Titel | Planungsleistungen für Hochwasserfreilegung und Regenrückhaltebecken | |
Vergabeverfahren | Vergebener Auftrag Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftragnehmer | INROS LACKNER SE Standort München Steinerstr. 15, Haus B 81369 München | |
Ausführungsort | DE-95326 Kulmbach | |
TED Nr. | 588613-2022 | |
Beschreibung | Abschnitt I: I.1) Stadt Kulmbach Marktplatz 1 95326 Kulmbach Telefon: +49 9221940234 Fax: +49 922194088339 E-Mail: mailto: vergabestelle@stadt-kulmbach.de Internet: www.stadt-kulmbach.de I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Planungsleistungen für den Bau von Kanälen einer Hochwasserfreilegung, Bau von Regenrückhaltebecken sowie anschließendem Straßenbau vom Weißen Main bis zur Mündung der jeweiligen Gewässer. II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Planungsleistungen für den Bau von Kanälen einer Hochwasserfreilegung, Bau von Regenrückhaltebecken sowie anschließender Straßenwiederherstellung vom Weißen Main bis zur Mündung der jeweiligen Gewässer im Stadtgebiet von Kulmbach Anzubieten sind Ingenieurleistungen für folgende Objekte: • Verkehrsanlagen Lph 1 - 3 sowie 5 - 9 HOAI • Tragwerksplanung RRB Lph 1 - 6 HOAI • Ingenieurbauwerk Kanäle Lph 1 - 9 HOAI • Besondere Leistungen: örtliche Bauüberwachung II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Niedrigstes Angebot: 1.070.000,00 EUR / höchstes Angebot: 1.900.000,00 EUR das berücksichtigt wurde II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE24B Hauptort der Ausführung: Stadt Kulmbach II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Planungsleistungen für den Bau von Kanälen einer Hochwasserfreilegung, Bau von Regenrückhaltebecken sowie anschließender Straßenwiederherstellung vom Weißen Main bis zur Mündung der jeweiligen Gewässer im Stadtgebiet von Kulmbach Anzubieten sind Ingenieurleistungen für folgende Objekte: • Verkehrsanlagen Lph 1 - 3 sowie 5 - 9 HOAI • Tragwerksplanung RRB Lph 1 - 6 HOAI • Ingenieurbauwerk Kanäle Lph 1 - 9 HOAI • Besondere Leistungen: örtliche Bauüberwachung II.2.5) Zuschlagskriterien Qualitätskriterium - Name: Qualitätskonzept / Gewichtung: 60 Preis - Gewichtung: 40 II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 084-225633 IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation Abschnitt V: Auftragsvergabe Auftrags-Nr.: 22-15-01eu und 22-15-01eu_VV Bezeichnung des Auftrags: Planungsleistungen für den Bau von Kanälen einer Hochwasserfreilegung, Bau von Regenrückhaltebecken sowie anschließendem Straßenbau vom Weißen Main bis zur Mündung der jeweiligen Gewässer. Ein Auftrag / Los wurde vergeben: ja V.2) Auftragsvergabe V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 07.10.2022 V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 3 Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 3 Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0 Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0 Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde INROS Lackner SE Zielstattstraße 38 München 81379 Deutschland NUTS-Code: DE212 Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: 1.900.000,00 EUR Gesamtwert des Auftrags / Loses: 1.078.824,93 EUR V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.3) Zusätzliche Angaben VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Nordbayern Postfach 606 Ansbach 91511 Deutschland Telefon: +49 981531277 E-Mail: mailto: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de Fax: +49 981531837 Internet-Adresse: Internet: www.regierung.mittelfranken.bayern.de/aufg_abt/abt2/abt3Sg2101.htm VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Statthafter Rechtsbehelf bei Verstößen gegen die Vergabevorschriften ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens. Der Antrag ist schriftlich bei der zuvor benannten zuständigen Stelle für Nachprüfungsverfahren einzureichen. Der Antrag ist nur zulässig, solange kein wirksamer Zuschlag erteilt worden ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag ordnungsgemäß nach § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg zehn Kalendertage vergangen sind. Der Antrag ist auch vor wirksamer Zuschlagserteilung unzulässig, soweit: - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 20.10.2022 | |
Veröffentlichung | Geonet Vergabe 168160 vom 27.10.2022 |