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Neuenfelder Straße 19 21109 Hamburg DEUTSCHLAND


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB. Insbesondere ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren gemäß § 107 Abs.3 Nr. 4 GWB nur zulässig, soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 25.6.2014

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 131135 vom 30.06.2014