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Durchführung von geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik sowie Durchführung von dazugehörigen Permitting-LeistungenDE - 99086 16.12.2024
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Titel
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Durchführung von geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik sowie Durchführung von dazugehörigen Permitting-Leistungen
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberSWE Energie GmbH
Magdeburger Allee 34
99086 Erfurt
VergabestelleSWE Energie GmbH
Magdeburger Allee 34
99086 Erfurt
AusführungsortDE-99086 Erfurt
Frist16.12.2024
Vergabeunterlagenwww.subreport.de/E11542717
TED Nr.00707805-2024
Beschreibung

1. SWE Energie GmbH

Magdeburger Allee 34

DE-99086 Erfurt

Telefon: 0361 564 2381

 

E-Mail: maximilian.cramer@stadtwerke-erfurt.de

Internet: www.stadtwerke-erfurt.de

 

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung: SWE Energie GmbH

E-Mail: maximilian.cramer@stadtwerke-erfurt.de

Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen

Tätigkeit des Auftraggebers: Erzeugung, Fortleitung oder Abgabe von Gas oder Wärme

 

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel: Durchführung von geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik sowie Durchführung von dazugehörigen Permitting-Leistungen

Beschreibung: Los 1 Durchführung von Permitting-Leistungen und geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik im Erlaubnisfeld Fernwärme Los 2 Durchführung einer Weitwinkelseismik-Messung als Sternexperiment Es ist vorgesehen, dass beide Lose an einen Auftragnehmer vergeben werden. Die Vergabe des Los 2 erfolgt jedoch nur unter dem Vorbehalt, dass die Einhaltung des vorhandenen Gesamtbudgets gewährleistet ist. Ansonsten wird nur das Los 1 beauftragt. Schadenersatzansprüche wegen Nichtvergabe des Auftrages daher sind ausgeschlossen. Die SWE Energie GmbH ist ein Unternehmen mit Mehrheitsbeteiligung der Stadtwerke Erfurt Gruppe. Sie betreibt am Standort Erfurt-Ost ein hocheffizientes Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerk, welches ab 1999 mit 2 Gasturbinen-Abhitzekesselanlagen und einer nachgeschalteten Dampfturbine in Betrieb genommen wurde. Die Anlage wurde bereits einer ersten und zweiten Modernisierung unterzogen, die Wiederaufnahme des Regelbetriebes erfolgte 2014 und 2022. Um auch künftig einen relevanten Systembeitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten, erarbeitet die SWE Energie GmbH derzeit einen Transformationsplan für die Dekarbonisierung des zentralen Fernwärmesystems der Stadt Erfurt bis zum Jahr 2045. Im Rahmen dieses Projektes wird u.a. die Einbindung regenerativer Energien und industrieller Abwärmequellen untersucht. In diesem Zusammenhang wird die Nutzung der Tiefengeothermie untersucht, wobei das Fernziel in der Erschließung eines petrothermalen, tiefengeothermischen Reservoirs im Closed-Loop Verfahren zur weitestgehenden Dekarbonisierung der Fernwärme der Stadt Erfurt besteht. Der tiefe Untergrund im Liegenden des Thüringer Beckens unter Erfurt ist der unterexplorierten Mitteldeutschen Kristallinzone (MDKZ) zuzuordnen. Daher soll vor der kommerziellen Erschließung des Granitoids eine Erkundungsbohrung durchgeführt werden. Für die Umsetzung des Projektes sucht die SWE Energie GmbH hierfür im Rahmen dieser Ausschreibung einen Auftragnehmer, der geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik sowie die dazugehörigen Permitting-Leistungen nach der geltenden Rechts- und Genehmigungslage bis Ende Juni 2025 durchführt. Die Fläche der Messungen beträgt 136 km² bei einer Targettiefe von rund 7 km. Zudem sind auf 4 Segmenten eines Kreises mit 12 km Radius Messungen im Rahmen eines Weitwinkelexperiments durchzuführen. Die Vibratoren dürfen dabei ein Gewicht von 43.000 lb nicht unterschreiten. Beide Lose gliedern sich jeweils in drei Titel. Titel EINS umfasst die gesamte physikalische Messung vor Ort bis zum Einsammeln der Geophone. Titel ZWEI umfasst die Auswertung der aufgenommenen Daten und das Erstellen des Reportings. Titel DREI beinhaltet die Hauptaufgaben des Permittings. Diese sind u.a. die Prüfung der Übertragbarkeit des Rasters auf das Gelände im Messfeld sowie die Schaffung aller rechtlichen Voraussetzungen für die Durchführung der seismischen Messungen im Feld.

