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Titel
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Umweltverträglichkeitsstudie, Landschaftspflegerischer Begleitplan, Sonderuntersuchungen (Tiere und Pflanzen), Artenschutzbeitrag, Natura 2000-Verträglichkeitsprüfung
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberRegierungspräsidium Freiburg
Bissierstr. 3
79114 Freiburg
AusführungsortDE-79114 Freiburg
Frist21.10.2010
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 270531-2010


ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER


I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N). Regierungspräsidium Freiburg; Referat 44 - Projektgruppe Vorfinanzierung, Bissierstr. 3, z. H. Herrn Braun, 79114 Freiburg, DEUTSCHLAND, Tel. +49 7612082317, E-Mail: denis.braun@rpf.bwl.de, Fax +49 7612082396, Internet-Adresse(n) Hauptadresse des Auftraggebers www.rp-freiburg.de

Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen

Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen


I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):

Regional- oder Lokalbehörde: Sonstiges Straßenbau

Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Nein


ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND


II.1) BESCHREIBUNG


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Leistungen der Landschaftsplanung für die Ortsumfahrung Falkensteig im Zuge der B31.


II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:

Dienstleistungsauftrag: Dienstleistungskategorie: Nr. 12

Hauptort der Dienstleistung Freiburg im Breisgau.

NUTS-Code DE131


II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:

Öffentlicher Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse auf der B31 zwischen Hinterzarten und Freiburg soll die Ortschaft Falkensteig durch eine Umgehungsstraße oder einen Tunnel entlastet werden. Als Grundlage für die Erstellung eines RE-Entwurfes sind folgende Leistungen zuerbringen:

— Umweltverträglichkeitsstudie,

— Landschaftspflegerischer Begleitplan,

— Sonderuntersuchungen (Tiere und Pflanzen),

— Artenschutzbeitrag,

— Natura 2000-Verträglichkeitsprüfung (FFH-Gebiet, Vogelschutzgebiet).


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):

90712000, 90721100, 71320000


II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):

Ja


II.1.8) Aufteilung in Lose:

Nein


II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:

Nein


II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

1) Leistung Umweltverträglichkeitsstudie gem. Anlage1 Absatz1.1 (zu §3 Absatz1) HOAI, Leistungsphasen 1-5;

2) Floristische und faunistische Erfassung gem. HVA F-StB entsprechend des Kartierschlüssels für Baden-Württemberg;

3) Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag auf Basis des § 44 BNatSchG;

4) Natura 2000-Verträglichkeitsprüfung (FFH-Gebiet, Vogelschutzgebiet) auf Basis des § 34 BNatSchG.


II.2.2) Optionen:

Ja. Beschreibung der Optionen: Ingenieurleistungen gem. Honorarordnung der Architekten und Ingenieure (HOAI) in der 18.8.2009 geltenden Fassung.

1) Leistungen für Landschaftpflegerischer Begleitplan gem. §26 HOAI Leistungsphasen 1-5 entsprechend der Bundes- und Landesgesetzgebung.


ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN


III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:

Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem., HVA F-StB bzw. §12 AVB-Ing. in Höhe von:

Personenschäden 1 500 000 EUR.

Sonstige Schäden 300 000 EUR.

Oder eine Erklärung der Versicherung, dass die Höhe der Haftpflicht bei Auftragserteilung angepasst wird.


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):

Zahlungen nach AVB-Ing. 2006, Fassung 2009, §8.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

Wird der Auftrag einer Bietergemeinschaft erteilt, so ist diese in die Rechtsform einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter zu überführen.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:

Ja. Vertragsvereinbarung nach HVA F-StB, Ing 1 mit AVB-Ing., Ausgabe 206, Fassung 2009 als Vertragsbestandteil.


