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Titel
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Dienstleitungen für die Sanierung des Haupthauses sowie die Errichtung der Neubauten
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberDeutsche Bundesbank Beschaffungszentrum
Taunusanlage 5
60329 Frankfurt Am Main
AusführungsortDE-60431 Frankfurt am Main
Frist28.08.2023
Vergabeunterlagenwww.dtvp.de/…/documents
Beschreibung

a) Deutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen

Taunusanlage 5

60329 Frankfurt am Main


E-Mail: mailto: lioba.ebert@bundesbank.de

Internet: www.bundesbank.de


b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 22/0009911


c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen - ohne elektronische Signatur (Textform) - mit fortgeschrittener/m elektronischer/m Signatur/Siegel - mit qualifizierter/m elektronischer/m Signatur/Siegel


d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen


e) Ort der Ausführung Deutsche Bundesbank, Zentrale,, Wilhelm-Epstein-Straße 14, 60431 Frankfurt am Main


f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose Die Deutsche Bundesbank Zentrale in Frankfurt am Main beschäftigt rund 5000 Mitarbeiter, die derzeit auf verschiedene Standorte im Stadtgebiet verteilt sind. Als zentraler Standort der Deutschen Bundesbank Zentrale Frankfurt soll die Liegenschaft an der Wilhelm-Epstein-Straße 14 dienen, die umfänglich saniert, revitalisiert und restrukturiert werden muss, um den zukünftigen Anforderungen zu begegnen. Der derzeitige Campus besteht aus 15 Bestandsbauten, die in einer teils parkartigen, teils parkplatzartigen Umgebung auf der Liegenschaft platziert sind. Die Gesamtmaßnahme umfasst die Sanierung des Haupthauses die Errichtung der Neubauten, die hierfür erforderlichen Rückbaumaßnahmen sowie die städtebauliche Gestaltung der Gesamtmaßnahme, so dass parallel weitere Planungen und Baumaßnahmen stattfinden und teilweise bestehende Gebäude im Betrieb bleiben. Zu den wesentlichen Leistungen zählen unter anderem: - Errichten und Betreiben des Baustelleneinrichtungsfläche - Entrümpelung Restmobiliar - Gefahrstoffsanierung und Rückbau des Gerätehauses, des Trafohauses mit Trennstation, Hundezwinger und Müllplatz - Kampfmittelsondierungsarbeiten - Freilegungsarbeiten im Zusammenhang mit Bodendenkmälern - Verfüllungs- und Verdichtungsarbeiten - Herstellung einer Bearbeitungsfläche - Abfallentsorgung


g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags


h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang siehe Buchstabe f) nein


i) Ausführungsfristen Bestimmungen über die Ausführungsfrist Mit der Ausführung ist zu beginnen: 10 Werktage nach Zugang des Auftragsschreibens. Die Leistung ist zu vollenden (abnahmereif fertig zu stellen): 30.04.2024. Abschluss Gefahrstoffsanierung und Rückbau Gerätehaus und Trafo bis spät. 27.02.2024 Beginn der Ausführung Fraktionierhof: 31.01.2024


j) Nebenangebote nicht zugelassen


k) mehrere Hauptangebote zugelassen


l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: Internet: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636NGN/documents Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Informationen Abgabe Verschwiegenheitserklärung Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert


o) Ablauf der Angebotsfrist am 28.08.2023 um 11:00 Uhr Ablauf der Bindefrist am 28.09.2023


p) Adresse für elektronische Angebote Internet: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y636NGN


q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: DE


r) Zuschlagskriterien nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung: Kriterium Gewichtung Niedrigster Preis


s) Eröffnungstermin am 28.08.2023 um 11:00 Uhr Ort Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen


t) geforderte Sicherheiten - Bestehens einer Betriebshaftpflichtversicherung - Sicherheitsleistung für die Vertragserfüllung in Höhe von 5% der Netto-Auftragssumme aller mit Zuschlagserteilung beauftragten Leistungen (also zunächst z.B. ohne Optionen, die [noch] nicht abgerufen wurden) (vgl. Dokument B.00 der Vergabeunterlagen - AVB, § 12.1) - Sicherheit für Mängelansprüche in Höhe von 5% der Netto-Schlussabrechnungssumme in ihrer objektiv berechtigten Höhe einschließlich Nachträge (ohne rein bauzeitbezogene Nachtragsansprüche) (vgl. Dokument B.00 der Vergabeunterlagen - AVB, § 12.2)


u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind gemäß Vergabeunterlagen


v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.


w) Beurteilung der Eignung BEFÄHIGUNG UND ERLAUBNIS ZUR BERUFSAUSÜBUNG Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis führen. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot den ausgefüllten Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung (VOB)" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmer abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in einem Präqualifikationsverzeichnis geführt werden, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind bei einer öffentlichen Ausschreibung nach der VOB/A die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch die Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Der Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung (VOB)" wird den Vergabeunterlagen beigefügt. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis führen. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot den ausgefüllten Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung (VOB)" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmer abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in einem Präqualifikationsverzeichnis geführt werden, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind bei einer öffentlichen Ausschreibung nach der VOB/A die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch die Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Der Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung (VOB)" wird den Vergabeunterlagen beigefügt. Darüber hinaus hat der Bewerber zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gem. § 6 a Abs. 3 VOB/A zu machen: a) aktueller Nachweis des Bestehens einer Betriebshaftpflichtversicherung TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis führen. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot den ausgefüllten Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung (VOB)" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmer abzugeben, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in einem Präqualifikationsverzeichnis geführt werden, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind bei einer öffentlichen Ausschreibung nach der VOB/A die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch die Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Der Vordruck 11078 "Eigenerklärung zur Eignung (VOB)" wird den Vergabeunterlagen beigefügt.


x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§21 VOB/A) Name Deutsche Bundesbank, Leiter des Zentralbereichs Beschaffungen Straße Wilhelm-Epstein-Straße 14 Plz, Ort 60431, Frankfurt am Main Fax +49 699566-502197 Internet: www.bundesbank.de Sonstiges Die Vergabeunterlagen stehen auf der Vergabeplattform Internet: www.dtvp.de zum Download zur Verfügung. Elektronische Angebote sind über die Vergabeplattform im entsprechenden Projektraum über das Bietertool im Reiter "Angebote" einzureichen. Zur Überprüfung der Zuordnung zum 20% Kontingent bei nicht EU-weiten Vergaben Vergabekammer (§156 GWB): Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Villemombler Str. 76 53123 Bonn Bekanntmachungs-ID: CXP4Y636NGN

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 173847 vom 03.08.2023