Kennung des Verfahrens: 1af8ee69-5b71-41df-82e8-780971e20cb5

Interne Kennung: Vergabenummer: E018-2024

Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren

 

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71351710 Geophysikalische Untersuchungen

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71351210 Geophysikalische Beratung

 

2.1.2 Erfüllungsort

Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)

Land: Deutschland

 

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen: Es ist vorgesehen, dass beide Lose an einen Auftragnehmer vergeben werden. Die Vergabe des Los 2 erfolgt jedoch nur unter dem Vorbehalt, dass die Einhaltung des vorhandenen Gesamtbudgets gewährleistet ist. Ansonsten wird nur das Los 1 beauftragt. Schadenersatzansprüche wegen Nichtvergabe des Auftrages daher sind ausgeschlossen.

Rechtsgrundlage:

Richtlinie 2014/25/EU

sektvo -

 

2.1.5 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung:

Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 2

Der Bieter muss Angebote für alle Lose einreichen

Auftragsbedingungen:

Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 2

 

2.1.6 Ausschlussgründe

Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Vorstehender Ausschlussgrund wurde nur beispielhaft ausgewählt. Es gelten alle zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB und alle fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 GWB. Im Weiteren wird auch auf Ziffer 5.1.9 dieser Bekanntmachung verwiesen.

 

5. Los

5.1 Los: LOT-0001

Titel: Durchführung von geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik sowie Durchführung von dazugehörigen Permitting-Leistungen

Beschreibung: Los 1 Durchführung von Permitting-Leistungen und geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik im Erlaubnisfeld Fernwärme Die SWE Energie GmbH sucht einen Auftragnehmer, der geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik sowie die dazugehörigen Permitting-Leistungen nach der geltenden Rechts- und Genehmigungslage bis Ende Juni 2025 durchführt. Die Fläche der Messungen beträgt 136 km² bei einer Targettiefe von rund 7 km. Die Vibratoren dürfen dabei ein Gewicht von 43.000 lb nicht unterschreiten. Der Auftrag der geophysikalischen Messungen gliedert sich in drei Titel. Titel EINS umfasst die gesamte physikalische Messung vor Ort bis zum Einsammeln der Geophone. Titel ZWEI umfasst die Auswertung der aufgenommenen Daten und das Erstellen des Reportings. Titel DREI beinhaltet die Hauptaufgaben des Permittings. Diese sind u.a. die Prüfung der Übertragbarkeit des Rasters auf das Gelände im Messfeld sowie die Schaffung aller rechtlichen Voraussetzungen für die Durchführung der seismischen Messungen im Feld.

Interne Kennung: E018-2024

 

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71351710 Geophysikalische Untersuchungen

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71351210 Geophysikalische Beratung

 

5.1.2 Erfüllungsort

Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)

Land: Deutschland

 

5.1.3 Geschätzte Dauer

Datum des Beginns: 11/04/2025

Enddatum der Laufzeit: 03/02/2026

 

5.1.4 Verlängerung

Maximale Verlängerungen: 0

 

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.

Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert

Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein

 

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

 

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium:

Art: Eignung zur Berufsausübung

Beschreibung: Die Eignung muss mit dem vorgegebenen Teilnahmeantrag nachgewiesen werden. Bei Bietergemeinschaften ist die Eignung für jedes Mitglied gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise, Erklärungen und Dokumente einzureichen: - Nachweis Eintragung in das Berufsregister - Auszug aus dem Handelsregister (bzw. Handwerksrolle)

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:

Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Beschreibung: Die Eignung muss mit dem vorgegebenen Teilnahmeantrag nachgewiesen werden. Bei Bietergemeinschaften ist die Eignung für jedes Mitglied gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise, Erklärungen und Dokumente einzureichen: - Angabe des Netto-Umsatzes der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der durchschnittliche Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss mindestens 8 000 000 EUR pro Jahr für den vertragsgegenständlichen Teil (seismische Messungen) betragen (Eigenerklärung). Entsprechende Nachweise für den Umsatz können vom AG nachgefordert werden. - Eigenerklärung über das Bestehen einer gültigen Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen (mind. Höhe): Je Versicherungsfall: 5 000 000 EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. - Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB vorliegen. - Mitgliedsbescheinigung der Berufsgenossenschaft in Kopie. - Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Bescheinigung der zuständigen Behörde in Kopie). - Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben (Bescheinigung der zuständigen Behörden Kopie). - Angaben zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft. - Eigenerklärung Russland.

