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Titel
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Durchführung von Vermessung und Baugrundgutachten
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberStadt Halle (Saale) Fachbereich Recht (30) Team Vergabe Bauleistungen/Bauplanung
Marktplatz 1
06108 Halle (Saale)
AusführungsortDE-06108 Halle
Frist30.07.2018
Vergabeunterlagenausschreibung.halle.de/…/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1643c3bac59-7d3a1a1f9ec1b690
TED Nr.279873-2018
Beschreibung

Abschnitt I:


I.1) Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht

Team Vergabe Bauleistungen/ Bauplanung

Marktplatz 1

06108 Halle (Saale)

Fax: +49 345-221-2048

Telefon: +49 345-221-2041


E-Mail: zvs-bau@halle.de

Internet: www.halle.de


I.2) Gemeinsame Beschaffung


I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: ausschreibung.halle.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Team Submission Marktplatz 1 Halle (Saale) 06108 Deutschland Telefon: +49 345-221-4445 E-Mail: sieglinde.voigt-kremal@halle.de Fax: +49 345-221-4447 NUTS-Code: DEE02 Internet: www.halle.de


I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde


I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung


Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Wassertouristische Infrastruktur – Brückenplanung Referenznummer der Bekanntmachung: FB 61-P-EU2018-005


II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000


II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen


II.1.4) Kurze Beschreibung: Planungsleistungen für konstruktive Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen (Brücken), Tragwerksplanung (Brücke), Objektplanung Verkehrsanlage, Objektplanung Pumpstation sowie Vermessung und Baugrundgutachten


II.1.5) Geschätzter Gesamtwert


II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71200000 71300000


II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEE02 Hauptort der Ausführung: Stadt Halle (Saale)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die Stadt Halle (Saale) plant den abschnittsweisen, teilweise grundhaften Bau eines ufernahen Radweges entlang der Weißen Elster und der Saale im Rahmen der GRW-Förderung. In diesem Zusammenhang ist der Neubau von 2 Brückenbauwerken für Fußgänger und Radfahrer notwendig. Diese Ingenieurbauwerke (Salinebrücke und Sandangerbrücke) sind zu planen. Für die Salinebrücke liegt bereits ein genehmigter Entwurf vor sowie Bestandteile der Leistungsphase 6, Vorbereitung der Vergabe. Diese Unterlagen werden bei der weiterführenden Planung zur Verfügung gestellt. Für die Sandangerbrücke existieren keine Planunterlagen. Dieses Bauwerk ist vollumfänglich zu planen. — Salinebrücke Zu erbringende Leistungen (obligat): Die vorhandenen Unterlagen sind zu sichten, zu prüfen und ggf. zu aktualisieren. Die Leistung ist als gesonderte Leistung anzubieten. Auf Grundlage der Planung sind nachfolgende Leistungen (optional) auszuführen: § 43 HOAI Objektplanung Ingenieurbauwerke (Brücke) — Leistungsphase 6, Vorbereitung der Vergabe, auf Grundlage der bestehenden Unterlagen, — Leistungsphase 8, Bauoberleitung und besondere Leistungen der LP 8 gemäß Anlage 12 HOAI. § 51 HOAI Tragwerksplanung — Leistungsphase 6, Vorbereitung der Vergabe, auf Grundlage der bestehenden Unterlagen. § 47 HOAI Objektplanung Verkehrsanlage — Leistungsphase 6, Vorbereitung der Vergabe, auf Grundlage der bestehenden Unterlagen, — Leistungsphase 8, Bauoberleitung und besondere Leistungen der LP 8 gemäß Anlage 12 HOAI. § 43 HOAI Objektplanung Ingenieurbauwerke (Pumpstation) — Leistungsphase 6, Vorbereitung der Vergabe, auf Grundlage der bestehenden Unterlagen, — Leistungsphase 8, Bauoberleitung und besondere Leistungen der LP 8 gemäß Anlage 12 HOAI. Es ist vorgesehen die Leistungsphasen stufenweise/optional zu beauftragen. Zunächst werden nur die Sichtung, Prüfung und ggf. Aktualisierung der vorhandenen Unterlagen beauftragt. Ein unbedingter Rechtsanspruch auf die Beauftragung der weiteren Leistungen besteht nicht. — Sandangerbrücke- Zu erbringende Leistungen (obligat): § 43 HOAI Objektplanung Ingenieurbauwerke — Leistungsphase 1 bis 3. § 51 HOAI Tragwerksplanung — Leistungsphase 1 bis 3 § 47 HOAI Objektplanung Verkehrsanlagen — Leistungsphase 1 bis 3. Geotechnik — Grundleistungen Geotechnik gemäß Anlage 1 HOAI, — Aufschlussarbeiten und deren Überwachung, Labor- und Felduntersuchungen Ingenieurvermessung — Grundleistungen Ingenieurvermessung gemäß Anlage 1 HOAI Zu erbringende Leistungen (optional): § 43 HOAI Objektplanung Ingenieurbauwerke — Leistungsphase 4 bis 6, — Leistungsphase 8, Bauoberleitung und besondere Leistungen der LP 8 gemäß Anlage 12 HOAI. § 51 HOAI Tragwerksplanung — Leistungsphase 4 bis 6. § 47 HOAI Objektplanung Verkehrsanlagen — Leistungsphase 4 bis 6, — Leistungsphase 8, Bauoberleitung und besondere Leistungen der LP 8 gemäß Anlage 12 HOAI. Der Fördermittelgeber hat an den vorläufigen Zuwendungsbescheid die Auflage geknüpft, dass vorab eine baufachliche Prüfung der Entwurfsplanung durch das BLSA zu erfolgen hat. Mit dem Zuschlag werden zunächst nur die Leistungen bis zur Leistungsphase 3 sowie die Vermessung und erforderlichen Baugrunderkundungen beauftragt. Stufenweise/optional ist vorgesehen die weiteren Leistungsphasen zu beauftragen. Ein unbedingter Rechtsanspruch auf die Beauftragung der weiteren Leistungen besteht nicht.


