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Titel
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Erweiterung und Sanierung der Kirbachschule Hohenhaslach
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
VergabestelleStadt Sachsenheim
Äußerer Schloßhof 5
74343 Sachsenheim
AusführungsortDE-74343 Sachsenheim
Frist26.01.2024
Vergabeunterlagenwww.subreport.de/E23366495
TED Nr.00784166-2023
Beschreibung

1.1 Stadt Sachsenheim

Äußerer Schloßhof 5

74343 Sachsenheim


2. Verfahren


2.1 Verfahren Titel: VgV Projektsteuerung - Erweiterung und Sanierung der Kirbachschule Hohenhaslach Beschreibung: Die Stadt Sachsenheim beabsichtigt im Ortsteil Hohenhaslach, im Landkreis Ludwigsburg, die Sanierung und Erweiterung der bestehenden Kirbachschule, einer Grund- und Werkrealschule. Hierzu führt die Stadt Sachsenheim aktuell einen Wettbewerb für Architekten mit Landschaftsarchitekten mit anschließendem Vergabeverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbs durch. Die Referenzkosten der Kostengruppen KG 300+400, brutto werden inkl. Neubau Schule und Sanierung Schule auf ca. 16,6 Mio. € brutto geschätzt, die tatsächlichen Kosten werden mit der Planung ermittelt. Für das Projekt sollen Fördermittel beantragt werden. Für die Leistungen der Projektsteuerung gem. § 2 AHO-Heft Nr.: 9 (2020), Projektstufen 1-5, HB A-E wird ein geeignetes Büro gesucht. Für die Projektstufe 1 „Projektvorbereitung“ wurden schon Teilleistungen erbracht, in der Angebotsphase soll hierzu eine Einschätzung vorgenommen werden. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. In der ersten Stufe werden die Projektstufen analog zu den Leistungsphasen 1-3 entsprechend HOAI beauftragt, das heißt Projektstufe 1 in Teilen und Projektstufe 2 bis zur Genehmigungsplanung. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung der jeweils nachfolgenden Leistungsstufe, ebenso hält sich der Aufraggeber vor, einzelne Leistungen innerhalb einer Leistungsstufe selbst oder durch Dritte erbringen zu lassen. Kennung des Verfahrens: 83223742-f087-4b08-b900-1368f5fec985 Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren


2.1.1 Zweck Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen


2.1.2 Erfüllungsort Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115) Land: Deutschland


2.1.4 Allgemeine Informationen Zusätzliche Informationen: Für die Teilnahmeanträge wird keine Kostenerstattung gewährt. Es sind ausschließlich elektronische Teilnahmeanträge zugelassen, die über die Vergabeplattform eingereicht werden. Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU vgv - 


2.1.6 Ausschlussgründe Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Bewerber, bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, anzugeben: . Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB vorliegen. . Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung unterfällt, ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB). Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs. 1Nr. 2 GWB). Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB). Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen wurde, durch die die Integrität des Unternehmens in Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB). Eigenerklärung, dass mit anderen Unternehmen keine Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt wurden, die eine Verhinderung, eine Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken(§124 Abs. 1 Nr. 4 GWB). Eigenerklärung, dass für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v. § 21 Abs.1 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG), §98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) oder § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (Schwarz-ArbG) vorliegt. Die öffentliche Auftraggeberin behält sich vor, zu prüfen, ob weitere fakultative Ausschlussgründe im Sinne von §§ 124 bis 126 GWB vorliegen, zu denen keine Eigenerklärung gefordert wird, und gegebenenfalls Bewerber/ Bewerbergemeinschaften, bei denen fakultative Ausschlussgründe vorliegen, auszuschließen. Eigenerklärung "Verbot Beteiligung russischer Unternehmen" nach Maßgabe des 5. EU-Sanktionspakets in Verbindung mit Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014. Die Vergabestelle behält sich ferner vor, für Bewerber/Mitglieder von Bewerbergemeinschaften/ Nachunternehmer selbst beim Gewerbezentralregister einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 a Abs. 1 Nr.4 GewO anzufordern. Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber auffordern, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise nachzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen (bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher Übersetzung). Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen von allen Mitgliedern zu erbringen. Erklärungen, Versicherungen und Nachweise, soweit diese auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind, führen bei Nichtvorlage zum Ausschluss. Die Vergabestelle behält sich vor, die nachträgliche Vorlage von Originalen oder beglaubigten Abschriften zu verlangen.


