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Titel
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Verrichtung von Erkundungsbohrungen mit durchgehender Kerngewinnung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberWasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel
Eichenstr. 12
56727 Mayen
AusführungsortDE-56727 Mayen
Frist11.09.2015
Beschreibung

1. Wasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel

Eichenstraße 12

56727 Mayen

Tel. 02651 / 8097 28

Fax: 02651 / 8097 99,


E-Mail: wvz-maifeld-eifel@Bieteranfrage.de.


2. schreibt die Bohr- und Ausbauarbeiten im Wasserschutzgebiet Kruft öffentlich nach § 3 (1) VOB/A aus.


3. Ort der Ausführung: Wasserschutzgebiet Kruft.


4. Art und Umfang der Leistung: Los Bohrarbeiten: Erkundungsbohrungen mit durchgehender Kerngewinnung, Bohrtiefe 25-60 m, 5 Stück. Ausführungszeitraum: 45. KW. 2015 bis 50. KW. 2015, Nebenangebote: sind zugelassen (ggf. unter Bedingungen, siehe Angebotsaufforderung).


5. Anforderung: Vergabeunterlagen können ausschließlich in elektronischer Form bezogen werden: Kostenlose Voransicht und Download der Vergabeunterlagen ab 26. August 2015 unter Internet: www.subreport-elvis.de/E13154753. Registrierte Nutzer laden sich sämtliche Vergabeunterlagen direkt auf ihren PC. Gebühr: Eine Schutzgebühr wird nicht erhoben. Angebotsabgabe: bis 11.09.2015, Uhrzeit siehe Angebotseröffnung. Angebote, die mit einem entsprechenden Submissionsaufkleber versehen sein müssen, sind bis zu diesem Zeitpunkt bei der: Wasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel , Eichenstraße 12, 56727 Mayen, einzureichen. Die elektronische Angebotsabgabe erfolgt unter Internet: www.subreport.de. Angebotseröffnung: 11.09.2015, 10:30 Uhr, Wasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel , Sitzungszimmer, Raum-Nr. 100, Eichenstraße 12, 56727 Mayen. Zu diesem Zeitpunkt findet auch die elektronische Eröffnung statt.


6. Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren Bevollmächtigte. Geforderte Sicherheiten: Siehe Vergabeunterlagen. Zuschlagsfrist: bis 30.10.2015. Wertungskriterien: Siehe Vergabeunterlagen. Werkstätten für behinderte Menschen, Blindenwerkstätten und Integrationsprojekten i. S. d § 132 SGB IX (= Bevorzugte Einrichtungen): Ist ein Angebot, das von einer der vorgenannten Bevorzugten Einrichtung abgegeben wurde, ebenso wirtschaftlich oder annehmbar wie das ansonsten wirtschaftlichste Angebot eines nicht bevorzugten Bieters, so wird der Zuschlag auf das Angebot der Bevorzugten Einrichtung erteilt. Bevorzugten Einrichtungen wird immer dann der Zuschlag erteilt, wenn ihr Angebotspreis den des wirtschaftlichsten Bieters um nicht mehr als 15 % übersteigt. Falls das Angebot von einer Bietergemeinschaft abgegeben wird, wird nur der Anteil berücksichtigt, den die Bevorzugten Einrichtungen an dem Gesamtangebot der Arbeitsgemeinschaft haben. Der Anteil der bevorzugten Einrichtungen an der angebotenen Leistung ist bei Angebotsabgabe anzugeben.


Der Nachweis der Bevorzugteneigenschaft ist mit dem Angebot zu führen. Berücksichtigung von Ausbildungsbetrieben: Bei der Wertung der Angebote wird im Rahmen der vergaberechtlichen Bestimmungen bei sonst wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten dem Unternehmen bevorzugt der Zuschlag erteilt, das Ausbildungsplätze bereitstellt oder sich an der beruflichen Erstausbildung beteiligt.


Der Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien ist durch Eigenerklärung mit dem Angebot zu führen. Eine Anwendung dieser Regelung ist ausgeschlossen, wenn eines der gleichwertigen Angebote von einem ausländischen Bieter abgegeben wurde. Berücksichtigung von Unternehmen mit Frauenfördermaßnahmen: Bei der Wertung der Angebote wird im Rahmen der vergaberechtlichen Bestimmungen bei sonst wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten dem Unternehmen bevorzugt der Zuschlag erteilt, das zum Zeitpunkt der Ausschreibung im Verhältnis zu den mitbietenden Unternehmen einen höheren Frauenanteil an den Beschäftigten ausweist od. Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben durchführt.


Der Nachweis der Erfüllung dieser Kriterien ist durch Eigenerklärung mit dem Angebot zu führen. Eine Anwendung dieser Regelung ist ausgeschlossen, wenn eines der gleichwertigen Angebote von einem ausländischen Bieter abgegeben wurde.


Nachweise:


Der Bieter hat mit seinem Angebot zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit eine direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachzuweisen.


Der Nachweis der Eignung kann auch durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) erbracht werden. Hinweis: Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) ist den Vergabeunterlagen beigefügt.


Sonstige Nachweise: Zertifizierung nach DVGW W 120. Gegebenenfalls mit dem Angebot vorzulegende


Sonstige Nachweise sind in der Angebotsaufforderung unter Ziffer 3.1 und 3.2 aufgeführt.


7. Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A): VOB-Stelle Rheinland-Pfalz bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier, Südallee 15-19, 56068 Koblenz.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 134090 vom 31.08.2015