Vergebener Auftrag
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
ProDenkmal GmbH Bamberg
Obere Königstr. 15
96052 Bamberg
DE-90402 Nürnberg
598085-2022
I.1) Stadt Nürnberg - Hochbauamt
Marientorgraben 11
90402 Nürnberg
Telefon: +49 9112311981
Fax: +49 9112315628
E-Mail: mailto: robert.minge@stadt.nuernberg.de
Internet: www.nuernberg.de/internet/hochbauamt/
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Hochbau
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Zeppelinstraße, Lernort Zeppelinfeld, Fachplanung Naturwerkstein Referenznummer der Bekanntmachung: 2019004614
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 92522000 Dienstleistungen im Bereich Denkmalschutz
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Schadens- und Maßnahmenkartierung, Instandsetzungsplanung, Erstellung von Gutachten. Umfang ca. 50.000qm Natursteinoberfläche. Zugelassen sind Architekten, Bauingenieure, Restauratoren und Geologen.
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 378.315,77 EUR
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden 71315100 Beratung im Bereich Bausubstanz 71326000 Nebendienstleistungen im Bauwesen 71351220 Geologische Beratung
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE254
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Schadens- und Maßnahmenkartierung, Instandsetzungsplanung, Erstellung von Gutachten. Umfang ca. 50.000qm Natursteinoberfläche. Zugelassen sind Architekten, Bauingenieure, Restauratoren und Geologen.
II.2.5) Zuschlagskriterien Qualitätskriterium - Name: Leistung / Gewichtung: 70% Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 30%
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Die Auftraggeberin behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 140-344987
IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation
Abschnitt V: Auftragsvergabe Bezeichnung des Auftrags: Zeppelinstraße, Lernort Zeppelinfeld, Fachplanung Naturwerkstein Ein Auftrag / Los wurde vergeben: ja
V.2) Auftragsvergabe
V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 14.07.2021
V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 5 Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0 Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0 Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0 Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 5 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde ProDenkmal GmbH Bamberg Deutschland NUTS-Code: DE241 Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags / Loses: 378.315,77 EUR
V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren, - gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder,- - gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendungsgesetz oder, - gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2500 Euro belegt worden ist. Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform siehe Abschnitt I,1.3) Kommunitaktion eingestellt. Die gewünschten Anlagen (Referenzen, Erläuterungen usw.) sind hochzuladen. Bei der durch den Auftraggeber durchzuführenden Prüfung wird zunächst die Erfüllung der formalen Kriterien (Ausschlusskriterien) der Bewerbung geprüft (Auswahlschritt I). Im Anschluss werden die Bewerbungen, welche die formalen Bedingungen erfüllen, qualitativ mittels Punkten bewertet (Auswahlschritt II). Die jeweilige Gewichtung und maximale Punktezahl ist angegeben. Es ist nur die digitale Beantwortung und Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Stadt Nürnberg als nicht oberste Bundesbehörde behält sich vor, die Angebotsfrist auf nicht weniger als 10 Tage, gerechnet ab dem Tag nach der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe, zu verkürzen. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages wird hierüber das gegenseitige Einvernehmen hergestellt (§17 Abs. 7 VgV).
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Nordbayern bei der Regierung von Mittelfranken Promenade 27 Ansbach 91522 Deutschland Telefon: +49 981/53-1277 E-Mail: mailto: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de Fax: +49 981/53-1837
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Nachprüfungsantrag ist nach §160 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einrichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber den Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 25.10.2022