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Titel
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Sanierung des Lietzensees
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
VergabestelleStadt Berlin Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
AusführungsortDE-14057 Berlin
Frist24.07.2020
Vergabeunterlagenwww.meinauftrag.rib.de/…/293937
Beschreibung

a) Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Abt. Stadt

Hohenzollerndamm 174-177

10713 Berlin

Telefon + 49 30 9029 16861

Fax +49 30 9029 16865


E-Mail: vergabestelle@charlottenburg-wilmersdorf.de

Internet: www.vergabe.berlin.de


b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 8658


c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Es werden Angebote elektronisch in Textform


d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen


e) Ort der Ausführung Lietzensee


f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Die Gesamtleistung beinhaltet die Sanierung des Lietzensees durch kombinierte Sedimentkonditionierung mit Eisenhydroxid und Nitrat und in situ Phosphor-Fällung. Die Sanierung erfolgt über die Ausbringung unten stehender Stoffe: - 130 m³ Eisenoxidhydrat Pulver zur Sedimentkonditionierung - 40 t Eisen-III-Chlorid Lösung zur in situ-Phosphor-Fällung - 15 t Kalzium-Nitrat-Lösung zur Sedimentkonditionierung


h) Aufteilung in Lose nein


i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 01.10.2020 Fertigstellung: 30.11.2020


j) Nebenangebote nicht zugelassen


k) Mehrere Hauptangebote nicht zugelassen


l) Bereitstellung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellt unter: Internet: www.vergabe.berlin.de Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden nachgefordert


o) Ablauf der Angebotsfrist am 24.07.2020 um 11:15 Uhr Ablauf der Bindefrist am 23.08.2020


p) Anschrift, an die Angebote elektronisch zu übermitteln sind: Internet: www.berlin.de/vergabeplattform/


q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch


r) Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen


t) geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen


u) wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind siehe Vergabeunterlagen


v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter


w) Nachweise zur Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) oder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im ULV oder in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formular „Eigenerklärung zur Eignung“ V124.HF (Internet: senstadtfms.stadt- berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124hf/index - für eine Ausschreibung des Hochbaus) bzw. V124.V-IF (https://senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124vf/index - für eine Ausschreibung des Verkehrsanlagen- und Ingenieurbaus) ist zu verwenden. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 15.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister Berlin abfragen. Bei geringeren Auftragswerten steht die Abfrage im Ermessen des öffentlichen Auftraggebers. Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom 1. August 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (https://justiz.de/onlinedienste/finanz_sanktionsliste/index.php) veranlassen.


x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle nach (§ 21 VOB/A): Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen – VM 5 - Fehrbelliner Platz 1 10707 Berlin Telefon: +49 30 90139 -3333/ -3315 Fax: +49 30 90139 3334 Bei Schreiben an die Nachprüfungsstelle bitte Kopie dieser Ausschreibung beifügen!

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 153368 vom 30.06.2020