III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Der Dienstleistungserbringer hat den Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit für sich und seine Bewerberpartner/Subplaner folgendermaßen zu erbringen: Die Nachweise für die Mindestbedingungen und die jeweils zugehörigen Unterlagen sind eindeutig kenntlich zu machen (Nummerierung). Die entsprechenden Nachweise dürfen maximal 6 Monate alt sein, der Nachweis zur finanziellen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gem. §5Abs. 4a VOF (Bankerklärung) max. 2 Monate. Alle geforderten Erklärungen und Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert und kann zum Ausschluss führen. Der AG hält es sich vor, Nachweise/Eigenerklärungen gem. §5 VOF nachzufordern. Die nachfolgenden Mindestbedingungen bis Punkt III.2.3) sind tabellarisch zusammen zu stellen und den Unterlagen entsprechend der Nummerierung der Form vorzuheften, dass in der 1. Spalte die geforderten Nachweise und in der 2. Spalte die Querverweise zur jeweiligen Anlagennummer bzw. Seitenzahl aufgeführt werden. Die Erklärungen sind rechtsverbindlich zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Erklärungen, fehlende oder unvollständige Unterlagen, Bescheinigungen oder Nachweise können zum Ausschluss der Bewerbung führen. Parallel dazu kann ein Bewerbungsformular verwendet werden. Dieses kann als Word-datei über die Kontaktstelle (s.h. I.1) per Email angefordert werden. Ausländische Bewerber können anstelle der nachfolgenden Eignungsnachweise auch vergleichbare Eignungsnachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, sofern diese nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden.Bestätigungen in anderem als der deutschen Sprache sind in beglaubigter Übersetzung vorzulegen. Sollten die geforderten Nachweise unvollständig oder unzureichend sein, kann der Beweber nicht darauf vertrauen, dass der Auftraggeber ihm Gelegenheit zur Ergänzung oder Vervollständigung gibt. Das recht darauf behält sich der Auftraggeber aber vor.

Folgende Nachweise sind mit der Bewerbung einzureichen:

1. Eine rechtskräftig unterschriebene Erklärung zu § 4 VOF (Wirtschaftliche Verknüpfungen und Zusammenarbeit mit anderen).

2. Eine rechtskräftig unterschriebene Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gem. § 4 VOF vorliegen.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

3. Nachweis der Haftpflichtversicherung gem. Punkt III.1.1.

4. Eine Bankenerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.

5. Eine Erklärung über den Umsatz des Dienstleistungserbringers in den letzten 3 Geschäftsjahren (nur bezogen auf die Niederlassung, die die Leistungen erbringen wird).


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

6. Eine Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten Leistungen für Vorhaben gleicher oder ähnlicher Art (Ortsumfahrung und Tunnel) mit Angaben des Rechnungswertes, des Lieferzeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (Ansprechpartner) der erbrachten Dienstleistungen. Die Angaben sind auf maximal 5 Referenzen zu beschränken. Bei Bewerbung von Bietergemeinschaften beziehen sich die maximal 5 Referenzen auf die Summe der Referenzen aller Büros. Darüber hinausgehende Referenzen werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt. Gibt der Bewerber mehr als 5 Referenzen an, werden nur die ersten fünf Referenzen bewertet. Darüber hinaus wird bei Bietergemeinschaften bzw. Bewerbern mit Subplanern bewertet, ob die vg. Referenzen in der gleichen Konstellation wie in der Bewerbung für diese Maßnahme bearbeitet worden sind. Ferner ist jede Referenz durch eine einseitige Beschreibung der Maßnahme zu erläutern (u.a. Projektinhalt, Zeitraum, Kosten, erbrachte Leistungsphasen). Eine Bestätigung über die erbrachten Leistungen (Leistungsbilder + Leistungsphasen) ist vom AG jeweils beizufügen. Da die Referenzen erbrachte Leistungen darstellen sollen, können nur Projekte gewertet werden, in denen die Kartierung abgeschlossen und Leistungsphase 4 erbracht ist.

7. eine Erklärung, aus der das jährliche Mittel der von dem Dienstleistungserbringer in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte ersichtlich ist (nur bezogen auf die Niederlassung, die die Leistungen erbringen wird)

8. Angabe des Auftragsanteils für den der Dienstleistungserbringer möglicherweise eine Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt

9. Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe des Mitgliedsstaates, in dem der Dienstleistungserbringer tätig ist, bzw. Nachweis der Berufszulassung und der beruflichen Befähigung

10. Angabe aus der die technische Leitung für die anzubietenden Leistungen hervor geht (Organigramm: Nicht das Firmenorganigramm, sondern ein projektspezifisches Organigramm mit Benennung der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter der jeweiligen Fachdisziplinen)

11. Lebensläufe der Personen aus dem Organigramm unter Punkt 11 mit den entsprechenden Projektreferenzen

12. Darstellung der Qualitätssicherungsmaßnahmen der eigenen Leistungserbringung bzw. Nachweis einer Zertifizierung nach DIN EN 9001.


