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Titel
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Durchführung von Abbruch inkl. Schadstoffsanierung
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VergabeverfahrenAusschreibung
Bauauftrag (VOB)
VergabestelleSenatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen - VM 1
Württembergische Str. 6
10707 Berlin
AusführungsortDE-14195 Berlin
Frist01.06.2017
Vergabeunterlagenmy.vergabeplattform.berlin.de/…/CMSDownload.php?type=TenderDocsAsPdf&id=85629
Beschreibung

a) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen - VM 1 -

Württembergische Str. 6

10707 Berlin

Telefon + 49 30901393936

Fax +49 309 01393931

 

E-Mail: vergabe-hochbau@sensw.berlin.de

Internet: www.vergabe.berlin.de

 

b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer OE 010617 J1

 

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt. Es werden elektronische Angebote akzeptiert ohne elektronische Signatur (Textform). mit fortgeschrittener elektronischer Signatur. mit qualifizierter elektronischer Signatur.

 

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen

 

e) Ort der Ausführung Altensteinstraße, 14195 Berlin.

 

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose Im Rahmen der vorbereitenden Maßnahmen werden die Bestandsgebäude Nr.. 2. bis. 8. zurückgebaut. Das Bestandsgebäude Nr.. 2. und. 3. ist das ehemalige Institutsgebäude Gemüsebau, ein zwei-geschossiger Massivbau mit Satteldach ca. 2500m3. Das Gebäude Nr.. 4. ist eine ehemals als Gewächshaus genutztes Wirtschaftsgebäude aus Ziegelmauerwerk ca. 1008m3. Bei den Bestandsgebäuden Nr. 5,6und. 8. handelt es sich um nicht unterkellerte Leichtbauten. Nr.. 5. ist ein Unterstand für Fahrzeuge ca. 550m3 und Nr.. 6. und. 8. sind Gewächshäuser insgesamt ca. 270m3. Das Bestandsgebäude Nr.. 7. ist ein kleines Ziegelbauwerk, das zurzeit der Lagerung von Pumpen dient ca. 35m3. Gemäß Schadstoffgutachten wurden diverse Belastungen bei Bauteilen im Bestand festgestellt. In Bauteilen wurden die Schadstoffe Asbest, KMF, PAK und FCKW vorgefunden. Die Bauteile werden gemäß den TRGS zurückgebaut und entsorgt.

 

g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags

 

h) Aufteilung in Lose nein

 

i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 17.07.2017 Fertigstellung: 15.09.2017

 

j) Nebenangebote zugelassen nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen

 

k) Anforderung der Vergabeunterlagen siehe Anmerkungen S. 5.

 

l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform Höhe der Kosten € Zahlungsweise Banküberweisung Empfänger IBAN BIC-Code Verwendungszweck Vermerk „Vergabeunterlagen Kapitel _________ Titel ____________ Unterkonto _________ Kassenzeichen _____________________________________“ Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie erhalten keine Unterlagen. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn • auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde, • gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder E-Mail (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, • das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet.

 

o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind Internet: www.vergabe.berlin.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen - VM 1 - Württembergische Str. 6 10707 Berlin

 

p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch Ablauf der Ange-

 

q) botsfrist am 01.06.2017 um 11:30 Uhr Eröffnungstermin am 01.06.2017 um 11:30 Uhr Ort Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen - VM 1 - Württembergische Str. 6022 10707 Berlin Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten. Eine Vollmacht ist vorzulegen.

 

r) geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunter lagen

 

s) wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind siehe Vergabeunterlagen

 

t) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

 