II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 20,00 Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 40,00 Qualitätskriterium - Name: Kosten- und Terminmanagement / Gewichtung: 20,00 Kostenkriterium - Name: Vergütung / Gewichtung: 20,00


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 05.11.2018 Ende: 30.06.2021 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5


II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein


II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja Projektnummer oder -referenz: 46150016


II.2.14) Zusätzliche Angaben


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig sind. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder vorlegen. 1) Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von §123 und 124 GWB (Eigenerklärung) vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich abgeben. (Formblatt F); 2) Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, ob der Einsatz von qualifizierten Nachunternehmern (Formblatt E), die einen Leistungsbestandteil verantworten und auf die sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit stützt, vorgesehen ist. Ist dies der Fall, kann vom Auftraggeber die Vorlage einer Verpflichtungserklärung verlangt werden; 3) Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass es sich am Vergabeverfahren ausschließlich als Mitglied dieser beteiligt und in keiner anderen Weise als Bewerber an dem Vergabeverfahren beteiligt ist; 4) Er muss weiter erklären, dass es im Falle der Beauftragung gemeinsam mit allen weiteren Mitgliedern gesamtschuldnerisch haftet; 5) Es muss ein bevollmächtigter Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindlichen Erklärungen im Vergabeverfahren abzugeben und entgegenzunehmen; 6) Angaben des Bewerbers zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen. Sollten keine Verknüpfungen bestehen, ist eine Negativerklärung abzugeben; 7) Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur durch wenigstens einen Büroinhaber des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV; 8) Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6 Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; dies gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese Unbedenklichkeitserklärung ist von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzureichen. Bei Arbeits- / Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für Nachunternehmer ist die Leistungsfähigkeit geeignet nachzuweisen. Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil.


III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss mit der Bewerbung folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorlegen. 1) Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (siehe Formblatt C); 2) Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren (siehe Formblatt C); 3) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung, mit Nennung der Deckungssumme gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV mit einer mind. Deckungssumme von 2 000 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für Sachschäden. Falls derzeit keine Berufshaftpflichtversicherung in der Höhe der geforderten Deckungssummen besteht, ist die Erklärung eines Versicherers beizufügen, wonach dieser bereit ist, im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung zu den o. g. Bedingungen mit dem Bewerber abzuschließen. Die Versicherung muss mind. für die Dauer der Ausführungszeit (siehe Ziffer II.2.7) z. b. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein oder in Aussicht gestellt sein; 4) Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines Versicherers beizubringen. Bei Arbeits- / Planungsgemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für NAN ist die Leistungsfähigkeit geeignet nachzuweisen. Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Die Mindeststandards sind in der Bewertungsmatrix definiert. Die Bewertungsmatrix kann unter Pkt. I.3.) heruntergeladen werden.


III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Vorlage der Referenzen aus den letzten 5 Jahren über Objektplanungsreferenzen nach §§ 43 und 51 HOAI 2013 (oder vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit Angabe des Auftraggebers und dortigen Ansprechpartners und einer Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des Bewerbers innerhalb der Bewerbergemeinschaft und der Gesamtbaukosten brutto (siehe auch detailliert Formblatt D) entsprechend nachfolgender Referenzen: — 3 Objektplanungsreferenzen einschließlich Tragwerksplanung für Neubau eines Ingenieurbauwerks für Verkehrsanlagen (Brücke oder in Art und Funktion ähnliches Vorhaben) mit einer Bausumme von mindestens 500 000 EUR aus den letztens 5 Jahren und einem Leistungsumfang LP 1-6, 8 nach §§ 43 und 51 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit einer abgestuften Bewertung nach Leistungsinhalt - Ingenieurbauwerke und/oder Tragwerksplanung (max. 69 Punkte), — 3 Referenzen für Ingenieurvermessungsleistungen (max. 6 Punkte), — 3 Referenzen für Baugrund- und Gründungsgutachten nach RiliGeo B (max. 6 Punkte). Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für Nachunternehmer ist die Leistungsfähigkeit geeignet nachzuweisen. Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil. Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die genaue Bewertung und deren Abstufung ist der beigefügten Bewertungsmatrix zu entnehmen. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der gleichen Punktezahl und ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen Auswahl und den dort zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, so wird die Verabestelle die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los treffen, vgl. § 75 Abs. 6 VgV. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Die Mindeststandars sind in der Bewertungsmatrix definiert. Die Bewertungsmatrix kann unter Punkt I.3.) heruntergeladen werden.


III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Berufsqualifikation Architekt/ Ingenieur (für das jeweilige Fachgebiet)


III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Siehe Anlage zur Bekanntmachung


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren


IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja


IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 30.07.2018 Ortszeit: 09:00


IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 14.08.2018


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch


IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 05.11.2018


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen


VI.3) Zusätzliche Angaben Für die Angebotserarbeitung wird keine Entschädigung gezahlt.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Ernst-Kamieth-Straße 2 Halle (Saale) 06112 Deutschland Telefon: +49 3455141529 E-Mail: angela.schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de Fax: +49 3455141115


VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Vergabestelle, z.H. Herr Dr. Brümmer Marktplatz 1 Halle (Saale) 06108 Deutschland Telefon: +49 3452214440 E-Mail: thomas.bruemmer@halle.de Fax: +49 3452214447 Internet: www.halle.de


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 27.06.2018

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 145241 vom 04.07.2018