Titel | Durchführung von Aufschlussbohrungen | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Bauauftrag (VOB) | |
Auftraggeber | Staatliches Bauamt Amberg-Sulzbach Postfach 1455 92204 Amberg | |
Ausführungsort | DE-92224 Amberg | |
Frist | 20.08.2014 | |
Beschreibung | a) Staatl. Bauamt Amberg-Sulzbach Archivstraße 1 92224 Amberg Telefon +49 9621/307-0 Fax +49 9621/307-188 E-Mail: vergabe@stbaas.bayern.de b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 077 2014 A c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Ausschließlich elektronischer Download der Vergabeunterlagen über www.vergabe.bayern.de (siehe k)). Die zur Verschlüsselung verwendeten Algorithmen entsprechen dem Signaturgesetz, der Signaturver- ordnung und der Richtlinie für Kryptographische Verfahren des BSI. Elektronische Angebotsabgabe ist mit fortgeschrittener oder qualifizierter Signatur nach Signaturgesetz zugelassen. d) Art des Auftrags: Ausführung von Bauleistungen e) Ort der Ausführung: 92224 Amberg f) Art und Umfang der Leistung Aufschlussbohrungen Bundesstraße 299 in Amberg, Brücke über die Bundesstraße 85 MNR: 2014 44 Aufschlussbohrungen und Rammsondierungen zur Baugrunderkundung g) Erbringen von Planungsleistungen nein h) Aufteilung in Lose nein i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 08.09.2014 Fertigstellung der Leistungen: 10.10.2014 j) Nebenangebote nicht zugelassen k) Anforderung der Vergabeunterlagen Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form auf der Vergabeplattform Internet: www.vergabe.bayern.de zum Download bereitgestellt. o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind Vergabestelle siehe a) oder in elektronischer Form über www.vergabe.bayern.de q) Angebotseröffnung am 20.08.2014 um 10:15 Uhr Ort Staatl. Bauamt Amberg-Sulzbach Archivstraße 1 92224 Amberg Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und deren Bevollmächtigte r) geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen t) Rechtsform der Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter u) Nachweis der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präquali- fiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausge- füllte Formblatt 124 ,,Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nach- unternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachun- ternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsver- zeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der ,,Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) ist erhältlich unter www.innenministerium.bayern.de/assets/stmi/buw/bauthemen/iiz5_vergabe_bauauftraege_formblatt_124_eigenerklaerung_20130508.pdfwww.innenministerium.bayern.de/assets/stmi/buw/bauthemen/iiz5_vergabe_bauauftraege_formbla tt_124_eigenerklaerung_20130508.pdf und liegt den Vergabeunterlagen bei Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Zertifizierung nach DVGW-Arbeitsblatt-W120. v) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist 19.09.2014 w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Regierung der Oberpfalz, Emmeramsplatz 8, 93047 Regensburg | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 131363 vom 01.08.2014 |