Titel | Sanierung der ehemaligen Säureharzdeponie | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Bauauftrag (VOB) | |
Auftraggeber | Landratsamt Kronach Güterstr. 18 96317 Kronach | |
Ausführungsort | DE-96317 Kronach | |
Frist | 30.11.2016 | |
Beschreibung | a) Landratsamt Kronach Güterstraße 18 96317 Kronach Telefon: 0 92 61/6 78-3 76, Fax: 0 92 61/6 28 18-3 76, E-Mail:mailto:nicole.goertler@lra-kc.bayern.de Mit fachlicher Unterstützung der Gesellschaft zur Altlastensanierung in Bayern GAB mbH b) Öffentliche Ausschreibung, VOB/A c) Entfällt d) Ausführung von Bauleistungen e) 96317 Kronach f) Sanierung der ehemaligen Säureharzdeponie Seelach durch Aushub und Rückverfüllung des Belastungsbereichs Aushub von 1 320 m³ Säureharz und Säureharz-Bodengemischen Aushub von 1600 m³ hoch und höchst belasteten Böden Entsorgung von 1 980 t Säureharz und Säureharz- Bodengemischen Entsorgung von 3 200 t belasteten Böden verschiedener Belastungsklassen Liefern und Einbauen von unbelasteten Böden zur Rückverfüllung Temporäre Wasserreinigung während der Bauzeit Begleitarbeiten (Herstellen Verladelächen) i) Ausführungsfrist 12 Kalenderwochen: Beginn Montag, 6. März 2017 j) Nebenangebote sind nicht zugelassen k) Landratsamt Kronach, Güterstraße 18, 96317 Kronach, Telefon: 0 92 61/6 78-3 76, Fax: 0 92 61/6 28 18-3 76; E-Mail:mailto:nicole.goertler@lra-kc.bayern.de Anforderung der Unterlagen ab Freitag, 14. Oktober 2016 l) 70 Euro; Scheck oder Banküberweisung Empfänger: Landratsamt Kronach IBAN: DE94 7715 0000 0240 0500 54 BIC: BYLADEM1KUB Geldinstitut: Sparkasse Kulmbach-Kronach Ausschreibungsunterlagen werden nur nach vorliegendem Nachweis der Einzahlung in schriftlicher und digitaler Form auf Datenträger versandt. Das gezahlte Entgelt wird nicht erstattet. m) Versand ab Mittwoch, 2. November 2016 o) Vergabestelle, Anschrift siehe a) p) Deutsch q) Anschrift siehe a), Submission Raum 203, 30. November 2016; Uhrzeit 14.30 Uhr. Bei der Eröffnung dürfen nur anwesend sein Bieter oder deren Bevollmächtigte. r) Vertragserfüllungsbürgschaft, siehe Vergabeunterlagen s) Abschlags- und Schlusszahlungen erfolgen nach § 16 VOB/B gemäß Verdingungsunterlagen t) Rechtsform für Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung mit dem Angebot einzureichen: Aussagekräftige und prüfbare Projektangaben zum Nachweis der speziellen Erfahrung mit Projekten der Altlastensanierung mit Aushubmengen über 10 000 m³ und/oder Maßnahmenkosten von 0,5 Mio. Euro oder mehr. Anzugeben sind in Art und Umfang vergleichbare Projekte. Die Projektausführung darf nicht länger als 5 Jahre zurückliegen, Umsätze der letzten 3 Jahre mit vergleichbaren Projekten in Eigenleistung Benennung und Qualiizierungsnachweise der zum Einsatz vorgesehenen fach-/sachkundigen Personen gemäß TRGS 524/DGUV-Regel 101-004 (vormals BGR128) Präqualiizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualiikation von Bauuntemehmen (Präqualiikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualiiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualiikation erfüllen. Nicht präqualiizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualiiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualiikation von Bauunternehmen (Präqualiikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) ist erhältlich: www.stmi.bayern.de oder auf Anfrage bei der Vergabestelle, siehe Punkt a). Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde Angaben gemäß §6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen. Fehlen oder ungenügendes Erbringen von Nachweisen kann zum Ausschluss des Angebotes führen. v) 31. Januar 2017 w) Vergabeprüfstelle: Regierung von Oberfranken, VOBStelle, Ludwigstraße 20, 95444 Bayreuth, Telefon: 09 21/6 04-0, Fax: 09 21/6 04-5 28 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 137490 vom 17.10.2016 |