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Titel
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Ausführungsplanes LAP 1: Baumsicherungen und Gehölzpflanzung, Kampfmittelerkundung und ggf. Räumung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
VergabestelleLBM Landesbetrieb Mobilität Speyer
St.-Guido-Straße 17
67346 Speyer
AusführungsortDE-76887 Bad Bergzabern
Frist20.11.2023
Vergabeunterlagenlbm.vergabe.rlp.de/…/documents
Beschreibung

a) LBM Speyer / Dahin - Bad Bergzabern (BZA)

Marktstr. 2

76887 Bad Bergzabern

Telefon +49 63437070

Fax +49634370721

 

E-Mail: lbm@lbm-dahn.rlp.de

Internet: lbm.rlp.de

 

b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer A84-02-0023_69c-B

 

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Zugelassene Angebotsabgabe: elektronisch in Textform Bekanntmachungs-ID: CXS2YYRY10QQ4JC7

 

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen

 

e) Ort der Ausführung 76887 Bad Bergzabern

 

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Art der Leistung: Einsatzort: B 427, trassennahe Maßnahmen nach den Vorgaben des Ausführungsplanes LAP 1 1.) Junggehölze liefern, pflanzen einschließlich Fertigstellungs- und Entwicklungspflege, 2.) Mahd von Staudenknöterichbeständen (Fallopiajaponica) in Böschungs- und Horizontalbereichen 3.) Wildverbissschutzzaun abbauen 4.) Wildverbissschutzzaun aufbauen Einsatzort: B 427, trassennahe Maßnahmen nach den Vorgaben der Ausführungspläne LAP 2 bis LAP 9 1.) Baumfällung ohne Roden 2.) Durchführung von Maßnahmen zur Kronenpflege, -kürzung und Astschnitte bei div. Altgehölzen 3.) Wurzelvorhänge bzw. Suchgräben für Wurzelvorhänge erstellen zum Erhalt von Altgehölzen mit Bedeutung für den Fledermausschutz, Einsatzort: B 427, trassennahe Maßnahmen, nach den Vorgaben des Ausführungsplanes LAP 11 und LAP 13 1.) Flächen im Bereich der Tümpelerweiterungen abräumen 2.) Oberboden bzw. Boden lösen, abfahren auf Flächen nach Unterlagen des AG einbauen und verdichten, 3.) Planum für Tümpelanlagen 1 und 2 nach Unterlagen des AG herstellen Einsatzort: B 427, trassennahe Maßnahmen, nach den Vorgaben des Regelplanes LAP 12 1.) Sicherung des Verkehrs für längere Dauer, an der L 492, Einsatzort: B 427, trassenferne Maßnahmen "Im Hammelsacker" (Ausführungsplan LAP 10) 1.) Kampfmittelerkundung und ggf. Räumung, 2.)Flächen abräumen (Sträucher mit Durchmesser < 10cm, incl. Wurzelwerk), 3.) Wieseneinsaat mit Fertigstellungs- und Entwicklungspflege, 4.) Hochstämme liefern, pflanzen, einschließlich Fertigstellungs- und Entwicklungspflege, 5.) Begrenzungspfähle zur dauerhaften Sicherung der Nutzungsgrenzen in Beton versetzen, Umfang der Leistung: Einsatzort: B 427, trassennahe Maßnahmen nach den Vorgaben des Ausführungsplanes LAP 1 1.) 40 St. Junggehölze liefern, pflanzen einschließlich Fertigstellungs- und Entwicklungspflege, 2.) 9-malige Mahd/Jahr von Staudenknöterichbeständen (Fallopia japonica) in Böschungs- und Horizontalbereichen (jeweils 150 m2 bzw. 260 m2) von 2024 bis 2026 3.) 102 m Wildverbissschutzzaun abbauen 4.) 72 m Wildverbissschutzzaun aufbauen Einsatzort: B 427, trassennahe Maßnahmen nach den Vorgaben der Ausführungspläne LAP 2 bis LAP 9 1.) 1 St. Birke fällen ohne Roden 2.) 6 St. Altgehölze Durchführung von Maßnahmen zur Kronenpflege bzw. -kürzung bzw. Astschnitte 3.) 44 m Wurzelvorhänge bzw. Suchgräben für Wurzelvorhänge erstellen zum Erhalt von Altgehölzen mit Bedeutung für den Fledermausschutz, Einsatzort: B 427, trassennahe Maßnahmen, nach den Vorgaben des Ausführungsplanes LAP 11 und LAP 13 1.) 100 m2 Flächen im Bereich der Tümpelerweiterungen (ehemalige Tümpel 1 und Tümpel 2) abräumen (Bäume mit Durchmesser < 10cm, incl. Wurzelwerk), 2.) 52,00 m3 Oberboden bzw. Boden lösen, abfahren auf Flächen nach Unterlagen des AG einbauen und verdichten, 3.) 139 m2 Planum für Tümpelanlagen 1 und 2 nach Unterlagen des AG herstellen Einsatzort: B 427, trassennahe Maßnahmen, nach den Vorgaben des Regelplanes LAP 12 1.) Sicherung des Verkehrs für längere Dauer, an der L 492, Einsatzort: B 427, trassenfeme Maßnahmen "Im Hammelsacker" (Ausführungsplan LAP 10) 1.) 2.656,00 m2 Kampfmittelerkundung und ggf. Räumung, 2.) 999 m2 abräumen (Sträucher mit Durchmesser < 10cm, incl. Wurzelwerk), 3.) 2.656 m2 Wieseneinsaat mit Fertigstellungs- und Entwicklungspflege, 4.) 7 St. Hochstämme (14-16 und 16-18) liefern, pflanzen, einschließlich Fertigstellungs- und Entwicklungspflege, 5.) 7 St. Begrenzungspfähle zur dauerhaften Sicherung der Nutzungsgrenzen in Beton versetzen,

