Titel | Geotechnische Bewertung zur dauerhaften Sicherung der Kippenbereiche im Bereich Lauchhammer Ost/Mitte | |
Vergabeverfahren | Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | LMBV Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH Knappenstr. 1 01968 Senftenberg | |
Ausführungsort | DE-01968 Senftenberg | |
Frist | 16.03.2017 | |
Vergabeunterlagen | www.lmbv-einkauf.de | |
TED Nr. | 58007-2017 | |
Beschreibung | Abschnitt I: I.1) LMBV Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH Knappenstraße 1 01968 Senftenberg Fax: +49 3573/84/4643 Telefon: +49 3573/84/4290 E-Mail: Yvonne.Mlosch@lmbv.de Internet: www.lmbv.de Internet: www.lmbv-einkauf.de I.2) Gemeinsame Beschaffung I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.lmbv-einkauf.de Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Unternehmen des Bundes I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Bergbausanierung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: 1770200001 Geotechnische Bewertung zur dauerhaften Sicherung der Kippenbereiche im Bereich Lauchhammer Ost/Mitte im Sinne einer Standsicherheitseinschätzung. II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71240000 II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Leistungen beinhalten die Grundlagenermittlung (LP1) und Standsicherheitseinschätzung nach HOAI 2013. II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71240000 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE427 Hauptort der Ausführung: Lauchhammer Ost/Mitte. II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Um den für das Stadtgebiet Lauchhammer-Mitte resultierenden Gefahren aus dem Grundwasserwiederanstieg im Bereich des gewachsenen Baugrundes sowie in bebauten (Alt-) Kippenbereichen entgegenzuwirken, wurde durch die LMBV mbH eine Planung von flächenhaft wirkenden Maßnahmen zur auskömmlichen Begrenzung des zu erwartenden Grundwasserwiederanstiegs (GWWA) durchgeführt. Im Ergebnis dieser geotechnischen Untersuchungen und Planung wurde festgestellt, dass auf Grund der im Stadtgebiet Lauchhammer Ost/ Mitte anstehenden komplizierten, geohydrologischen Verhältnisse, sowohl im gewachsenen als auch im gekippten Baugrund eine dauerhaft flächenhaft wirkende Entwässerungsmaßnahme infolge der bestehenden geohydrologischen Risiken bei der technischen Umsetzung nicht gegeben ist. Für die Bereiche mit Kippenbebauungen sowie des umliegenden Kippenareals ist eine komplexe geotechnische Bewertung zur dauerhaften Sicherung im Sinne einer Gesamtstandsicherheitseinschätzung notwendig. Im Ergebnis ist eine Konzeption zur Herstellung der dauerhaften Sicherung der untersuchten Kippenbereiche zu entwickeln. Diese stellt die Grundlage für daran anschließende Planung und Umsetzung von Einzelmaßnahmen. im wesentlichen zu erbringende Grundleistungen: — Zusammenstellung, Systematisierung und Aufbereitung der vorhandenen Datengrundlagen — Herstellung von Themenplänen jeweils zur Darstellung der Regionalgeologie, Altbergbau, Bohrungen, GW-Messstellen, Sondierungen und Laborberichte — Erstellung eines prüffähigen Abschlussberichts über die Zusammenstellung aller Erkundungsdaten im Bearbeitungsgebiet — Defizitanalyse von Erkundungsdaten und Erstellung eines Konzepts für Ergänzungserkundungen — Erstellung eines Berichts zur Bewertung und Aktualisierung der bodenphysikalischen Kennwertmodelle — Auswertung der Ergebnisse des laufenden Rissmonitorings und Präzisionsnivellements für den Nachweis der Standsicherheit der vorhandenen Bebauung und für die Abbildung der Bausubstanzentwicklung in ferner Zukunft — Für die vorhandenen Anlagen der laufenden Grundwasserabsenkungsmaßnahmen sind Prognosen zur Lebensdauer unter Einbeziehung von Wartungs- und Erhaltungsmaßnahmen zu erarbeiten und bezüglich der anfallenden Erhaltungs- und Sanierungskosten zu bewerten — Ermittlung der Standsicherheit der Kippenböschungen und -flächen sowie der Grundbruchsicherheit infolge Verflüssigung optionale Leistungen: siehe II.2.11. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Präsentationsgespräch / Gewichtung: 60 % Preis - Gewichtung: 40 % II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.07.2017 Ende: 31.05.2018 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Für die Bewerberauswahl: Geforderte Erklärungen und Nachweise sind in der aufgeführten Reihenfolge geheftet und mit Trennblätternabgegrenzt vorzulegen. Darüber hinausgehende Informationsunterlagen sind nicht erwünscht. Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Unternehmen, durch einen aktuellen Auszug aus dem Gewerbezentralregister bzw. aus dem Handelsregister, nicht älter als 3 Monate oder einen gleichwertigen Nachweis der freiberuflichen Tätigkeit. Der Nachweis, dass der Bewerber nicht wegen Unzuverlässigkeit i.S. § 123 GWB von der Teilnahme am Vergabeverfahren auszuschließen ist, wird bei Erfordernis der Auszug aus dem Bundeszentralregister oder einer gleichwertigen Urkunde einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes abverlangt. Erklärungen zu § 124 GWB sind als Eigenerklärungen mit der Bewerbung vorzulegen. Nachweise nach § 46 VgV: 1.Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind 2. Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens, sofern diese Nachweise nicht als Zuschlagskriterium bewertet werden, 3. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist, 4. Angaben zum Qualitätsmanagement 5. Angabe, welche Teile des Auftrages der Bewerber/Bieter als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt Verpflichtungserklärung bei Nachunternehmereinsatz vor Zuschlag Die objektiven Kriterien zur Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern orientieren sich am Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie dem Nachweis der fachlichen Eignung des Bewerbers. Die Wichtung verteilt sich wie folgt: — Nachweis der fachlichen Eignung des Bewerbers: 100 %, darunter (siehe Pkt. III.1.3): a) 25 % b) 25 % c) 20 % d) 10 % e) 10 % f) 10 % Im Falle von 2 oder mehreren gleich geeigneten Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Losverfahren. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Voraussichtlicher Bearbeitungszeitraum: 06/2018 – 09/2019 — Bewertung der Standsicherheit zu schützender Einzelobjekte — Zur Gewährleistung einer dauerhaften Nutzung der Kippenbebauungsbereiche sowie der dazugehörigen Infrastruktur sind unterschiedliche Lösungsansätze zu prüfen, hinsichtlich ihrer Durchführbarkeit zu analysieren und Empfehlungen für weiterführende Planungen zu formulieren — Bewertung angrenzender Kippenflächen hinsichtlich Nachnutzung, bei erforderlich werdenden geotechnischen Sicherungen sind dauerhafte Sicherungsvarianten hinsichtlich ihrer Durchführbarkeit zu prüfen und zu analysieren sowie Empfehlungen für weiterführende Planungen zu formulieren. II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Eintragung in Berufs- und Handelsregister nicht älter als 3 Monate. III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Allgemeine Angabe des Wirtschaftsteilnehmers zur KMU: JA / NEIN (Kleinstunternehmen, kleineres Unternehmen oder mittleres Unternehmen gemäß der Definition in Empfehlung 2003/361/EG der Kommission) Für die Bewerberauswahl: Folgende Angaben und Formalitäten, welche die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nach VgV §45 Absatz 1 Nr. 1 und Nr. 3 nachweisen, werden verlangt: 1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers der letzten 3 Jahre. 2. Erklärung über den Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen der letzten 3 Jahre. Bewerber einer Bewerbergemeinschaft und Leistungserbringer im Nachauftrag eines Bewerbers haben für den durch Sie zu erbringenden Leistungsbereich den Gesamtumsatz und den Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren anzugeben. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 3. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. a) für Personenschäden: 3 000 000 EUR b) für sonstige Schäden: 250 000 EUR bis zu einem Objektwert bis zu 3 000 000 EUR Ab einem Objektwert größer 3 000 000 EUR ist eine Mindestdeckungssumme in Höhe von 10 % des Objektwertes nachzuweisen. Die Maximierung der Ersatzleistungen muss pro Jahr mindestens das zweifache der Versicherungssumme betragen. III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Referenzen der letzten 5 Jahre gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VGV: a) Referenzen für die Bewertung der Standsicherheit baulicher Anlagen auf Kippenarealen b) Referenzen für Planungen zur dauerhaften Sicherung von baulichen Anlagen in Kippenbereichen c) Referenzen in der Kommunikation mit Beteiligten und Betroffenen (Mediation) d) Referenzen für die Auswertung von Rissmonitoring im Zusammenhang mit der Bewertung von Standsicherheitseinschätzungen von Gebäuden e) Gutachen zur Auswirkung des Grundwasserwiederanstieges auf die Standsicherheit von Gebäuden f) Referenzen zur Bauwerksertüchtigung durch Gründungsverbesserungen Es werden bei der Bewerberauswahl nur Referenzlisten zugelassen die sich auf die Bewerbungskriterienbeziehen. Jede Referenz wird je nach ihrer besten Vergleichbarkeit nur einmal gewertet, unvollständige Referenzenwerden nicht gewertet. Die hier erforderlichen Referenzen müssen beinhalten: — Auftraggeber/ Bauherr mit Ansprechpartner und Telefonnummer — Leistungszeitraum der Realisierung — Baukosten Hinweis: Jedes Auswahlkriterium kann mit 0 bis/oder 5 Punkten bewertet werden. Die Anforderungskriterien zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gehen zusammen mit einer Wichtung in Höhe von 100 % in die Wertung ein. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Folgende Qualifikationsnachweise sind zwingend erforderlich und führen bei Nichterbringung zum Ausschluss des Bewerbers: 1. Sachverständiger für Geotechnik oder gleichwertig. 2. Öffentlich bestellter und vereidigter Bautechnischer Sachverständiger oder gleichwertig. 3. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Baugrundbeurteilung, Böschungen und Gründungen im Lockergestein oder gleichwertig. 4. Wirtschaftsmediator oder gleichwertig. III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2) Bedingungen für den Auftrag III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die Leistungen sind Ingenieuren gemäß VgV § 75 Absatz 2 oder juristischen Personen gemäß VgV § 75 Absatz3 vorbehalten. III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 16.03.2017 Ortszeit: 14:00 IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 03.04.2017 IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 16.06.2017 IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen VI.3) Zusätzliche Angaben Die Flächen, auf der die Leistung erbracht werden stehen unter Bergaufsicht. Die Angebote und Teilnahmeanträge sind jeweils in einem verschlossenen Umschlag und als solche unter Angabe der Vergabenummer entsprechend zu kennzeichnen: Vergabe-Nr. für Teilnahmeanträge: 17702000TA. Vergabe-Nr. für Angebote: 1770200001. Bei fehlenden Nachweisen und Erklärungen, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht vorgelegt wurden, behält sich der Auftraggeber vor, diese gemäß § 56 Abs. 2 VgV mit einer von ihm gesetzten Frist nachzufordern. Bieter können aber nicht darauf vertrauen, dass eine Nachforderung erfolgt. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Villemombler Straße 76 Bonn 53123 Deutschland Fax: +49 228-9499-163 VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: § 160 Abs. 3 GWB schreibt vor: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt LMBV mbH Senftenberg Deutschland VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 13.02.2017 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 138583 vom 16.02.2017 |