5. Los


5.1 Los: LOT-0001 Titel: VgV Projektsteuerung - Erweiterung und Sanierung der Kirbachschule Hohenhaslach Beschreibung: Die Stadt Sachsenheim beabsichtigt die Sanierung und Erweiterung der bestehenden Kirbachschule, einer Grund- und Werkrealschule. Für die Leistungen der Projektsteuerung gem. § 2 AHO-Heft Nr.: 9 (2020), Projektstufen 1-5, HB A-E wird ein geeignetes Büro gesucht. Für die Projektstufe 1 „Projektvorbereitung“ wurden schon Teilleistungen erbracht, in der Angebotsphase soll hierzu eine Einschätzung vorgenommen werden. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. In der ersten Stufe werden die Projektstufen analog zu den Leistungsphasen 1-3 entsprechend HOAI beauftragt, das heißt Projektstufe 1 in Teilen und Projektstufe 2 bis zur Genehmigungsplanung. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung der jeweils nachfolgenden Leistungsstufe, ebenso hält sich der Aufraggeber vor, einzelne Leistungen innerhalb einer Leistungsstufe selbst oder durch Dritte erbringen zu lassen. Auf dem ca. 16.100 m² großen Wettbewerbsgrundstück befinden sich neben der Kirbachschule (1971) mit ihrer Erweiterung (1999), das Hausmeisterwohnhaus (1971) samt freistehender Garagen und eine Mehrzweckhalle, die Kirbachtalhalle (1978). Das Hausmeisterwohnhaus und die Garagen stehen zur Disposition. Vier derzeit extern untergebrachte Grundschulkassen sollen in die bestehende Kirbachschule integriert werden, auch soll die bestehende Werkrealschule um einen Zug erweitert werden. Für die Entwicklung der Kirbachschule zu einer Ganztagesgrundschule soll zudem eine Mensa mit Frischküche sowie weitere erforderliche Betreuungs- und Aufenthaltsräume ergänzt werden. Für die vorgesehenen Nutzungen der Kirbachschule soll der Gebäudebestand genutzt und durch einen Anbau oder Neubau erweitert werden. Da für die Realisierung auf Interimslösungen möglichst verzichtet werden soll, ist eine sinnvolle Bauabschnittbildung und Bauphasenplanung zu berücksichtigen. Die NRF für den Umbau und die Erweiterung der Kirbachschule inkl. Sanierung Schule wird mit ca. 5.800 m² angenommen. Bei den Flächen handelt es sich um Richtwerte, die erst nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens festgelegt werden können. Auf diesem Areal befindet sich auch die sanierungsbedürftige Kirbachtalhalle, die als Mehrzweckhalle für Schulsport, für öffentliche Veranstaltungen der Kommune und von verschiedenen Vereinen der Stadt genutzt wird. Teil des Wettbewerbsverfahrens ist es, diese Halle stärker in das Ensemble der Kirbachschule zu integrieren und dabei mögliche Synergien mit den gewünschten Ganztagsflächen der Schule zu untersuchen. Hierfür kann die Sporthalle strukturell angepasst und neu organisiert werden. Inwieweit die Einbindung der Kirbachtalhalle möglich und sinnvoll ist, wird im Rahmen des Wettbewerbsverfahren untersucht. Die Beauftragung der Kirbachtalhalle ist zunächst optional. Bauweisen mit einem hohen Vorfertigungsgrad, welche eine beschleunigte Abwicklung ermöglichen und Beeinträchtigungen im laufenden Betrieb der Schule reduzieren lassen, werden bei guter Eignung begrüßt und bevorzugt. Die Nachhaltigkeitskriterien gemäß Nachhaltiges Bauen in Baden-Württemberg (NBBW) vom Landesministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg sind in der weiteren Planung zu berücksichtigen. Geplanter zeitlicher Ablauf: Planungsbeginn unmittelbar nach Vertragsabschluss, geplante Inbetriebnahme der Ganztagesbetreuung im September 2026, weitere Maßnahmen können danach folgen. Ein Baugrundgutachten, ein Tragwerksgutachten, ein Schadstoffgutachten und eine Machbarkeitsstudie werden in der 2. Phase des Verhandlungsverfahrens zur Verfügung gestellt. Die Machbarkeitsstudie (vom 29.11.2018) und deren Überarbeitung (vom 06.08.2021) wird in der 2. Phase des Verhandlungsverfahrens veröffentlicht, sie stellt jedoch keinerlei Vorgabe für den Wettbewerb dar. Für das Projekt werden nun auch Planer für die Tragwerksplanung, Fachplanung TGA (Elektro) und (HLS) sowie die Fachplanung Bauphysik mittels Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise auch hier erfolgen. Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich am 10.04.2024 statt. Interne Kennung: E23366495


5.1.1 Zweck Art des Auftrags: Dienstleistungen Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen


5.1.2 Erfüllungsort Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115) Land: Deutschland Zusätzliche Informationen: 


5.1.6 Allgemeine Informationen Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten. Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#


