Titel | Erstellen von Planungsleistungen im Bauwesen | |
Vergabeverfahren | Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | IBA Hamburg GmbH Am Zollhafen 12 20539 Hamburg | |
Ausführungsort | DE-20095 Hamburg | |
Frist | 02.06.2017 | |
Vergabeunterlagen | www.dtvp.de/…/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXP4Y6GYBNX%22 | |
TED Nr. | 184382-2017 | |
Beschreibung | Abschnitt I:
I.1) IBA Hamburg GmbH ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH Am Zollhafen 12 20539 Hamburg
E-Mail: armin.daum@rege-hamburg.de Internet: www.rege.hamburg
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.dtvp.de/Center/company/announcements/categoryOverview.do Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Städtische Gesellschaft
I.5) Haupttätigkeit(en) Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Planung Baufeldfreimachung, Altlastensanierung und Kampfmittelbeseitigung. Referenznummer der Bekanntmachung: IBA BFF 5
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71320000
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Die IBA Hamburg GmbH entwickelt auf Basis zweier städtebaulicher Wettbewerbe zwei neue Wohnbaugebiete im Herzen Wilhelmsburges, einem Stadtteil der Freien und Hansestadt Hamburg: Das Wilhelmsburger Rathausviertel mit einem Projektgebiet von ca. 42 ha und das Elbinselquartier mit einem Projektgebiet von ca. 47 ha. Beide Gebiete werden von der Wilhelmsburger Reichsstraße durchzogen, einer Bundesstraße, die zurückgebaut werden soll. Für beide Gebiete wird je ein Planer für Verkehrsanlagen und Entwässerungsanlagen sowie ein Freianlagenplaner eingesetzt. Die Planung der Freimachung der Gebiete von Bestandsbebauung, die Kampfmittelsondierung sowie die Altlastensanierung sollen über beide Gebiet gemeinsam vergeben werden. Ein entsprechender Planer wird in diesem Vergabeverfahren gesucht.
II.1.5) Geschätzter Gesamtwert
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71320000 90733900 90523100 45111000 45111220 45112000 45112360 45262660 71300000 71240000 71322000 90715000 90730000 90732000 90740000 90743000
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hauptort der Ausführung: Hamburg Wilhelmsburg.
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die zu vergebenden Planungsleistungen umfassen Leistungen auf Basis besonderer Leistungsbilder für Baufeldfreimachung, Altlastensanierung und Kampfmittelbeseitigung (Anlage). Zudem werden Leistungen des Leistungsbildes Ingenieurbauwerke gemäß §§ 41 ff HOAI insbesondere für die Geländemodellierung zu erbringen sein. Die Leistungen werden analog der Leistungsphasen der HOAI in Stufen aufgeteilt. Das gesamte Planungsgebiet umfasst ca. 30 ha und ergibt sich aus der Anlage 1. Die Fläche der optionalen Planungsleistungen (insbesondere Rückbau der Wilhelmsburger Reichsstraße) umfasst zusätzlich ca. 18 ha und ergibt sich ebenfalls aus der Anlage 1. Die anrechenbaren Kosten der verschiedenen Leistungsbereiche belaufen sich vorläufig auf Freimachung (inkl. Abbruch Hochbau) 2 300 000 EUR Altlastensanierung 1 300 000 EUR Kampfmittelbeseitigung 10 600 000 EUR Geländemodellierung 1 800 000 EUR Die anrechenbaren Kosten der optionalen Planungsleistungen belaufen sich vorläufig auf zusätzlich ca. 13 000 000 EUR.
II.2.5) Zuschlagskriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 80 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Anzahl der Bewerber: 5
II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung der Leistungen erfolgt stufenweise:
Leistungsbild Baufeldfreimachung — Stufe 1: Grundlagenermittlung und Vorplanung — Stufe 2: Entwurfs- und Genehmigungsplanung — Stufe 3: Ausführungsvorbereitung — Stufe 4 Ausführungsüberwachung
Leistungsbild Atlastensanierung — Stufe 1: Erhebung von Altstandorten und Altablagerungen / Historische Erkundung — Stufe 2: technische Untersuchung — Stufe 3: Sanierungsplanung — Stufe 4 Sanierungsüberwachung
Leistungsbild Kampfmittelbeseitigung: — Stufe 1: Grundlagenermittlung und Planung Sonderkonzept — Stufe 2: Planung / Begleitung Testfeldmessungen — Stufe 3: Planung / Begleitung Kampfmittelsondierung — Stufe 4 Planung / Begleitung Kampfmittelräumung
Leistungsbild Objektplanung Ingenieurbauwerke — Stufe 1: Grundlagenermittlung und Vorplanung — Stufe 2: Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung — Stufe 3: Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe — Stufe 4: Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung Mit der Beauftragung erfolgt jeweils der Abruf der Stufe 1. Ein Anspruch auf die Beauftragung der weiteren Stufen besteht auch bei Bedarf nicht. Die Planung des Rückbaus der Wilhelmsburger Reichsstraße sowie der weiteren in der Anlage 1 dargestellten optionalen Flächen wird als Option in dem zu schließenden Vertrag vorgesehen. Der Auftraggeber entscheidet im Laufe des Vergabeverfahrens oder nach Vertragsschluss, ob diese Planung im Zuge der hier ausgeschriebenen Leistung oder als separate Leistung erfolgt.