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:

Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Beschreibung: Die Eignung muss mit dem vorgegebenen Teilnahmeantrag nachgewiesen werden. Bei Bietergemeinschaften ist die Eignung für jedes Mitglied gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise, Erklärungen und Dokumente einzureichen: - Unternehmensbeschreibung und Angaben zur Auftragsausführung (Mussangabe): 1. Unternehmensgeschichte und aktuelle Geschäftstätigkeit 2. Beschreibung der Leistung, die an Nachunternehmer vergeben werden - Technik: Angabe und Nachweis über den Besitz eigener funktionsfähiger und regelmäßig gewarteter geophysikalischer Messausrüstung, die aussagekräftige Messungen in Teufen > 4.000 m erlauben. - Referenzen: Nachweis von mindestens 3 vergleichbaren, positiven und abgeschlossenen Referenzen der maximal letzten fünf Jahre. Die angegebenen Referenzen müssen hinsichtlich der Größe (zu prospektierendes Gebiet) und Komplexität, davon Seismik in einer Tiefe > 4 km, der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Zudem ist mindestens eine Referenz im Kristallin nachzuweisen. Die Referenzen müssen aus dem Raum der Europäischen Union stammen und aussagekräftig sein. Mindestangaben der Referenzen: Benennung des Projektes, Ansprechpartner des Auftraggebers (Unternehmen, für das die Messung durchgeführt wurde) mit Kontaktdaten (Adresse, Telefon und Mail), Auftragswert, Beschreibung der ausgeführten Leistung, Dauer und Umfang der Leistung. Der Auftraggeber behält sich vor, entsprechende Nachweise von den Bietern der engeren Wahl und Bestätigungen der Referenzgeber mittels Formblatt 444 Vergabehandbuch oder einer Erklärung, die die gleichen Angaben hat, nachzufordern. Der Bieter hat dafür zu sorgen, dass diese Bestätigungen im Rahmen der Nachforderung innerhalb von 6 Kalendertagen nachgereicht werden können. Eine Referenzbestätigung ausschließlich über ein Ingenieurbüro oder Generalunternehmer ist nicht zulässig. Bei Bewerbergemeinschaften muss der Nachweis der Teilreferenzen zusammen (kumuliert) erbracht werden. Der Nachweis einzelner Teilreferenzen kann auch durch Eignungsleihe eines Nachunternehmers erbracht werden. - Nachweis (Zertifikat) über die Einrichtung eines Qualitätsmanagementsystems entsprechend der Norm ISO 9001 oder gleichwertig, - Erläuterung über die Einrichtung und Vorhaltung eines Arbeitsschutzmanagementsystems entsprechend der Norm ISO 45001 oder gleichwertig. geforderte Mindeststandards: Sprache: - der Teilnahmeantrag, die Angebotsbearbeitung, die gesamte Vertragsabwicklung, Zeichnungen und Dokumentationen sind ausschließlich in deutscher Sprache auszufertigen, - die komplette Dokumentation ist in deutscher Sprache zu erstellen, - für die Projektleitung des Projektes ist nur Personal einzusetzen, das verhandlungssicher in deutscher Sprache kommunizieren kann (sprechen, schreiben und lesen).

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:

Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden

 

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch

Internetadresse der Auftragsunterlagen: www.subreport.de/E11542717

 

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung:

Elektronische Einreichung: Erforderlich

Adresse für die Einreichung: www.subreport.de/E11542717

Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch

Elektronischer Katalog: Nicht zulässig

Varianten: Zulässig

Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig

Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16/12/2024 11:00:00 (UTC+1)

Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, die fehlenden Erklärungen und Nachweise, soweit gesetzlich zulässig, bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern, ist hierzu jedoch nicht verpflichtet. Die Nachforderung von Unterlagen wird über die Bieterkommunikation kommuniziert.

Auftragsbedingungen:

Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein

Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Aufträge werden elektronisch erteilt: ja

Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

Finanzielle Vereinbarung: Vereinbarungen zur Finanzierung und zu Zahlungen werden im Rahmen der Verhandlung festgelegt.

Informationen über die Überprüfungsfristen: Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.