III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:

Nein


III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE


III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:

Ja


ABSCHNITT IV: VERFAHREN


IV.1) VERFAHRENSART


IV.1.1) Verfahrensart:

Verhandlungsverfahren

Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:

geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

— Referenzen gem. Punkt III.2.3 (Gewichtung 50 %),

— Lebensläufe des Projektleiters und der federführenden Projektmitarbeiter (40 %),

— Qualitätssicherungsmaßnahmen der eigenen Leistungserbrinung (10 %).


IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:

Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein


IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN


IV.2.1) Zuschlagskriterien:

Wirtschaftlich günstigstes Angebot die nachstehenden Kriterien

1. Qualität und Strukturierung der Lösungsvorschläge für die Aufgabenstellung gem. Aufgabenbeschreibung. Gewichtung 25

2. Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft des Projektleiters. Gewichtung 15

3. Nachweis der Kosten- und Terminsicherheit. Gewichtung 5

4. Preis/Honorar. Gewichtung 40

5. Verfügbarkeit und Örtliche Präsenz. Gewichtung 15


IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:

Nein


IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN


IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:

44-39-B 31 OU Falkensteig, UVS/LBP


IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:

Nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen:

Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 21.10.2010 - 12:00

Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:

25.10.2010 - 12:00


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können.

Deutsch.


ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN


VI.1) DAUERAUFTRAG:

Nein


VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:

Nein


VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:

Der Teilnahmeantrag ist zu Händen Herrn Braun zu senden und in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Der Umschlag ist mit einem deutlich sichtbaren roten Aufkleber mit folgendem Vermerk zu kennzeichnen: "Vergabeverfahren B 31, Ortsumfahrung Falkensteig, Teilnahmeantrag UVS. Nicht vor dem Schlusstermin öffnen!". Es wird um Verwendung des im Abschnitt III.2.1 genannten Bewerbungsformulares gebeten. Dieses kann als Word-Datei über die Kontaktstelle (s.h. I.1) per Email angefordert werden. Eine Verpflichtung zur Verwendung des Formulars besteht nicht. Jedoch können inhaltliche Abweichungen des Teilnahmeantrages zur Nichtbewertung des entsprechenden Kriteriums oder zum Ausschluss des Bewerbers führen. Bei Anforderung der Unterlagen bitten wir für einen reibungslosen Ablauf um Mitteilung folgender Informationen: Name, Standort und Adresse des Bewerbers. Ansprechpartner und dessen E-mail-Adresse. An die genannte E-mail-Adresse werden einerseits die geforderten Unterlagen und andererseits ggf. verfasste Informationsschreiben zum Verfahren versendet. Eine Bewerbung in einer Bietergemeinschaft schließt eine zusätzliche Einzelbewerbung aus und umgekehrt. Eine Bewerbung als Einzelbewerber oder in einer Bietergmeinschaft schließt eine zusätzliche Bewerbung als Subunternehmer aus. Dies könte zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Eine Bewerbung als Subunternehmer ist jedoch mehrfach bei unterschiedlichen Einzelbewerbern bzw. bei Bewerbern von Bewerbergemeinschaften denkbar.


VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN


VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:

Vergabekammer Baden-Württemberg, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe, DEUTSCHLAND, E-Mail: Vergabekammer@rpk.bwl.de, Tel. +49 721926-0, Fax +49 721926-3985


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Fristen berechnen sich nach § 101a Abs. 1 Satz 3, § 101b Abs. 2 und § 107 Abs. 3 GWB. Die Frist zur Beantragung von Nachprüfverfahren beträgt 15 Kalendertage nach dem Tage der Absendung. Wird die Information per Telefax oder elektronichem Weg versandt, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage.


VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:

Vergabekammer Baden-Württemberg, Karl-Friedrich-Str. 17, 76133 Karlsruhe, DEUTSCHLAND, E-Mail: Vergabekammer@rpk.bwl.de, Tel. +49 721926-0, Fax +49 721926-3985


VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:

9.9.2010

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 124657 vom 11.09.2010