u) Nachweise zur Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) oder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf ge-sondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunter-nehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im ULV oder in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Beschei- nigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formular „Eigenerklärung zur Eignung“ V124.HF (Internet: senstadtfms.stadt- berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124hf/index - für eine Ausschreibung des Hochbaus) bzw. V124.V-IF (Internet: senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124vf/index - für eine Ausschreibung des Verkehrsanlagen- und Ingenieurbaus) ist zu verwenden. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 15.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister Berlin abfragen. Bei geringeren Auftragswerten steht die Abfrage im Ermessen des öffentlichen Auftraggebers. Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom 1. August 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (Internet: www.finanz-sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß §. 6. a Abs. 3 VOB/Azu machen: Mit der Angebotsabgabe hat der AN folgende Unterlagen vorzulegen: - Sachkunde nach TRGS 519, Anlage 3 (schwach gebunden)- Fachkunde nach TRGS 524 - Zulassung für Arbeiten mit schwach gebundenen Asbestprodukten - Nachweis für qualifizierte elektronische Signatur gemäß NachweisV Hinweis: G elangt das Angebot eines präqualifizierten oder im ULV eingetragenen Bieters in die engere Wahl, hat der Bieter z usätzlich die auf Seite. 1. des Formblattes V124.HF angegebenen konkret auftragsbezogenen Bescheinigungen zum Umsatz und zu den Referenzen innerhalb von. 6. Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen, soweit die Prüfung der Vergabestelle ergibt, dass die im Präqualifikationsverzeichnis oder im ULV hinterlegten Unterlagen die beschriebenen Anforderungen qualitativ und/oder quantitativ nicht oder nicht ausreichend belegen.

 

v) Ablauf der Bindefrist 01.07.2017

 

w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt – VMN - Württembergische Straße 6 10707 Berlin Telefon: +49 30 90139 4230 Telefax: +49 30 90139 4221 Bei Schreiben an die Nachprüfungsstelle bitte Kopie dieser Ausschreibung beifügen! Zur Überprüfung der Zuordnung zum 20%-Kontingent für nicht EU-weite Vergabeverfahren (§. 2. Nr.. 6. VgV): Vergabekammer (§ 159 GWB) Vergabekammer (§ 159 GWB) Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013 8316 Telefax: +49 30 90 13 7613.

 

Anmerkungen: zu k) Bedingungen für den Erhalt von Vergabeunterlagen: Die Bewerbung und der Erhalt der Vergabeunterlagen sind über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter Internet: www.vergabe.berlin.de möglich. Die Vergabeunterlagen werden unentgeltlich und vollständig als pdf-Dokumente auf den Plattformen angeboten. Die Einreichung/Abgabe der Angebote kann wahlweise elektronisch in Textform oder elektronisch mit qualifizierter/fortgeschrittener Signatur oder weiterhin konventionell unterschrieben im Papierformat erfolgen. Für den Erhalt der elektronischen bearbeitbaren Vergabeunterlagen ist eine einmalige, kostenlose Registrierung auf der Internetseite www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-firma/ notwendig, wenn der Bewerber nicht bereits registriert ist. Nach der erfolgreichen Registrierung kann mit dem selbstvergebenen Benutzer-Login die sofortige Nutzung der Funktionen wie der Download der Unterlagen und die Einstellung elektronischer Angebote erfolgen. Bitte beachten Sie, dass alle Bewerber/Bieter eigenverantwortlich die weitere Entwicklung zum Verfahren wie z.B. die Ergänzung oder Änderung der Vergabeunterlagen und die Einstellung von beantworteten Bieterfragen durch selbstständige Einsicht verfolgen müssen. Nicht registrierte Bewerber/Bieter können diese ggf. auftretenden Ergänzungen/Änderungen der Vergabeunterlagen auf den Außenseiten der Vergabeplattform Berlin unter der Rubrik „Veröffentlichungen“ im Bereich der entsprechenden Bekanntmachung unter Internet: www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/ einsehen. Registrierte Bewerber/Bieter erhalten darüber hinaus die Möglichkeit nach ihrem Login diese Informationen auf den Innenseiten der Plattform abzurufen. Sonstige Informationen: Auskünfte über die Vergabeunterlagen sind bis zum 23.05.2017 / 08:00 Uhr in Textform zu beantragen. Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei den Regelungen der §§ 1,. 7. und. 8. Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen. Als Nachweis wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter eine Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen eingeholt. Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) müssen die Bieter sowie Bewerber eine entsprechende Erklärung abgeben, die den Angebotsunterlagen beigefügt ist. Angebote, die keine oder unvollständige Erklärungen gemäß §. 1. Abs.. 2. FFV enthalten, werden nicht berücksichtigt. (nur bei Leistungen gem. VOL ab 25.000 € bzw. Bauleistungen VOB ab 200.000 €) Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist die Urkalkulation in einem geschlossenen Umschlag zu übergeben. Sie kann zur Preisprüfung herangezogen werden.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 139332 vom 04.05.2017