 

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung

Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem

Elektronische Auktion: nein

 

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Freistaats Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt

Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: SWE Energie GmbH

Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: SWE Energie GmbH

TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

 

5.1 Los: LOT-0002

Titel: Durchführung von geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik sowie Durchführung von dazugehörigen Permitting-Leistungen

Beschreibung: Los 2 Durchführung einer Weitwinkelseismik-Messung als Sternexperiment Die SWE Energie GmbH sucht einen Auftragnehmer, der geophysikalischen Messungen zur 3D-Seismik sowie die dazugehörigen Permitting-Leistungen nach der geltenden Rechts- und Genehmigungslage bis Ende Juni 2025 durchführt. Die Fläche der Messungen beträgt 136 km² bei einer Targettiefe von rund 7 km. Zudem sind auf 4 Segmenten eines Kreises mit 12 km Radius Messungen im Rahmen eines Weitwinkelexperiments durchzuführen. Die Vibratoren dürfen dabei ein Gewicht von 43.000 lb nicht unterschreiten. Der Auftrag der geophysikalischen Messungen gliedert sich in drei Titel. Titel EINS umfasst die gesamte physikalische Messung vor Ort bis zum Einsammeln der Geophone. Titel ZWEI umfasst die Auswertung der aufgenommenen Daten und das Erstellen des Reportings. Titel DREI beinhaltet die Hauptaufgaben des Permittings. Diese sind u.a. die Prüfung der Übertragbarkeit des Rasters auf das Gelände im Messfeld sowie die Schaffung aller rechtlichen Voraussetzungen für die Durchführung der seismischen Messungen im Feld.

Interne Kennung: E018-2024

 

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71351710 Geophysikalische Untersuchungen

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71351210 Geophysikalische Beratung

 

5.1.2 Erfüllungsort

Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)

Land: Deutschland

 

5.1.3 Geschätzte Dauer

Datum des Beginns: 11/04/2025

Enddatum der Laufzeit: 03/02/2026

 

5.1.4 Verlängerung

Maximale Verlängerungen: 0

 

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.

Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert

Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein

 

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

 

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium:

Art: Eignung zur Berufsausübung

Beschreibung: Die Eignung muss mit dem vorgegebenen Teilnahmeantrag nachgewiesen werden. Bei Bietergemeinschaften ist die Eignung für jedes Mitglied gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise, Erklärungen und Dokumente einzureichen: - Nachweis Eintragung in das Berufsregister - Auszug aus dem Handelsregister (bzw. Handwerksrolle)

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:

Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Beschreibung: Die Eignung muss mit dem vorgegebenen Teilnahmeantrag nachgewiesen werden. Bei Bietergemeinschaften ist die Eignung für jedes Mitglied gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise, Erklärungen und Dokumente einzureichen: - Angabe des Netto-Umsatzes der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der durchschnittliche Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss mindestens 8 000 000 EUR pro Jahr für den vertragsgegenständlichen Teil (seismische Messungen) betragen (Eigenerklärung). Entsprechende Nachweise für den Umsatz können vom AG nachgefordert werden. - Eigenerklärung über das Bestehen einer gültigen Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen (mind. Höhe): Je Versicherungsfall: 5 000 000 EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. - Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB vorliegen. - Mitgliedsbescheinigung der Berufsgenossenschaft in Kopie. - Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Bescheinigung der zuständigen Behörde in Kopie). - Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben (Bescheinigung der zuständigen Behörden Kopie). - Angaben zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft. - Eigenerklärung Russland.

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:

Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Beschreibung: Die Eignung muss mit dem vorgegebenen Teilnahmeantrag nachgewiesen werden. Bei Bietergemeinschaften ist die Eignung für jedes Mitglied gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise, Erklärungen und Dokumente einzureichen: - Unternehmensbeschreibung und Angaben zur Auftragsausführung (Mussangabe): 1. Unternehmensgeschichte und aktuelle Geschäftstätigkeit 2. Beschreibung der Leistung, die an Nachunternehmer vergeben werden - Technik: Angabe und Nachweis über den Besitz eigener funktionsfähiger und regelmäßig gewarteter geophysikalischer Messausrüstung, die aussagekräftige Messungen in Teufen > 4.000 m erlauben. - Referenzen: Nachweis von mindestens 3 vergleichbaren, positiven und abgeschlossenen Referenzen der maximal letzten fünf Jahre. Die angegebenen Referenzen müssen hinsichtlich der Größe (zu prospektierendes Gebiet) und Komplexität, davon Seismik in einer Tiefe > 4 km, der ausgeschriebenen Leistung entsprechen. Zudem ist mindestens eine Referenz im Kristallin nachzuweisen. Die Referenzen müssen aus dem Raum der Europäischen Union stammen und aussagekräftig sein. Mindestangaben der Referenzen: Benennung des Projektes, Ansprechpartner des Auftraggebers (Unternehmen, für das die Messung durchgeführt wurde) mit Kontaktdaten (Adresse, Telefon und Mail), Auftragswert, Beschreibung der ausgeführten Leistung, Dauer und Umfang der Leistung. Der Auftraggeber behält sich vor, entsprechende Nachweise von den Bietern der engeren Wahl und Bestätigungen der Referenzgeber mittels Formblatt 444 Vergabehandbuch oder einer Erklärung, die die gleichen Angaben hat, nachzufordern. Der Bieter hat dafür zu sorgen, dass diese Bestätigungen im Rahmen der Nachforderung innerhalb von 6 Kalendertagen nachgereicht werden können. Eine Referenzbestätigung ausschließlich über ein Ingenieurbüro oder Generalunternehmer ist nicht zulässig. Bei Bewerbergemeinschaften muss der Nachweis der Teilreferenzen zusammen (kumuliert) erbracht werden. Der Nachweis einzelner Teilreferenzen kann auch durch Eignungsleihe eines Nachunternehmers erbracht werden. - Nachweis (Zertifikat) über die Einrichtung eines Qualitätsmanagementsystems entsprechend der Norm ISO 9001 oder gleichwertig, - Erläuterung über die Einrichtung und Vorhaltung eines Arbeitsschutzmanagementsystems entsprechend der Norm ISO 45001 oder gleichwertig. geforderte Mindeststandards: Sprache: - der Teilnahmeantrag, die Angebotsbearbeitung, die gesamte Vertragsabwicklung, Zeichnungen und Dokumentationen sind ausschließlich in deutscher Sprache auszufertigen, - die komplette Dokumentation ist in deutscher Sprache zu erstellen, - für die Projektleitung des Projektes ist nur Personal einzusetzen, das verhandlungssicher in deutscher Sprache kommunizieren kann (sprechen, schreiben und lesen).

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:

Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden

 

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch

Internetadresse der Auftragsunterlagen: www.subreport.de/E11542717

 

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung:

Elektronische Einreichung: Erforderlich

Adresse für die Einreichung: www.subreport.de/E11542717

Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch

Elektronischer Katalog: Nicht zulässig

Varianten: Zulässig

Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig

Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 16/12/2024 11:00:00 (UTC+1)

Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, die fehlenden Erklärungen und Nachweise, soweit gesetzlich zulässig, bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern, ist hierzu jedoch nicht verpflichtet. Die Nachforderung von Unterlagen wird über die Bieterkommunikation kommuniziert.

Auftragsbedingungen:

Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein

Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Aufträge werden elektronisch erteilt: ja

Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

Finanzielle Vereinbarung: Vereinbarungen zur Finanzierung und zu Zahlungen werden im Rahmen der Verhandlung festgelegt.

Informationen über die Überprüfungsfristen: Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.

 

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung

Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem

Elektronische Auktion: nein

 

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Freistaats Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt

Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: SWE Energie GmbH

Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: SWE Energie GmbH

TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

 

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung: SWE Energie GmbH

Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00004531

Postanschrift: Magdeburger Allee 34

Stadt: Erfurt

Postleitzahl: 99086

Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)

Land: Deutschland

E-Mail: maximilian.cramer@stadtwerke-erfurt.de

Telefon: 0361 564 2381

Internetadresse: www.stadtwerke-erfurt.de

Rollen dieser Organisation:

Beschaffer

Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt

 

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaats Thüringen beim Thüringer Landesverwaltungsamt

Registrierungsnummer: Registrierungsnummer: 16900334-0001-29

Abteilung: Vergabekammer

Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4

Stadt: Weimar

Postleitzahl: 99423

Land, Gliederung (NUTS): Weimar, Kreisfreie Stadt (DEG05)

Land: Deutschland

E-Mail: vergabekammer@tlvwa.thueringen.de

Telefon: 0361 57332 1254

Rollen dieser Organisation:

Überprüfungsstelle

 

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53119

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de

Telefon: +49228996100

Rollen dieser Organisation:

TED eSender

 

10. Änderung

Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 092e2c51-fba6-4557-be05-45a1c5f085f0-01

 

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 1fcb6094-3d92-4231-ba40-966dd8faffbe - 01

Formulartyp: Wettbewerb

Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung

Unterart der Bekanntmachung: 17

Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 18/11/2024 09:11:20 (UTC+1)

Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch

 

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 707805-2024

ABl. S – Nummer der Ausgabe: 226/2024

Datum der Veröffentlichung: 20/11/2024

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 189774 vom 22.11.2024