II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Teilnahmeberechtigt sind Ingenieurinnen/Ingenieure oder Architektinnen/Architekten aus den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie aus Staaten, die Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) sind (=Zulassungsbereich): 1. Natürliche Personen: Im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die freiberuflich tätig und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigte sind, die Berufsbezeichnung Ingenieurin/Ingenieur oder Architektin/Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Person die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis als Architekt / Ingenieur verfügt. 2. Juristische Personen, die am Tag der Bekanntmachung folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen: Geschäftssitz im Zulassungsbereich; zum Geschäftszweck gehört die Erbringung von Planungsleistungen, die der gegenständlichen Aufgabe entsprechen; die für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Person erfüllt die fachlichen Voraussetzungen, die an natürliche Personen (s.o.) gestellt sind. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Die nachstehenden Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von den Bewerbern vorzulegen. Für die Erklärung betreffend den Umsatz des Bewerbers ist zwingend der Bewerbungsbogen, der zum Download bereit steht, auszufüllen. 1. Nachweis (oder Erklärung zu) einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut in Form einer Kopie der Versicherungspolice nicht älter als 12 Monate mit Deckungssummen von mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden und von mind. 2 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden. Die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander und gesondert mit den geforderten Deckungssummen abgesichert werden. Als Nachweis ausreichend ist die verbindliche Erklärung (nicht älter als 12 Monate) der vorgenannten Versicherer, dass entsprechender Versicherungsschutz im Zuschlagsfalle zur Verfügung gestellt wird. (kein Vordruck) 2. Erklärung über den Umsatz des Bewerbers (netto, ohne Umsatzsteuer) aus Leistungen der Objektplanung für Freianlagen gem. § 39 HOAI in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2014, 2015, 2016). Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Umsatz mit den vorgenannten Leistungen muss in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren durchschnittlich mindestens 1 000 000 EUR netto erreichen. Sofern in Bewerbergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Summe dieser Umsätze aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder Unterauftragnehmer einzeln anzugeben. (Vordruck).
III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Die nachstehenden Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von den Bewerbern vorzulegen. Hierfür ist zwingend der Bewerbungsbogen, der zum Download bereit steht, auszufüllen. 1. Erklärung zur Anzahl der festangestellten Ingenieure/-innen in den letzten drei Kalenderjahren (2014, 2015, 2016). Sofern in Bewerbergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Anzahl der festangestellten Ingenieure/-innen aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Mitarbeiterzahlen jeweils pro Mitglied der Bewerbergemeinschaft und/oder Unterauftragnehmer einzeln anzugeben. (Vordruck) 2. Darstellung von vergleichbaren Referenzprojekten. Hinweis: Die Zahl der einzureichenden Referenzen ist nicht der Höhe nach begrenzt. Es wird jedoch auf die Mindestbedingungen sowie die anliegende Wertungssystematik für die Referenzen verwiesen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 1: Es sind für jedes Kalenderjahr mind. 10 festangestellte Ingenieure/-innen im Durchschnitt nachzuweisen.
zu 2: Die einzureichenden Referenzen müssen jeweils folgende Mindestanforderungen erfüllen: Für alle Referenzprojekte gilt die Mindestanforderung, dass die Bieter von der Vorplanung bis zur Ausführungsplanung (bzw. der äquivalenten Leistungsphasen soweit die Leistungen nicht in der Form der HOAI eingeteilt sind) alle Leistungsphasen erbracht haben müssen. Des Weiteren müssen die Planungsleistungen nach dem 01.01.2017 begonnen worden sein. Es sind Referenzen zu den drei Leistugsbereichen Planung Baufeldfreimachung (mindestens drei Referenzen) Planung Altlastensanierung und Planung Kampfmittelbeseitigung einzureichen. Eine Referenz aus dem Bereich Baufeldfreimachung muss sich auf die Freimachung eines Gebietes > 5 ha beziehen, eine zweite auf die Rückbauplanung von Gebäuden und eine dritte auf die Rückbauplanung für Brückenbauwerke über mehrspurige Straßen. Die Referenz zur Altlastensanierung muss die Mindestanforderung erfüllen, dass sie sich auf eine Bodenaltlast bezieht. Bezüglich der Referenz für die Planung Kampfmittelbeseitigung besteht keine weitergehende Mindestanforderung, als dass eine solche solche Referenz eingereicht werden muss.
III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:
III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Im Zuschlagsfall: Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit Deckungssummen von mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden und mind. 2 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden. Die die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) müssen beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander und gesondert mit den geforderten Deckungssummen abgesichert werden.
III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 12.06.2017 Ortszeit: 14:00
IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 19.05.2017
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch
IV.2.6) Bindefrist des Angebots
IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3) Zusätzliche Angaben Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6GYBNX.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen – Vergaberecht, zentrale Vergabeaufsicht und Zivilrecht Neuenfelder Straße 19 Hamburg 21109 Deutschland Telefon: +49 40428402441 E-Mail: vergabekammer@bsw.hamburg.de Internet: www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11335239/
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 107 Abs. 3 GWB. Dort heißt es: „Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.“.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 12.05.2017 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 139477 vom 19.05.2017 |