5.1.7 Strategische Auftragsvergabe Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung


5.1.9 Eignungskriterien Kriterium: Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Bezeichnung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Beschreibung: Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärung abgeben: Eigenerklärung über den Umsatz (netto) im Bereich der zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren. Eigenerklärung zur durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter im Bereich der zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren. Insgesamt können bei der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit max. 100 Punkte erreicht werden. Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20 Kriterium: Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Bezeichnung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Jeder Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag Eigenerklärungen zu Referenzen abgeben. Beschreibung: Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern. Es können 3 Referenzen gewertet werden. Referenz A ist zwingend erforderlich, B und C sind optional. In jeder Referenzkategorie kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden. Mehrfachnennungen sind möglich (Für Referenz A und C, oder B und C, kann die gleiche Referenz gewertet werden. Für A und B kann nicht die gleiche Referenz gewertet werden) Die Referenzen müssen im Büro des Bewerbers erbracht worden sein. Die technische Leistungsfähigkeit wird insgesamt mit 80% gewertet, davon die qualitative Bewertung der Referenzprojekte: max. 200 Punkte für Referenz A (40%) max. 100 Punkte für Referenz B (20%) max. 100 Punkte für Referenz C (20%). Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Zum Verhandlungsverfahren zugelassen werden maximal 3 Bewerber/ Bewerbergemeinschaften. Gibt es nur 3 oder weniger Bewerber/ Bewerbergemeinschaften ohne Ausschlussgründe und mit einem formal ordnungsgemäßen und den Mindestbedingungen entsprechenden Teilnahmeantrag werden nur diese zugelassen. Sollten die Voraussetzungen bei mehr als 3 vorliegen, werden die 3 zugelassen, die bei den Kriterien wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und technische und berufliche Leistungsfähigkeit die höchste Punktzahl erreichen. Insgesamt können bei Berücksichtigung aller Kriterien 500 Punkte erreicht werden. Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Bewerbers aus dem Verfahren. Jedes Auswahlkriterium wird abhängig von den durch den Bewerber gemachten Angaben z.B. mit 0 - 5 Punkte bewertet. Die vom Bewerber bei einem Kriterium erreichte Punktzahl ergibt sich durch Multiplikation der jeweiligen Bewertungsziffer mit der Wichtung des Kriteriums. Die Gesamtpunktzahl des Bewerbers ergibt sich durch Addition aller erreichten Punktzahlen der Einzelkriterien in der Auswahlphase. Es werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl ausgewählt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden. Beschreibung der Referenzen: Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern. Es können 3 Referenzen gewertet werden. Referenz A ist zwingend erforderlich, B und C sind optional. In jeder Referenzkategorie kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden. Mehrfachnennungen sind möglich (Für Referenz A und C, oder B und C, kann die gleiche Referenz gewertet werden. Für A und B kann nicht die gleiche Referenz gewertet werden). Referenz A - zwingend: Nachweis der Projektsteuerung gem. AHO eines realisierten und vergleichbaren Projekts beliebiger Nutzung. (Kriterien der Vergleichbarkeit: vgl. NRF ca. 5.800 m², vgl. Kosten der KG 300-400 ca. 16 Mio.€ brutto, Erweiterung oder Sanierung. Eine Schule wird höher bewertet.) Für Referenz A gilt folgende Mindestanforderung: - Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts beliebiger Nutzung - Projektkosten (KG 300 - 400) mind. 10 Mio. € brutto - Leistungszeitraum 2013 – 2023, fertiggestellt - Durchführung der wesentlichen Projektstufen (mind. 2 - 5) im Unternehmen des Bewerbers Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung. Referenz B - optional: Für Referenz B gilt folgende Mindestanforderung: Nachweis der Projektsteuerung gem. AHO eines realisierten und vergleichbaren Projekts beliebiger Nutzung zum Thema Bauen im Bestand (Kriterien der Vergleichbarkeit: Erweiterung oder Sanierung mit Bauabschnittsbildung und Bauphasenplanung. Eine Schule wird höher bewertet.) Mindestanforderungen: - Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts beli biger Nutzung Thema Bauen im Bestand - Projektkosten (KG 300 - 400) mind. 5 Mio. € brutto - Leistungszeitraum 2013 – 2023, fertiggestellt - Durchführung der wesentlichen Projektstufen (mind. 2 - 5) im Unternehmen des Bewerbers Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung. Referenz C - optional: Nachweis der Projektsteuerung gem. AHO eines realisierten Projekts mit qualitativ hochwertiger Architektur. Der Nachweis über die Hochwertigkeit wird über einen Wettbewerbserfolg oder eine Auszeichnung erbracht. Mindestanforderungen: - Nachweis der Projektsteuerung eines realisierten Projekts mit qualitativ hochwertiger Architektur - Projektkosten (KG 300 - 400) mind. 2 Mio. € brutto - Leistungszeitraum 2013 – 2023, fertiggestellt - Durchführung der wesentlichen Projektstufen (mind. 2 - 5) im Unternehmen des Bewerbers Nachweis der Hochwertigkeit z.B. über Auszeichnung oder Wettbewerbserfolg oder vergleichbar, Bewertung mit max. 5 Punkten: Auszeichnung durch gestalterische Kommission mit Fachleuten oder Projektsteuerung eines Gebäudes = 5 Punkte Wettbewerbserfolg, gelistet bei einer Architektenkammer = 3 Punkte Sonstige = 1 Punkt Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium. Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80 Kriterium: Art: Eignung zur Berufsausübung Bezeichnung: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Beschreibung: Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt/in oder Ingenieur/in zu führen oder eine vergleichbare Qualifikation nachgewiesen werden kann. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3 Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3 Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben


5.1.10 Zuschlagskriterien Kriterium: Art: Qualität Beschreibung: Projektorganisation Fester Wert (insgesamt): 20 Kriterium: Art: Qualität Beschreibung: Projekteinschätzung und Vorgehensweise durch den Projektleiter/in Fester Wert (insgesamt): 35 Kriterium: Art: Qualität Beschreibung: Projektmanagement Fester Wert (insgesamt): 35 Kriterium: Art: Kosten Beschreibung: Honorarangebot Fester Wert (insgesamt): 10


5.1.11 Auftragsunterlagen Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU Internetadresse der Auftragsunterlagen: Internet: www.subreport.de/E23366495,


5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: Internet: www.subreport.de/E23366495 Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 2024-01-26+01:00 12:00:00+01:00 Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 MONTH Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen steht im Ermessen des Auftraggebers und wird entsprechend VgV festgelegt. Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: Zusätzliche Informationen: Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen können mit und ohne Registrierung unter dem angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden. Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die angegebene Vergabeplattform in Textform i.S.v. § 53 Abs 1 VgV einzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge unmittelbar an die angegebene Kontaktstelle zu senden. Rückfragen müssen ebenfalls über die Bieterkommunikation der Vergabeplattform gestellt werden. Die -anonymisierten - Rückfragen und Antworten und etwaige Änderungen und Ergänzungen der Unterlagen für das Vergabeverfahren werden nur auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen sich daher regelmäßig selbst unter dem angegebenen Link informieren, ob Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu beachten sind. Auftragsbedingungen: Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Aufträge werden elektronisch erteilt Zahlungen werden elektronisch geleistet


5.1.15 Techniken Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung Informationen über das dynamische Beschaffungssystem Kein dynamisches Beschaffungssystem Elektronische Auktion:


5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Sachsenheim Organisation, die Angebote bearbeitet: Stadt Sachsenheim


8. Organisationen


8.1 ORG-0003 Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83 Stadt: Bonn Postleitzahl: 53119 Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22) Land: Deutschland E-Mail: E-Mail: esender_hub@bescha.bund.de Telefon: +49228996100 Rollen dieser Organisation: TED eSender


8.1 ORG-0001 Offizielle Bezeichnung: Stadt Sachsenheim Registrierungsnummer: DE145003405 Postanschrift: Äußerer Schlosshof 3   Stadt: Sachsenheim Postleitzahl: 74343 Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115) Land: Deutschland Kontaktperson: kohler grohe architekten, Verfahrensbetreuer, Kontakt: Caroline Pérez Cisneros E-Mail: E-Mail: wettbewerb@kohlergrohe.de Telefon: 071176963936 Internetadresse: Internet: sachsenheim.de Rollen dieser Organisation: Beschaffer Federführendes Mitglied Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt Organisation, die Angebote bearbeitet


8.1 ORG-0002 Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Registrierungsnummer: DE811469974 Abteilung: Vergabekammer Baden-Württemberg Postanschrift: Durlacher Allee 100   Stadt: Karlsruhe Postleitzahl: 76137 Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122) Land: Deutschland E-Mail: E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de Telefon: +49 7219268730 Rollen dieser Organisation: Überprüfungsstelle Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt


11. Informationen zur Bekanntmachung


11.1 Informationen zur Bekanntmachung Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 94698db6-2d51-4de8-ad7c-02939a7ac6aa - 01 Formulartyp: Wettbewerb Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-12-20+01:00 18:17:09.547+01:00 Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch 


11.2 Informationen zur Veröffentlichung Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00784166-2023 ABl. S – Nummer der Ausgabe: 247/2023 Datum der Veröffentlichung: 2023-12-22Z

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 176739 vom 04.01.2024