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Titel
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Durchführung von Kampfmittelbergung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberStadt Berlin Bezirksamt Lichtenberg
Alt-Friedrichsfelde 60
10315 Berlin
AusführungsortDE-10315 Berlin
Frist25.06.2024
Beschreibung

a) Bezirksamt Lichtenberg von Berlin

Alt-Friedrichsfelde 60

10315 Berlin

Telefon +49 30 90296 7922


E-Mail: vergabestelle.vob@lichtenberg.berlin.de


b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 24SGAII34-78B2563


c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Es werden Angebote elektronisch in Textform


d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen


e) Ort der Ausführung Grünzug Rudolf-Seiffert-Str. 10369 Berlin - nur elektronische Angebote zugelassen)


f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen 3.800m^2 Asphaltbetondecke, einschl. TS 138m^2 Gussasphalt, einschl. TS 181m^2 Tennenbelag, einschl. TS 371m^2 Betonpflaster, einschl. TS 132m^2 Kunststoffbelag (Fallschutz), einschl. TS 1 Stück Calisthenics-Anlage 3 Stück Tischtennisplatten 56m Betonsitzblöcke 51 Stück Sitzauflagen 8 Bänke 9.500m^2 Rasenflächen, einschl. Fertigstellungspflege Abbruch vorh. Wege (Ortbeton, Asphalt, Platten) Kampfmittelbergung


g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefor- dert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags


h) Aufteilung in Lose nein


i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 14 Tage nach Auftragserteilung Fertigstellung: 18. KW 2025


j) Nebenangebote nicht zugelassen nische Angebote zugelassen)


k) Mehrere Hauptangebote nicht zugelassen


I) Bereitstellung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellt unter: Internet: www.vergabeplattform-berlin.de orderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden nachgefordert.


o) Ablauf der Angebotsfrist am 25.06.2024 [um] 09:00 Uhr Ablauf der Bindefrist am 25.07.2024


p) Anschrift, an die Angebote elektronisch zu übermitteln sind: Internet: www.berlin.de/vergabeplattform/


q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch


r) Zuschlagskriterien nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschließlich Gewichtung 100% Preis


t) geforderte Sicherheiten siehe Besondere Vertragsbedingungen V 214.GF


u) wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind LHO Berlin, Vergabeunterlagen


v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertretern


w) Nachweise zur Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) oder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im ULV oder in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheini- gungen zuständigerstellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formular "Eigenerklärung zur Eignung" V 124.H F (Internet: senstadtfms.stadt-berlin.de/intel-liform/forms/eabau/berlin/v 124hf/index - für eine Ausschreibung des Hochbaus) bzw. V 124.V-I F (^,Internet: senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v124vf/index - für eine Ausschreibung des Verkehrsanlagen- und Ingenieurbaus) ist zu verwenden. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister (Bundeskartellamt) durchführen. Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terroris- mus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002. 753/2011 vom 1. Au- gust 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (Internet: justiz.de/onlinedienste/finanz sanktionsliste/index.php) veranlassen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: ABau 2013, Stand: Juni 2022 Seite 4 von 6 V1210eF (Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung - nur elektronische Angebote zugelassen)


x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle nach (§ 21 VOB/A): Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen -VM3- FehrbellinerPlatz2 10707 Berlin Telefon: +49 30 90139-3315 E-Mail: vobstelle@sensw.berlin.de Bei Schreiben an die Nachprüfungsstelle bitte Kopie dieser Ausschreibung beifügen! D Zur Überprüfung der Zuordnung zum 20%-Kontingent für nicht EU-weite Vergabeverfahren (§ 3 Abs. 9 VgV): Vergabekammer (§ 159 GWB) Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013 8316 Fax: +49 30 9013 7613 - nur elektronische Angebote zugelassen) Anmerkungen: Wichtiger Hinweis zur Eignung für präqualifizierte Unternehmen hinsichtlich Referenzen: Bitte prüfen Sie, ob die geforderten Eignungsnachweise gem. dem Formblatt V 124.HF "Eigenerklärung zur Eignung" den im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweisen entsprechen. Bitte prüfen Sie ebenfalls , ob Ihre hinterlegten Referenzen den Vorgaben aus der Eigenerklärung entsprechen. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen zusätzlich mit dem Angebot die geforderten Referenznachweise eingereicht werden. Anderenfalls droht der zwingende Angebotsausschluss! Die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen liegen vor, sind allerdings nicht vergleichbar, und können - anders als gänzlich fehlende Referenzen - nicht nachgefordert werden. Eignungsnachweise für nicht präqualifizierte Unternehmen: Bieter, welche nicht im ULV eingetragen oder präqualifiziert sind, müssen bei Öffentlichen Ausschreibungen, eine Eigenerklärung (Formblatt V 124.HF) mit dem Angebot einreichen. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber für den Fall, dass das Angebot in die engere Wahl kommt vor, Nachweise des Auftragnehmers zu fordern, - über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen, - über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. - über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungspersonal, - über die Eintragung in das Berufsregister, Handelsregisterauszug, Gewerbeanmeldung sowie Angaben/ Nachweise, - ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, - ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet, - dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber oder Bieter in Frage stellt, - dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie Beiträge zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde(Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, Freistellungsbescheinigung nach §48b EStG) - dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat ( qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung Berufsgenossenschaft). Für seine Unterauftragnehmer hat der Bieter für den Fall, dass das Angebot in die engere Wahl kommt, auf Verlangen der Vergabestelle eine Eigenerklärung (Formblatt V 124.HF) einzureichen. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber für den Fall, dass das Angebot des Hauptauftragnehmers in die engere Wahl kommt vor, die w.o. aufgezählten Nachweise für den/ die Unterauftragnehmer zu fordern. Hinweis BerlAVG: Es bestehen gesonderte Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG), siehe Vergabeunterlagen

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 179642 vom 07.06.2024