 

g) Angabe über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags

 

h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f)nein

 

i) Ausführungsfristen

 

j) Nebenangebote assen

 

k) mehrere Hauptangebote nicht zugelassen

 

I) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt. Online-Plattform "VMP LBM" Internet: lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXS2YYRY10QQ4JC7/documents Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert Auskunftserteilung über Vergabeunterlagen 20.11.2023

 

o) Ablauf der Angebotsfrist am 20.11.2023 um 10:00 Uhr Ablauf der Bindefrist: am 20.12.2023

 

p) Adresse für elektronische Angebote "VMP LBM" (Internet: lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXS2YYRY10QQ4JC7)

 

q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen:Deutsch;

 

r) Zuschlagskriterien Niedrigster Preis

 

s) Eröffnungstermin am 20.11.2023 um 10:05 Uhr Ort Vergabeplattform VMS Personen, die bei der Nach Maßgabe der Vorgabe in § 13 (1) Satz 1 VOB A sind nur Eröffnung anwesend sein dürfen elektronische Angebote zugelassen. Es findet eine elektronische Submission ohne Bieterteilnahme statt.

 

t) geforderte Sicherheiten

 

u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind

 

v) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften

 

w) Beurteilung zur Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich Online auf "VMP LBM" (Internet: lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXS2YYRY10QQ4JC7/documents) oder Vergabestelle, siehe a) Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen Bedingung an die Auftragsausführung Erklärung der Bieter/Arbeitsgemeinschaft (mittels Eigenerklärung vorzulegen) HVA B-StB Angebotsschreiben (mittels Eigenerklärung vorzulegen) HVA B-StB Eigenerklärung zur Eignung (mittels Eigenerklärung vorzulegen) Kurztext-/Preisverzeichnis (mittels Eigenerklärung vorzulegen) Leistungsbeschreibung -Kurzfassung - (mittels Eigenerklärung vorzulegen) LTTG - Eigenerklärung nach Muster 3 (mittels Eigenerklärung vorzulegen): nach § 4 Abs. 2 LTTG, für Unternehmen die nicht dem AEntG unterfallen oder ohne Tarifbindung; Vorlage bei Angebotsabgabe elektronisch in Textform, auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle schriftlich Nachweis über Herkunft gebietseigener Pflanzen (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Vorkommensnachweis von gebietseigenen Pflanzen ist entweder durch a) Vorlage eines entsprechenden Zertifikates (bspw. ZGG, EAB, EZG o.a.) oder b) durch lückenlosen Nachweis des Handelsweges bis zum Standort des Bestandes nachzuweisen. Die Vorlage der v.g. Nachweise ist zunächst mittels Eigenerklärung vorzunehmen, auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle durch entsprechende Dritterklärungen zu belegen. o Verzeichnis der Unterauftrag-/Nachunternehmerleistungen (mittels Eigenerklärung vorzulegen) o Verzeichnis der verwend. Leistungsbereiche (mittels Eigenerklärung vorzulegen) Auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegende Unterlagen Bedingung an die Auftragsausführung o Angaben zur Preisermittlung entsprechend Formblatt 221 (mittels Eigenerklärung vorzulegen) o Freistellungsbescheinigung d. Finanzamtes (mittels Dritterklärung vorzulegen): Freistellungsbescheinigung des Finanzamtes nach § 48 Abs. 1 Satz 1 Einkommenssteuergesetz (EStG) o MVAS (mittels Dritterklärung vorzulegen): Qualifikation des zu benennenden Verantwortlichen für die Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen gemäß dem "Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen (MVAS)" o Nachweis der erforderlichen Fachkunde gem. § 9 Sprengstoffgesetz (SprengG) (mittels Eigenerklärung vorzulegen) o Nachweis der Erlaubnis gem. § 7 Sprengstoffgesetz (SprengG (mittels Eigenerklärung vorzulegen) o Urkalkulation in verschlossenem Umschlag (mittels Eigenerklärung vorzulegen) o Verpflichtungserklärung Leistungen gebietseigener Pflanzen (mittels Dritterklärung vorzulegen) Angaben und Formalitäten, Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit die erforderlich sind, um die und Zuverlässigkeit auf Verlangen Angaben gemäß § 6a VOB/A zu Einhaltung der Auflagen machen zur persönlichen Lage zu überprüfen Angaben und Formalitäten, Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit die erforderlich sind, um die und Zuverlässigkeit auf Verlangen Angaben gemäß § 6a VOB/A zu Einhaltung der Auflagen machen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit zu überprüfen Angaben und Formalitäten, Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit die erforderlich sind, um die und Zuverlässigkeit auf Verlangen Angaben gemäß § 6a VOB/A zu Einhaltung der Auflagen zur machen technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit zu überprüfen

 

x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Name Clearingstelle beim Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Straße Friedrich-Ebert-Ring 14-20 PLZ, Ort 56068 Koblenz Telefon +49 2613029-0 Fax +4926129141-1107 E-Mail: lbm@lbm.rlp.de Internet Internet: lbm.rlp.de Sonstige Informationen für Bieter/Bewerber Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch unter Internet: www.vergabe.rlp.de zur Verfügung gestellt. Bieteranfragen werden ebenfalls ausschließlich elektronisch im Projektraum behandelt. Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 175666 vom 06.11.2023